Intro
Mobile-first indexing ist kein neues Thema in der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Website-Entwicklung. Tatsächlich berichtet Exploding Topics, dass mehr als 55 % des weltweiten Datenverkehrs von mobilen Geräten stammt.
Wenn Ihr Unternehmen keine mobilfreundliche Website hat, werden potenzielle Kunden Ihre Website wahrscheinlich innerhalb von Sekunden wieder verlassen.
Der beste Weg für Ihre Website, auf den Google-Suchergebnisseiten (SERPs) aufzutauchen, ist die Einführung der Mobile-First-Indexierung.
Dabei handelt es sich um eine Methode von Google zur Einstufung von Websites auf der Grundlage der mobilen Versionen ihrer Website-Inhalte.
Um Sie auf den richtigen Weg zu bringen, wird in diesem Leitfaden erläutert, wie Sie die Mobile-First-Indexierung durch die Erstellung eines responsiven Website-Designs einbeziehen können.
Prüfen Sie, ob Ihre Website mobilfreundlich ist
Bei der Mobile-First-Indizierung crawlen Suchmaschinen die mobile Version Ihrer Website und zeigen sie vor allen anderen an. Wenn Ihre Website nicht mobilfreundlich ist, wird ihre Desktop-Version standardmäßig auf mobilen Displays angezeigt.
Und Ihre mobilen Nutzer könnten mit einer überdimensionierten und schwer zu bedienenden Website-Präsentation auf ihrem Smartphone oder Tablet konfrontiert werden. Keine ideale Situation, um es vorsichtig auszudrücken. Sie verpassen ein responsives Design. Und Ihre Website passt sich nicht an verschiedene Bildschirmgrößen an.
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Sie können dieses Szenario vermeiden, indem Sie überprüfen, ob Ihre Website bereits mobilfreundlich ist. Am besten verwenden Sie dazu das Tool PageSpeed Insights von Google.
Wenn Sie die URL Ihrer Website in die Suchleiste eingeben, können Sie in Echtzeit sehen, wie sie auf mobilen Geräten abschneidet:
Wie Sie sehen, ist es wichtig, dass Ihre Website einen Wert zwischen 90 und 100 erreicht. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Website nicht mobilfreundlich ist, ist es an der Zeit, die Google Search Console aufzusuchen.
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Dort können Sie alle Crawling-Probleme, Probleme mit der Website-Geschwindigkeit und andere Fehler finden, die Ihr mobiles Erlebnis beeinträchtigen könnten.
Die häufigsten mobilfreundlichen Probleme, die Sie bei Artikeln in der Google Search Console finden, sind jedoch folgende:
- Probleme mit der Touch-Eingabe (Links und Schaltflächen) für mobile Benutzer
- Unempfindliches Website-Design, Vorlage oder Thema
- Nicht-mobilfreundliche Popups
- Unübersichtliche Website-Navigation
- Schwierig zu lesende Schriften
Unabhängig davon, ob Ihre Website von Grund auf neu erstellt wurde oder ob Sie ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress verwenden, sollten Sie nicht davon ausgehen, dass Ihre Website bereits mobilfreundlich ist.
PageSpeed Insights und Google Search Console geben Ihnen einen Überblick über die mobile Leistung Ihrer Website, so dass Sie alle notwendigen Verbesserungen für mobile Bildschirme vornehmen können.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website auf Desktop- und Mobilgeräten das gleiche Erlebnis bietet
Es ist üblich, dass SEOs und Entwickler einige Webfunktionen von einer mobilen Website abschneiden, um eine gute Benutzererfahrung (UX) zu fördern.
Schließlich ist eine klobige mobile Website voller nutzloser Elemente nie eine gute Idee. Wenn Sie jedoch zu viele dieser Funktionen eliminieren, kann sich dies auf die Mobile-First-Indexierung Ihrer Website auswirken.
Google möchte sicherstellen, dass die Entwickler den Nutzern von Desktop- und Mobilgeräten das gleiche Erlebnis bieten. Hier ist, was sie speziell zu diesem Thema zu sagen hatten:
"Wenn Ihre mobile Website weniger Inhalt hat als Ihre Desktop-Site, sollten Sie Ihre mobile Website so aktualisieren, dass ihr Hauptinhalt dem Ihrer Desktop-Site entspricht. Fast die gesamte Indizierung Ihrer Website erfolgt über die mobile Website."
Das ist ganz einfach.
Wenn Ihre mobile Website-Version weniger Inhalt hat, wird sie in den SERPs nicht gut abschneiden.
Suchmaschinen schätzen Inhalte, weil sie nur so feststellen können, worum es auf Ihrer Website geht. Um die Desktop- und die mobile Version Ihrer Website gleich zu halten, sollten Sie einige wichtige Empfehlungen befolgen:
- Arbeiten Sie mit Ihren UX-, SEO- und Entwicklungsteams zusammen, um Inhalte mobilfreundlich darzustellen, anstatt wichtige Website-Elemente zu entfernen.
- Bilder, Videos und andere große Inhaltsdateien müssen für verschiedene mobile Geräte wie Tablets, Smartphones und andere intelligente Geräte richtig optimiert werden.
- Halten Sie alle strukturierten Daten, Meta-Robot-Tags und technischen Website-Daten auf allen IoT-Geräten einheitlich.
Denken Sie daran, dass die Mobile-First-Indexierung bedeutet, dass die Suchmaschinen in erster Linie die mobile Version Ihrer Website durchsuchen. Wenn Ihre mobile Website zu wenig Inhalt hat, spielt es keine Rolle, wie gut Ihre Desktop-Website optimiert ist.
Keiner von beiden wird die gewünschte SEO-Leistung erbringen.
Lernen Sie den Unterschied zwischen mobiler Benutzerfreundlichkeit und Mobile-First-Indexierung
Mobile-First-Indexierung und mobile Benutzerfreundlichkeit werden oft synonym verwendet. Die Wahrheit ist, dass diese Begriffe nicht dasselbe sind.
Die mobile Nutzbarkeit erklärt die Leistung einer Website auf mobilen Geräten. Wie wir bereits erklärt haben, bevorzugt Google beim Mobile-First-Indexing das Crawlen von mobilen Website-Versionen gegenüber Desktop-Versionen.
Hier ist der Vorbehalt.
Auch wenn Ihre Website nicht mobilfreundlich ist und zahlreiche Probleme mit der mobilen Nutzbarkeit aufweist, kann und wird sie von Google indexiert. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie betreiben ein Restaurant und eine Ihrer Speisekarten-Seiten ist eine PDF-Datei.
Natürlich sind PDF-Dateien auf mobilen Geräten schwer zu lesen und zu navigieren. Dennoch kann Google die Informationen mit der Mobile-First-Indexierung crawlen, wenn es genug davon gibt.
Letztendlich wird ein Googlebot auf einem Smartphone Ihre Website automatisch crawlen, wenn sie genügend Inhalt für die mobile Erstindizierung hat. Dennoch müssen Sie zunächst die Probleme der mobilen Nutzbarkeit Ihrer Website lösen.
Beschleunigen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website
Die durchschnittliche Verweildauer eines Nutzers auf einer Website beträgt 54 Sekunden.
Niemand hat den ganzen Tag Zeit, um auf das Laden Ihrer Website zu warten. Schließlich gibt es Milliarden anderer Websites, die sie in wenigen Sekunden aufrufen können.
Daher ist die Verbesserung der Geschwindigkeit Ihrer Website nicht nur für mobile Nutzer, sondern auch für SEO-Zwecke von entscheidender Bedeutung.
Langsame Ladezeiten einer Website wirken sich sowohl auf die Verweildauer als auch auf die Absprungrate aus. Diese Kennzahlen geben an, wie lange die Besucher auf Ihrer Website verweilen oder sie verlassen, ohne etwas zu tun.
Wenn dies aufgrund der langsamen Geschwindigkeit Ihrer Website geschieht, wird Google dies bemerken und Ihre Website in den SERPs zurückstufen. Um dies zu vermeiden, können Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website überprüfen und überwachen, indem Sie ein Site Audit durchführen.
Mit Ranktracker können Sie ein umfassendes Web-Audit durchführen, um die Geschwindigkeit Ihrer Website auf mobilen Geräten zu messen.
Optimieren Sie Ihre Website für latenzfreie Inhalte
Fließend ladende Inhalte sind auf den meisten modernen Websites gang und gäbe. Nachrichtenpublikationen nutzen diese Art von Inhalten, um beim Scrollen auf ihren Websites kontinuierlich weitere Geschichten zu veröffentlichen.
Der Sportnachrichtenverlag ClutchPoints ermöglicht es den Nutzern, auf die Schaltfläche "More Stories" zu klicken, wenn sie weitere Nachrichtenartikel in bestimmten Sportkategorien lesen möchten:
Das Prinzip des "Lazy Loading" besteht darin, Inhalte nur dann anzuzeigen, wenn der Nutzer sie anfordert. Außerdem wird die Geschwindigkeit der Website erhöht, indem unnötige Codezeilen reduziert werden, die von Google gecrawlt werden müssen.
Außerdem ist es ein schönes UX-Merkmal, wenn die Seiten Ihrer Website für mobile Nutzer weniger inhaltslastig sind. Das Problem ist jedoch, dass lazy loading content für Suchmaschinen schwer zu indexieren ist.
Zurück zu den ClutchPoints, zum Beispiel.
Natürlich wird Google nicht in der Lage sein, die Geschichten zu indexieren, die Sie durch Klicken auf die Schaltfläche "Weitere Geschichten" aufrufen können, wenn sie nicht bereits vorhanden sind.
Sie können dieses Problem beheben, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Website paginiert geladen werden kann. Dies ermöglicht es Suchmaschinen wie Google, den gesamten Inhalt Ihrer Website zu erfassen, auch wenn sie wie ClutchPoints unendliches Scrollen verwendet.
Achten Sie auf eine falsche Anzeigenplatzierung
Wenn Sie Google Adsense verwenden, ist es wichtig, dass Sie darauf achten, wie Ihre Anzeigen auf der mobilen Version Ihrer Website angezeigt werden.
Mobile Geräte zeigen responsive Display-Anzeigen (RDAs) anstelle der üblichen Anzeigen, die Sie auf einem Desktop-Computer sehen.
Hier ein Beispiel für eine typische Desktop-Anzeige:
Und hier sehen Sie, wie sie auf einem mobilen Gerät aussehen würden:
Mit der Wiederverwendung von Desktop-Anzeigen auf Mobilgeräten kommen Sie nicht durch. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Sie bei der Erstellung mobiler RDAs beachten sollten:
- Weisen Sie Ihr SEO-Team und Ihre Entwickler an, CSS- und HTML-Tags zu verwenden, um Ihre Anzeigen an unterschiedliche Darstellungsgrößen anzupassen.
- Halten Sie Ihre Überschrift und Ihren Text klar und kurz
- Vermeiden Sie es, Text über Bilder zu legen.
- Erstellen Sie Anzeigenbilder in verschiedenen Größen
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website ADA-konform ist
61 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten leben mit einer Behinderung. Eine barrierefreie Website bedeutet, dass Nutzer mit Behinderungen, die vielleicht schwerhörig oder farbenblind sind oder mit einer anderen unsichtbaren Behinderung zu kämpfen haben, berücksichtigt werden müssen.
Je mehr Menschen mit Ihrer Website interagieren können, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie bleiben und konvertieren. Dieses Konzept ist für die Mobile-First-Indexierung von großer Bedeutung.
Die Barrierefreiheit Ihrer Website kommt allen Nutzern zugute, nicht nur denen mit Behinderungen. Bessere Kundenerfahrungen bieten mobilfreundliche Websites, die einfach zu bedienen sind, eine klare Inhaltsstruktur aufweisen und neben anderen Zugänglichkeitsmerkmalen alternative Texte für Bilder bereitstellen.
Das Streben nach Zugänglichkeit von Websites ist nicht nur eine ethische, sondern auch eine kluge wirtschaftliche Entscheidung. Es ist wichtig, die rechtlichen Auswirkungen der Gewährleistung der Barrierefreiheit zu erkennen. So haben beispielsweise Vorschriften wie der Americans with Disabilities Act (ADA) Auswirkungen auf US-amerikanische Unternehmen und schreiben vor, dass ihre Websites ebenso wie ihre physischen Räumlichkeiten ein umfassendes Erlebnis für alle Besucher bieten müssen.
Sie können eine kostenlose Website-Zugänglichkeitsprüfung wie accessiBe verwenden, die den aktuellen Status Ihrer Website genau bewertet, um festzustellen, ob sie den geltenden Vorschriften entspricht.
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Weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihre Website zugänglicher machen können, sind:
- Verwenden Sie einheitliche Farben auf Ihrer Website. Achten Sie darauf, sehr helle, neonfarbene Farben zu vermeiden, die schwer zu lesen sind.
- Hinzufügen von alternativem Text zu Ihren Bildern, um Menschen mit Behinderungen, die Bildschirmlesegeräte verwenden, gerecht zu werden.
- Eine klare Strukturierung der Inhalte, damit die Nutzer wichtige Informationen schnell und einfach finden können.
Sobald Sie einige dieser bewährten Verfahren angewandt haben, überprüfen Sie, ob Ihre Website dem Americans with Disabilities Act (ADA) entspricht. Wenn Ihre Seite ein positives Ergebnis erzielt, können Sie loslegen.
Die Entwicklung einer barrierefreien Website garantiert, dass alle Menschen angesprochen und informiert werden und bereit sind, sich umzustellen.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Insgesamt hat die Mobile-First-Indexierung einen höheren Standard dafür gesetzt, wie Websites im Internet aussehen und funktionieren sollten. Suchmaschinen sind nun in erster Linie daran interessiert, wie Ihre Website mobilen Nutzern dient.
Dieser Leitfaden sollte ein klareres Bild davon vermitteln, wie man eine mobilfreundliche Website verwaltet und mehr mobile Nutzer anspricht.