Intro
Jeder Inhaber einer Website wird ohne zu zögern zustimmen, dass er mehr Anstrengungen unternehmen möchte, um mehr über die Besucher seiner Website herauszufinden. Man möchte vielleicht die Herkunft der Besucher, ihr Engagement für den Inhalt oder den Hauptgrund für den Traffic der Website ermitteln.
Aber glauben Sie, dass diese Art von Informationen in den kommenden Tagen von Bedeutung sein werden? Falls Sie solche Fragen oder Bedenken bezüglich der Webtracking-Analyse haben, sind Sie hier genau richtig.
Warum ist die Webanalyse wichtig?
Unsere moderne Welt ist datengesteuert, vor allem jetzt, da Dienstleister Online-Plattformen nutzen können, um ihre Kunden besser zu verstehen. Und zum Glück müssen Sie dafür nicht Tausende von Dollar ausgeben.
Dank der Verfügbarkeit kostenloser Webanalysetools können Sie jetzt kostenlos auf aktuelle Verkehrsdaten zugreifen, die Ihnen bei der Optimierung Ihrer Marketingstrategien helfen können. Bevor wir weitermachen, wollen wir uns einige Gründe ansehen, warum die Webanalyse auf Dauer Bestand haben könnte.
Laut einer aktuellen Studie von Gartner gaben 65 % der B2B-Unternehmen an, dass sie bis 2026 Daten in ihre Entscheidungen einbeziehen werden. Warum sollten Sie also außen vor bleiben, vor allem jetzt, da der Wettbewerb im Geschäftsleben sehr groß geworden ist? Stellen Sie sich vor, welche Schwierigkeiten jemand beim Speerfischen mit verbundenen Augen haben kann. Ähnlich verhält es sich mit Unternehmen, die online tätig sind, aber ihre Webdaten nicht oft konsultieren.
Wie können Sie zum Beispiel feststellen, ob Ihre Marketingmaßnahmen Früchte tragen, wenn Sie ihre Fortschritte nicht messen? Wenn Sie verfolgen, wie Ihre Kampagnen abschneiden, können Sie immer sicher sein, dass Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, wenn sie nicht die gewünschten Früchte tragen.
Wussten Sie eigentlich, dass laut Social Shepherd mehr als achtzig Prozent (83,5 %) der Websites Analysetools verwenden, um die Website-Besucher besser zu verstehen? Und da immer mehr Unternehmen diese Tools einsetzen, könnte der Markt für Analytics as a Service, der ursprünglich auf 10 Milliarden Dollar geschätzt wurde, bis 2028 auf 69 Milliarden Dollar anwachsen, so Edge Delta.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Darüber hinaus können Analysen helfen, Trends vorherzusagen und sicherzustellen, dass die Erwartungen der Kunden erfüllt werden. Auf diese Weise können Sie erkennen, wie künftige Trends aussehen könnten, und sich darauf vorbereiten. Außerdem recherchieren die meisten Kunden heute vor dem Kauf online - eine gute Gelegenheit, um in neue Märkte vorzudringen. Laut Sales Lion liegt der Anteil solcher Kunden bei 81 %.
Wenn Sie in der Lage sind zu erkennen, wie diese Kunden mit Ihrer Website interagieren, können Sie Ihr Angebot auf ihre Präferenzen abstimmen und so Ihren Wettbewerbsvorteil ausbauen.
Der Platz von SEO
Was nützt eine Website, auf die Besucher nicht wirklich zugreifen können? Sie möchten, dass die Nutzer Sie so schnell wie möglich finden können, wenn sie nach Ihnen suchen. Darum geht es bei der Suchmaschinenoptimierung - Ihre Inhalte so zu optimieren, dass sie in Suchmaschinen gut gefunden werden. Denn welche Daten werden Sie auswerten, wenn niemand Ihre Website besucht?
Und der offensichtliche Grund, warum Sie SEO nicht ignorieren können, ist, dass im Jahr 2024 mehr als 200 Millionen Websites im World Wide Web aktiv sein werden. Wenn Sie in den Google-Suchergebnissen weit oben stehen, können Sie immer mit höheren Klickraten rechnen. Eine Umfrage von Monster Insights ergab, dass Seiten, die auf der ersten Position rangieren, bis zu 28 % aller Klicks erhalten. Diejenigen, die bei Google unter den ersten fünf Ergebnissen zu finden sind, erhalten etwa 70 % aller Klicks.
Durch die Analyse können Sie feststellen, wie lange jemand auf Ihrer Website verweilt oder wie schnell er sie wieder verlässt. Suchmaschinen wie Google legen großen Wert darauf, dass die Nutzer nützliche Tipps finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Wenn sie jedoch feststellen, dass die Nutzer nur wenig Zeit auf Ihrer Website verbringen, können sie Ihre Website als schlecht einstufen, was sich auf Ihr Ranking auswirken kann. Mithilfe der Webanalyse können Sie solche Fallstricke erkennen und die notwendigen Korrekturmaßnahmen ergreifen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, dem Sie Aufmerksamkeit schenken sollten, ist die Geschwindigkeit Ihrer Website. Google berücksichtigt heutzutage bei der Bewertung von Seiten, wie lange diese laden. Warum sollten Sie also die ganze Zeit darauf warten, dass eine Website geladen wird, wenn Sie ähnliche Produkte auf einer anderen Plattform finden können, die schneller lädt?
Und wenn wir uns die Statistiken ansehen, erwarten 83 % der Kunden, dass Websites in nicht mehr als drei Sekunden geladen werden. Wenn diese Zeit auf 10 Sekunden oder mehr ansteigt, kann die Absprungrate auf mehr als 123 % steigen.
Bewertung von Kundenakquisitionsmetriken
Es ist wichtig, die Kundenakquise zu verstehen, denn so können Sie feststellen, wie die Kunden Sie online gefunden haben und wie sie auf Ihrer Plattform gelandet sind. Es geht nicht nur darum, dass Sie Ihr Geld für Marketingkampagnen ausgeben; Sie sollten in der Lage sein zu erkennen, wie viel davon wo ausgegeben wird.
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Stellen Sie sich dies wie die Instrumente in einem Flugzeug vor. Ob Höhe, Horizont oder Treibstoffverbrauch - all diese Elemente sind sehr hilfreich für eine erfolgreiche Navigation. Betrachten wir nun einige Messgrößen, die Ihnen dabei helfen können.
Kosten der Kundengewinnung
Wie viel geben Sie aus, um einen einzigen neuen Kunden zu gewinnen? Wie viel fließt in das Programm und das Marketing, in Boni, Gehälter usw.? All diese Kosten summieren sich zu den Kundenakquisitionskosten. Und um einen klaren Einblick in diese Daten zu erhalten, sollten Sie sich für eine Plattform entscheiden, die Ihnen einen solchen Zugang gewährt.
Optimierung der Konversionsrate
Nicht alle Kunden, die Sie ansprechen, werden antworten. Aber bei den wenigen, die reagieren und Maßnahmen ergreifen, können Sie deren Prozentsatz messen. Diesen Wert erhalten Sie, indem Sie die Zahl der Kunden, die reagieren, durch die Gesamtzahl derer teilen, die Ihre Kampagne nur ansehen.
Es macht nichts, wenn Sie so viele Leads hinzufügen, wie Sie wollen, aber Ihr CRO nicht optimieren; sie werden nie so hilfreich sein. Daher sollten Sie die folgenden Punkte berücksichtigen:
- Handlungsaufrufe, um den Nutzern direkt mitzuteilen, was sie tun sollen, nachdem sie Ihre Kampagne gesehen haben.
- Landing Pages, um entweder Besucher in Leads oder Leads in treue Kunden zu verwandeln
- Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, um den Benutzern eine positive Erfahrung auf Ihrer Plattform zu ermöglichen.
Wert der Kundenlebensdauer
Wie viel erwarten Sie von einem einzelnen Kunden im Laufe Ihrer Interaktion mit ihm? Darum geht es beim Customer Lifetime Value, und er ergibt sich aus dem erwarteten Kundenwert und der Zeit, die Sie voraussichtlich mit ihm verbringen werden. Ist er gering, können Sie sich auf die Gewinnung weiterer Kunden konzentrieren. Ist er jedoch hoch, könnte es sinnvoller sein, sich auf die Kundenbindung zu konzentrieren.
Die Rolle der Personalisierung
Die ganze Idee der Webanalyse besteht darin, Ihre Kunden besser zu verstehen. Auf diese Weise können Sie immer sicher sein, dass Sie Erlebnisse und Produkte anbieten, die perfekt auf die Wünsche Ihrer Kunden abgestimmt sind. Können Sie sich vorstellen, dass mehr als 80 % der Kunden Marken, die Erlebnisse personalisieren, denen vorziehen, die dies nicht tun? Solche Statistiken belegen, dass Personalisierung nicht nur ein Schlagwort im E-Commerce ist, sondern ein Trend, der sich durchsetzen wird.
In der Tat haben 89 % der Vermarkter bestätigt, dass sie nach der Personalisierung einen positiven ROI gesehen haben. Das bedeutet natürlich, dass wir in Zukunft wahrscheinlich mehr solcher Erfahrungen sehen werden. An anderer Stelle hebt eine Studie von Sender hervor, dass etwa 60 % der Käufer, die maßgeschneiderte Begegnungen gefunden haben, behaupten, dass sie wieder mit Marken Geschäfte machen würden, die solche Erfahrungen bieten. Der Grund für all diese Statistiken ist, Ihnen zu beweisen, dass die Personalisierung hier ist, um zu bleiben.
Unterschiedliche Demografien werden unterschiedliche Formate, Inhalte und Kanäle bevorzugen. Im Jahr 2024 wird beispielsweise der mobile Datenverkehr mehr als 60 % des gesamten Internetverkehrs ausmachen. Und laut WiserNotify waren die 25- bis 34-Jährigen bei der Nutzung von Mobiltelefonen für Einkäufe führend. Wenn Ihr Unternehmen hauptsächlich auf diese Zielgruppe ausgerichtet ist, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Website mobilfreundlicher ist, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Aber wie kommt man an solche Statistiken? Die Antwort liegt in der Verwendung von Webanalysetools.
Hat die Analytik eine Zukunft?
Obwohl die Webanalyse die Zukunft der Online-Ermittlung des Kundenverhaltens zu sein scheint, sind Unternehmen in einigen Ländern auf Herausforderungen gestoßen. Australien beispielsweise war das erste Land, das ein beliebtes Analysetool im Jahr 2022 für illegal erklärte. Andere EU-Mitglieder, darunter Frankreich und Italien, zogen mit ähnlichen Entscheidungen nach.
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Nach dem Cloud Act können US-Behörden private Daten von Google und anderen US-Anbietern anfordern, auch wenn diese in anderen Ländern als den USA tätig sind. Und da die meisten Unternehmen Cloud-Dienste im Besitz der USA nutzen, hatten diese Länder das Gefühl, dass dadurch die Daten ihrer Bürger gefährdet würden.
Für Unternehmen, die auf europäische Märkte abzielen, sind solche Entscheidungen zweifellos wichtig. Aber die Frage bleibt: Werden sich solche Schritte auf die Zukunft der globalen Analytikbranche auswirken? Nun, da solche Prognosen nur spekulativ sind, können wir nur weiter beobachten, wie sich die Dinge entwickeln könnten.
Abschließende Gedanken
Wenn Sie sich gefragt haben, ob Webanalysen in den kommenden Jahren noch notwendig sein werden, sollten Sie jetzt eine Antwort haben. Angesichts der zahlreichen Websites, die täglich online gehen, könnte es schwierig sein, ohne ein solches System zu arbeiten. Es könnte sogar noch schlimmer werden, wenn Sie keinen Zugang zu den Kundendaten haben.
Wir leben in einer Zeit, in der Kunden nicht nur Geschäfte machen wollen, sondern auch verstanden werden wollen. Wie wir bereits angedeutet haben, erwarten mehr als 80 % maßgeschneiderte Erfahrungen, wenn sie eine Plattform besuchen. Und wenn sie diese nicht vorfinden, werden 74 % entmutigt und wenden sich möglicherweise der Konkurrenz zu, so WiserNotify. Mit Web Analytics können Sie daher Webdaten messen, sammeln und analysieren, um die Nutzung zu optimieren.
Auf diese Weise können Sie immer sicher sein, dass Ihre Produkte kundenorientierter sind. Doch mit dem Aufkommen zahlreicher Analysetools kommt eine weitere Herausforderung hinzu: staatliche Vorschriften. Regierungen wie die französische haben eine harte Haltung zum Datenschutz eingenommen und die Verwendung einiger Tools untersagt. Da die Debatten über den Schutz der Privatsphäre der Nutzer zunehmen, können wir die Branche nur weiter beobachten, um zu sehen, was die Zukunft bringt.