Intro
Link Building ist für den SEO-Erfolg unerlässlich - aber es ist auch einer der einfachsten Bereiche, um betrogen zu werden. Im Jahr 2025, in dem es mehr Freiberufler, Automatisierungstools und Marktplätze als je zuvor gibt, ist es wichtig, die Warnzeichen eines Linkbuilding-Betrugs zu kennen, bevor er Ihrer Domain schadet.
Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen - und wie Sie Ihre Website schützen können.
1. Websites mit gefälschten Metriken
Nicht alle "High-DR"-Websites sind gleich. Viele Verkäufer verwenden abgelaufene Domains mit aufgeblähten Metriken, die keine echte Autorität widerspiegeln.
Rote Fahnen:
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Hohes Domain Rating (DR) oder Domain Authority (DA), aber kein organischer Traffic
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Spammige Backlink-Profile
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Minderwertiger oder gesponnener Inhalt
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Fremdsprachige PBNs, die als Blogs getarnt sind
Verwenden Sie den Backlink Checker von Ranktracker, um Traffic, Domainhistorie und Linkqualität zu überprüfen, bevor Sie eine Platzierung akzeptieren.
2. Nicht indexierte oder deindexierte Seiten
Einige Linkverkäufer platzieren Ihren Link auf Seiten, die nicht indiziert sind:
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Nicht von Google indexiert
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Absichtlich durch robots.txt blockiert
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Nicht indiziert mit Meta-Tags
Diese Links bieten keinen SEO-Wert.
Überprüfen Sie immer, ob die Live-URL indexiert ist. Verwenden Sie den Backlink Monitor von Ranktracker, um auf dem Laufenden zu bleiben, wenn Links aus dem Google-Index verschwinden.
3. Linkfarmen und gefälschte Blogs
Dies sind Netzwerke von bedeutungslosen "Content-Blogs", die nur erstellt werden, um Backlinks zu verkaufen. Google ist mittlerweile sehr effektiv darin, diese zu erkennen und zu entwerten.
Warnzeichen:
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Dutzende von unzusammenhängenden Kategorien
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Artikel voller ausgehender Links
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Wenig oder keine Beteiligung der Leser
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Sich wiederholende oder KI-generierte Inhalte
Verwenden Sie den SERP Checker von Ranktracker, um echte Seiten in Ihrer Nische zu vergleichen und die Linkaussichten entsprechend zu bewerten.
4. Black-Hat PBNs, getarnt als Outreach
Einige Agenturen geben vor, "White-Hat Outreach" zu betreiben, fügen aber nur Links in ihr eigenes privates Blog-Netzwerk (PBN) ein. Diese Links können vorübergehend helfen, führen aber oft zu Abstrafungen.
Verlangen Sie eine vollständige Offenlegung der Platzierungsquellen. Wenn sie die Website vor dem Kauf nicht nennen können, ist das ein Warnsignal.
5. Unnatürliche Anchor-Text-Strategien
Verkäufer, die Dutzende von exakt passenden Ankern für Ihre Geldseite versprechen, bereiten Ihnen Probleme mit dem Algorithmus.
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Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Vermeiden Sie:
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Überoptimierte Anker (z. B. "Laptops günstig online kaufen")
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Wiederholte Verwendung desselben Ankers
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Anker, die gezwungen oder roboterhaft wirken
✅ Befolgen Sie natürliche Ankertextmuster. Verwenden Sie Ranktracker, um Ihr Backlink-Ankerprofil zu überprüfen und proaktiv anzupassen.
6. Verschwindende Links (nach ein paar Monaten)
Manche Anbieter entfernen oder ersetzen Links nach ein paar Wochen oder Monaten still und heimlich - vor allem bei gemieteten oder bezahlten Blogbeiträgen.
Verwenden Sie den Backlink Monitor von Ranktracker, um zu erkennen, wenn ein Backlink entfernt, geändert oder umgeleitet wird.
7. E-Mail-Massenversand ohne Relevanz
Möglicherweise erhalten Sie E-Mails, in denen Ihnen massenhaft Links von "High-Traffic-Sites" angeboten werden - doch die meisten davon sind für Ihre Branche irrelevant oder enthalten Inhalte von geringem Wert.
Tipp: Relevanz ist genauso wichtig wie Autorität. Ein DR 30-Backlink von einer hochrelevanten Website kann einen DR 70-Link von einer nicht verwandten Website übertreffen.
Verwenden Sie Ranktracker, um die Möglichkeiten zu prüfen, und konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität.
So bleiben Sie im Jahr 2025 sicher
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Arbeiten Sie mit transparenten Anbietern zusammen, die Website-Namen und Metriken vor dem Kauf offenlegen
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Überprüfen Sie jede Domain auf Traffic, Backlinks und Themenrelevanz
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Vermeiden Sie Abkürzungen wie Fiverr-Gigs, die "100 Backlinks für 10 Dollar" versprechen
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Nutzen Sie Tools wie Ranktracker, um Ihr Linkprofil zu überprüfen, zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern
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Konzentrieren Sie sich auf immergrüne Platzierungen gegenüber temporären, gemieteten Links
Abschließende Überlegungen
Im Jahr 2025 geht es bei SEO immer noch um Vertrauen - und Ihr Linkprofil ist eines der wichtigsten Vertrauenssignale, die Google verwendet. Wenn Sie auf Linkbuilding-Betrug hereinfallen, können Sie nicht nur Ihr Budget verschwenden, sondern auch Ihre Rankings zerstören.
Mit der richtigen Strategie und Tools wie Ranktracker können Sie die Fallstricke vermeiden und ein Backlinkprofil aufbauen, das Ihr Wachstum wirklich unterstützt.