Intro
SEO-Betrug ist so alt wie die Suchmaschinenoptimierung selbst. Betrug war schon immer ein großer Teil des Internets, sogar in einigen digitalen Netzwerken wie E-Commerce oder Suchmaschinenoptimierung gab es schon immer Top-Betrügereien. Wie erkennt man sie, und was muss man wissen, um sie zu vermeiden? Lügen im Internet sind alltäglich. Um nicht auf Betrug und Tricks hereinzufallen, muss ein potenzieller Kunde eines SEO-Unternehmens wissen, welche Versprechen wahr sind und welche ein Mythos.
Wie bekämpfen die größten Länder der Welt den Online-Betrug in ihrem Geschäft? In diesem Artikel befassen wir uns mit SEO-Betrug, Phishing, E-Commerce-Betrug, Darknet und Betrügern, die sich als Regierungsbeamte ausgeben. Sie werden erfahren, wie Sie diese vermeiden und verhindern können, dass Ihr Unternehmen Opfer von Betrug wird. Wir werden auch besprechen, was Sie tun können, um im Internet sicher zu bleiben.
Einige SEO-Firmen bestehen sehr auf einem besonderen, einzigartigen Service, der Ihnen nirgendwo sonst angeboten wird. Und genau dieser Service spielt eine unglaublich wichtige Rolle bei der Website-Promotion. Machen Sie sich klar, dass Experten Sie nicht über etwas aufklären werden, dessen Angemessenheit Sie offensichtlich nicht beurteilen können. Der Schlüssel zu einer zuverlässigen Wahl eines Unternehmens ist Kundenfeedback von früheren Kunden und der Ruf auf dem Markt.
Garantierte Platzierungen auf Seite 1 bei Google
Oft bieten Ihnen "SEO-Betrüger" den ersten Platz im Google-Ranking an, indem sie Ihnen sagen, sie seien Google-Partner. Google hatte nie ein Partnerprogramm für SEO. Ja, es gibt ein Zertifizierungsprogramm für Google Analytics, Google Ads und einige andere Programme; aber egal, was sie Ihnen erzählen, es gibt kein Programm für Suchmaschinenoptimierung. Die am besten platzierten Websites sind nicht über Nacht auf der ersten Seite gelandet, sondern sie geben monatlich Tausende von Dollar für SEO oder Marketingdienste aus, und das schon seit Jahren. Wenn ein SEO-Unternehmen ein spezielles, risikofreies Angebot für 100 Dollar pro Monat anbietet, das höchstwahrscheinlich "garantierte Platzierungen auf Seite 1" beinhaltet, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Betrug. Wenn es so einfach wäre, auf Platz 1 zu kommen, wäre jeder die Nummer 1.
Phishing
Eines der größten Probleme beim Online-Betrug ist Phishing. Betrüger verwenden gestohlene Identitätsnachweise, um Websites zu betreiben und auf Konten zuzugreifen, berichtet Florian Berg, Cybersecurity-Experte und Inhaber der Website best vpn. Großbritannien beispielsweise steht weltweit an zweiter Stelle, was die Zahl der automatisierten Bot-Angriffe angeht. Banken im Vereinigten Königreich entschädigen die Opfer betrügerischer Aktivitäten häufig. Brasilien, Mexiko und Spanien gehören zu den Ländern, die eine höhere Betrugsrate aufweisen. Viele Länder haben jedoch immer noch Probleme mit Phishing.
In China nutzen Cyberkriminelle Technologien, um persönliche Daten zu stehlen. Während der Olympischen Spiele im vergangenen Jahr kam es vermehrt zu Taschendiebstählen. In der Nähe ausländischer Geldwechselinstitute wurden Eilentführungen gemeldet. Auch Betrüger stellen ein Problem dar. Die Betrüger benutzen hochrangige Beamte und Militärangehörige, um ihre Opfer dazu zu bringen, Geld zu überweisen. Einige Betrüger gehen sogar Beziehungen ein, nur um die Bilder der Leute zu stehlen.
Betrug im elektronischen Handel
Da der elektronische Handel keine Grenzen mehr kennt, ist auch der Betrug nicht mehr an nationale Grenzen gebunden. Tatsächlich ist die Zahl der betrügerischen Transaktionen in Ländern mit einer schwachen Wirtschaft höher als in Ländern mit einer guten Internet-Infrastruktur. Außerdem ist es für die Strafverfolgungsbehörden aufgrund der schwachen Wirtschaftslage schwieriger, die beteiligten Kriminellen aufzuspüren. Ein Mangel an angemessener Internet-Infrastruktur macht es wahrscheinlicher, dass der Betrug in anderen Ländern durchgeführt wird. Wie gehen die größten Länder der Welt mit Online-Betrug um?
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Ein aktuelles Beispiel für einen Internet-Betrug ist die One Purple Notice, ein detaillierter Bericht über eine mobile Anwendung, die sich als beliebte Netflix-Show ausgab. Sie sammelte die Rechnungsdaten der Nutzer und abonnierte Premium-Dienste ohne deren Zustimmung. Die Malware wurde in Kolumbien und anderen Ländern gemeldet, und INTERPOL half bei der Untersuchung des Falles. Auch wenn es sich um einen Extremfall handelt, besteht kein Zweifel daran, dass immer mehr nigerianische Männer in Online-Betrug verwickelt sind.
Tools zum Kauf im Darknet
Antivirus und Antimalware sind unerlässlich, um Ihren Computer vor bösartigen Angriffen zu schützen. Malware infiltriert ein System und stiehlt sensible Informationen. Angreifer verwenden Keylogger, um diese Informationen zu sammeln, und können Ihr System überall im Internet infiltrieren. Endpunktsicherheitsprogramme schützen Sie auch vor Online-Betrug durch Identitätsüberwachung und Virenschutz. Das Dark Web ist ein berüchtigter Ort für Betrug.
Das Surfen im Dark Web ist zwar nicht illegal, kann Sie aber vielen Risiken aussetzen, darunter auch Betrügereien. Wenn Sie zum Beispiel ein Fotobearbeitungsprogramm kaufen möchten, gehen Sie nicht das Risiko ein, es im Darknet zu kaufen, sondern schauen Sie sich eine professionelle und sichere Website an, die Ihnen ein hochwertiges Fotobearbeitungsprogramm wie https://skylum.com/luminar/layer-mask bietet. Einige dieser Websites mögen zwar seriös sein, aber es gibt auch eine Vielzahl von Kriminellen, die ahnungslose Benutzer ausnutzen. Einige dieser Leute nutzen sogar Phishing-Betrug, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Treffen Sie unbedingt alle Vorsichtsmaßnahmen, um sich zu schützen. Diese Aktivitäten werden zwar nicht gemeldet oder nachverfolgt, sind aber dennoch ein Risiko wert.
Betrüger, die sich als Regierungsbeamte ausgeben
Seien Sie vorsichtig mit falschen Anrufen und E-Mails, die den Anschein erwecken, von staatlichen Stellen zu stammen. Ein Betrüger kann sich zum Beispiel als Mitarbeiter der Sozialversicherungsbehörde, der Steuerbehörde oder sogar von Medicare ausgeben. Sie können sogar einen falschen Behördennamen verwenden, wie z. B. "National Sweepstakes Bureau". Diese Betrüger bitten Sie oft um Geld oder persönliche Informationen, einschließlich Ihrer Bankkontonummer.
Internet-Betrügereien beginnen oft mit einer E-Mail oder einer Nachricht in sozialen Medien, die vorgibt, dass der Absender ein US-Bürger ist, der im Zielland stationiert ist. In den meisten Fällen geben sie sich als Vertreter der Regierung oder als Mitarbeiter einer internationalen Hilfsorganisation aus. In den meisten Fällen gibt sich der Betrüger als Diplomat oder Militärbeamter aus oder bietet Ihnen Millionen von Dollar als Gegenleistung für Ihre Hilfe an. In der Regel verlangt der Betrüger jedoch, dass Sie mehrere Bankdokumente unterschreiben, die dem Betrüger eine Vollmacht zur Mitunterzeichnung erteilen und ihm erlauben, das Geld von Ihrem Konto abzuheben.
Betrug mit gefälschten Stellenangeboten
Die jüngste COVID-19-Pandemie hat die US-Wirtschaft erschüttert und die Arbeitslosenzahlen in die Höhe getrieben, aber sie hat auch die Arbeit von zu Hause aus sehr beliebt gemacht, und ein solcher Bereich wie SEO ist einer davon. Da so viele Menschen arbeitslos sind, machen sich Betrüger diese Situation zunutze, um die verzweifelte Suche der Menschen nach einem neuen Job auszunutzen. Bei Stellenangebotsbetrügereien veröffentlichen Kriminelle oft gefälschte Stellenanzeigen, um die Opfer zur Preisgabe ihrer persönlichen Daten zu verleiten.
Die Betrüger erstellen und pflegen gefälschte Stellenanzeigen auf seriösen Stellenbörsen und Netzwerkseiten. Obwohl diese Stellenausschreibungen von Organisationen wie Handshake überprüft und kontrolliert werden, kommen einige trotzdem durch. Manchmal wenden sie sich direkt an Arbeitssuchende und behaupten, sie würden ein etabliertes Unternehmen vertreten. Sie verweisen möglicherweise auf die ICC, um den Anschein der Seriosität zu erwecken. Im Mittelpunkt steht jedoch das Geld. Daher sollten Arbeitssuchende vorsichtig sein und alle Informationen, die sie über die betrügerischen Stellenanzeigen erhalten, überprüfen. Seien Sie sehr vorsichtig bei E-Mails, Anrufen und Briefen von Fremden, die behaupten, Ihnen werde Geld geschuldet. Verwenden Sie auch keine Links in einer E-Mail, um mit einem Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Suchen Sie immer nach Kontaktinformationen über eine Suchmaschine, ein Telefonbuch oder eine andere unabhängige Quelle.
Betrug mit gefälschten Gesundheitsorganisationen
In letzter Zeit kursiert eine Reihe von Betrügereien, die vorgeben, mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder den Centers for Disease Control (CDC) verbunden zu sein. Diese gefälschten Organisationen behaupten, COVID-19-Informationen, -Tests und -Heilmittel anzubieten, und bitten manchmal sogar um Geld oder Hotelreservierungen. Einige versprechen sogar bestimmte Vorteile, wie etwa eine Anstellung bei der WHO. Glücklicherweise sind diese Arten von Betrug selten und schwer zu erkennen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine öffentliche Warnung vor gefälschten Gesundheitsorganisationen herausgegeben. Auch wenn die südafrikanische Zentralbank ihre Währung nicht zurückgezogen hat, haben sich Betrüger die Tatsache zunutze gemacht, dass Menschen, die sich krank fühlen, geneigt sein könnten, Geld an eine falsche Gesundheitsorganisation zu spenden. Die Betrüger können sich auch als Regierungsbeamte oder Versicherungsgesellschaften ausgeben und bieten oft medizinische Rabattkarten an, um Opfer zu ködern. Die gefälschten Produkte werden das ganze Jahr über verkauft, sind aber besonders häufig in der Zeit der offenen Einschreibung anzutreffen.
Diese Beispiele bedeuten keineswegs, dass es keine ehrlichen Anbieter auf dem Markt gibt. Mein Rat wird Ihnen helfen, den besten SEO- oder Marketing-Dienstleister zu finden: einen Spezialisten oder eine Agentur, die für Qualität steht, ihren Ruf schätzt und den Kunden respektiert. Wenn Sie der Suche müde sind, wenden Sie sich an vertrauenswürdige Spezialisten, die offen arbeiten und keine betrügerischen Methoden anwenden.