Intro
WordPress, der bekannte Name auf dem CMS-Markt, ist ein Web-Publishing-Tool, mit dem Sie eine Website erstellen können. WordPress ist nicht nur bei Privatpersonen, die bloggen, beliebt, sondern wird auch von vielen Unternehmen intensiv genutzt.
Das Gute an WordPress ist, dass Sie keine besonderen technischen Kenntnisse benötigen. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, denn der WordPress-Editor ist so einfach wie Microsoft Word. Das Problem ist, dass man bei WordPress-Websites auch die Suchmaschinenoptimierung vernachlässigen kann, was zu einer Menge vergeblicher Arbeit führt, wenn man nicht auf die Details achtet.
Einfache SEO-Fehler, die in WordPress vermieden werden sollten
Obwohl WordPress für Suchmaschinen optimiert ist und gut funktioniert, wenn man es richtig macht, kommt es immer noch darauf an, wie Ihre Website kodiert und verwaltet wird. Sie denken vielleicht, dass Sie von Anfang an alles richtig implementiert haben, aber Ihre Website bringt immer noch nicht die gewünschten Ergebnisse; das könnte an den Fehlern bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegen, die Sie machen könnten.
Vermarkter verehren SEO, da es ein effektiver Weg ist, um Besucher auf Ihre Website zu leiten und die Konversionsrate zu erhöhen. Daher müssen Sie als Vermarkter sicherstellen, dass Sie Ihrer Website mit SEO gerecht werden.
Hier sind einige einfache SEO-Fehler, die Sie in WordPress vermeiden sollten:
1. Keine Qualität und aktualisierte Inhalte
(Quelle: Buzzsumo kostenlose Version)_
Google legt Wert auf qualitativ hochwertige Inhalte. Schließlich will Google seinen Nutzern nur erstklassige, korrekte und aktuelle Inhalte bieten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Google Websites mit qualitativ hochwertigen Inhalten hoch einstuft.
Wenn Ihr Publikum auf Ihrer Website landet, erwartet es Informationen, die für es relevant sind und die vertrauenswürdig und aktuell sind. Sobald es etwas Fragwürdiges, Unwichtiges oder Veraltetes sieht, wird es abspringen und woanders suchen.
Was Sie tun können
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Publikum qualitativ hochwertige, relevante und aktuelle Inhalte bieten; es wird wiederkommen, um mehr zu erfahren. Kennen Sie Ihr Unternehmen und verwenden Sie relevante Inhalte für Ihre Branche. Legen Sie außerdem einen regelmäßigen Zeitplan für die Veröffentlichung neuer und aktueller Inhalte fest, um die richtigen Erwartungen bei Ihrem Publikum zu wecken.
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Sie können auch Tools wie BuzzSumo nutzen, mit denen Sie die Inhalte Ihrer Konkurrenten analysieren können. So können Sie herausfinden, welche Inhalte bei ihnen am besten funktionieren, und diese nutzen.
2. Nicht optimierte Inhalte
(Ranktrackers Keyword Tool)
Die Konzentration auf Quantität und nicht auf Qualität kann Ihrer Website mehr schaden als nützen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, dass Inhalte nicht gut optimiert sind:
Ranking für die falschen Schlüsselwörter
Schlüsselwörter sind das Herzstück der Suchmaschinenoptimierung, da Google sie verwendet, um den Schwerpunkt des Inhalts Ihrer Website zu verstehen. Es sind die Wörter oder Sätze, die Ihr Publikum bei der Suche in Google häufig verwendet. Es wäre sinnvoll, solche Schlüsselwörter in Ihrem Inhalt zu verwenden, damit Google sie leicht finden und Sie weit oben platzieren kann.
Leider verwenden viele die falschen Schlüsselwörter. Sie wählen entweder Schlüsselwörter, die nicht gebräuchlich und beliebt sind, oder versuchen, für die falsche Branche und Zielgruppe zu ranken. Manche wählen zu allgemeine Schlüsselwörter, die keinen wirklichen Wert haben. Andere verwenden zwar die richtigen Schlüsselwörter, aber sie sind zu stark umkämpft; solche Schlüsselwörter haben kein Gewicht und keinen Nutzen für Sie.
Was Sie tun können
Konzentrieren Sie sich nur auf die strategischen Schlüsselwörter. Einige Tools können Ihnen helfen, die richtigen, für Sie relevanten Schlüsselwörter zu finden. Finden Sie auch heraus, welche strategischen Schlüsselwörter Ihre Konkurrenten verwenden (WordStream Free Keyword Tool). Sie können herausfinden, welche Schlüsselwörter sie für ihre Pay-per-Click-Anzeigen verwenden, und diese nutzen.
Gehen Sie also Ihrer Sorgfaltspflicht nach und ermitteln Sie die Schlüsselwörter, für die Sie Ihre Inhalte platzieren möchten. Denken Sie daran, die Schlüsselwörter auch in Ihren Überschriften zu verwenden. Es geht darum, die Schlüsselwörter an den richtigen Stellen zu verwenden, um Ihre SEO zu verbessern.
Keine Bildattribute
Visuelle Elemente sind für jede Website unerlässlich; sie verbessern die Lesbarkeit und helfen, Ihr Publikum zu binden. Viele Websites enthalten jedoch eine Vielzahl attraktiver Bilder ohne klare Bildunterschriften. Google ist nicht in der Lage, das Bildmaterial zu identifizieren und zu erkennen, ob es relevant ist; Ihr Ranking sinkt.
Was Sie tun können
Die Verwendung von relevantem und hochwertigem Bildmaterial ist gut für SEO. Verwenden Sie Bildmaterial mit klaren Titeln und Beschriftungen, damit Google weiß, dass Sie geeignetes Bildmaterial verwenden. Auf diese Weise werden Sie bei Google weit oben ranken.
3. Füllung mit Schlüsselwörtern
Die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter ist gut und schön. Wussten Sie jedoch, dass Google Sie bestrafen kann, wenn Sie zu viele von ihnen verwenden? Ja, manche verwenden sie so häufig auf ihrer Website, dass sie unübersichtlich wird! Andere wiederholen die Schlüsselwörter sogar pausenlos; das ist ein SEO-Killer.
Was Sie tun können
Alles ist in Maßen. Es ist richtig, die richtigen Schlüsselwörter zu verwenden, aber vermehren Sie sie nicht ziellos und wahllos auf der gesamten Website. Ein kluger Einsatz in der richtigen Häufigkeit wird Ihnen gut tun.
4. Nicht für mobile Geräte optimiert
Anzahl der weltweiten Smartphone-Abonnements 2016-2027 (Quelle: Statista)
Im Jahr 2019 hat Google die mobile-first indexing eingeführt, bei der die mobile Version der Website den Vorrang vor der Website-Version erhält. Dies ist nicht verwunderlich, da die Zahl der Smartphone-Nutzer die Marke von 6,5 Milliarden überschritten hat. Daher wird die Mehrheit über ihre mobilen Geräte online suchen.
Leider gehen viele davon aus, dass ihr Publikum hauptsächlich über ihre traditionellen Desktops zu ihnen kommt. Sie konzentrieren dann ihre Bemühungen darauf, ihre Websites für Desktops zu optimieren. Schon bald werden Sie feststellen, dass Ihr Ranking sinkt und Sie sich einen Teil Ihres Publikums entgehen lassen.
Was Sie tun können
Websites, die bereits Desktops unterstützen, müssen neu codiert werden, um mobilfreundlich zu sein. Ihre WordPress-Website muss so optimiert werden, dass sie leichtgewichtig ist und mobile Geräte aller Größen unterstützt. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Desktop- und die mobile Version Ihrer Website in allen Aspekten gut abschneiden, einschließlich Geschwindigkeit und Leistung.
5. Langsame Seitengeschwindigkeit
Performance-Check auf der 'WordPress.org'-Website (Quelle: Google PageSpeed Insights)_
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Google legt viel Wert auf die Geschwindigkeit Ihrer Website, wenn es um Ihr Ranking geht. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Niemand wird länger als 2 Sekunden warten, bis Ihre Website geladen ist; wenn Sie länger brauchen, werden sie gehen. Daher ist es kein Wunder, dass Google langsame Websites bestraft. Die Geschwindigkeit ist ein wichtiges Ranking-Signal, da sie das Online-Erlebnis der Nutzer bestimmt.
Ihr Webhosting-Anbieter bestimmt die Geschwindigkeit und Leistung Ihrer Website. Damit hat er indirekt Einfluss auf Ihre Suchmaschinenoptimierung. Wählen Sie also Ihren Webhoster mit Bedacht. Denken Sie daran, dass eine langsame Website Ihre SEO-Bemühungen enorm beeinträchtigt.
Was Sie tun können
Sie brauchen eine gute Webhosting-Lösung von einem zuverlässigen Webhoster, der eine hohe Betriebszeitgarantie mit rasend schnellen Geschwindigkeiten verspricht. Optimieren Sie außerdem Ihren Code und komprimieren Sie Ihr Bildmaterial, um die Belastung zu verringern und Ihre Website schneller zu machen.
Verwenden Sie WordPress-Cache-Plugins, um Ihre Inhalte schneller an Ihr Publikum zu liefern. Viele WordPress-Plugins können Ihnen bei vielen Dingen helfen, aber achten Sie auf ihre Integrität und Sicherheit.
6. Schlechte interne Verlinkung
Auf jeder Website müssen externe und interne Links vorhanden sein. Die Verlinkung zu externen Websites mit hoher Autorität wirkt sich positiv auf Ihre SEO aus. Viele neigen jedoch dazu, den Fokus auf die internen Links zu verlieren. Interne Links sind wichtig, um Ihre Besucher zu leiten und das Engagement der Nutzer zu erhöhen. Außerdem nutzt Google sie, um Ihre Website zu indizieren.
Google nutzt Ihre internen Links, um Ihre wichtigsten Seiten zu finden. Wenn Sie eine klare Struktur in Ihrer internen Verlinkung aufweisen, versteht Google die Relevanz Ihrer Website und stuft Sie hoch ein.
Was Sie tun können
Entwerfen Sie eine Sitemap für die interne Verlinkung. Setzen Sie dann die relevanten internen Links an den richtigen Stellen in Ihrem Inhalt ein. Sie müssen Google beweisen, dass Sie wissen, was Sie tun. Die Hyperlinks müssen außerdem selbsterklärend sein.
7. Kaputte und irrelevante Links
(Ranktracker's Backlink-Checker)
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Autoritative Hyperlinks in Ihrem Inhalt sind gut, da sie Ihre SEO verbessern. Wenn Sie jedoch zu viele Hyperlinks in Ihren Inhalt einbauen, ohne sich um deren Relevanz zu kümmern, schaden Sie nur Ihrer SEO. Auch kaputte Links, die zu Seiten führen, die nicht existieren, sind ein absolutes No-No. Kaputte Links frustrieren Ihr Publikum nur und erhöhen die Absprungrate.
Was Sie tun können
Verwenden Sie in Ihrem Inhalt nur qualitativ hochwertige und maßgebliche Hyperlinks. Es geht nicht so sehr um die Quantität, sondern vielmehr um die Qualität jedes einzelnen Links, den Sie verwenden. Führen Sie SEO-Linkbuilding durch, um hochwertige Backlinks zu erhalten. Einige Tools können Ihnen dabei helfen. Probieren Sie OpenLinkProfiler aus, ein kostenloses Tool, das sich hervorragend für die Backlink-Analyse eignet. Überprüfen Sie außerdem regelmäßig Ihre Links, um sicherzustellen, dass sie aktiv und nicht kaputt sind.
8. Keine SEO-freundlichen Permalinks
WordPress.org Permalink-Einstellungen (Quelle: WordPress.org)
Die Abkürzung Permalink steht für permanenter Link und ist in der Regel die URL, die Sie verwenden, wenn Sie auf etwas auf Ihrer Website zugreifen. Er besteht aus Ihrem Domainnamen und einer weiteren Information, die die Kategorie angibt. Die URL zu jedem Beitrag sollte sich nie ändern.
Permalinks sind für Ihre Suchmaschinenoptimierung von entscheidender Bedeutung, da Google sie für die Bewertung Ihrer Website heranzieht. Wenn Sie Ihre Permalinks mit sinnlosem Kauderwelsch füllen, wird Ihre Website für die Suchmaschinen weniger attraktiv sein.
Was Sie tun können
Richten Sie die Permalinks Ihrer WordPress-Website richtig ein. WordPress verwendet standardmäßig Web-URLs mit Tag und Name. Sie können aber auch eine eigene URL-Struktur für Ihre Permalinks erstellen. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass sowohl Ihr Permalink als auch die Überschrift Ihrer Webseite die gleichen Schlüsselwörter verwenden. Wenn Sie dies tun, werden Sie von Google bevorzugt behandelt.
Schlussfolgerung
Bei der Suchmaschinenoptimierung gibt es keine Abkürzungen; es ist ein großes Bild, das Zeit braucht, um die Teile zusammenzusetzen. Dennoch ist SEO der Schlüssel zum Erfolg aller Websites. Sie können sich also keine SEO-Fehler leisten, die sich negativ auf Ihre Website und Ihr Geschäft auswirken. Gehen Sie die oben genannten Punkte durch und bemühen Sie sich um eine entsprechende Feinabstimmung und Anpassung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Denken Sie daran, dass es einige Zeit dauert, bis Sie erste Ergebnisse sehen. Ihre Bemühungen werden sich jedoch auszahlen, wenn Ihre SEO-Strategie Gestalt annimmt und Sie sich an der Spitze der Suchergebnisse sehen.