• Marketingstrategie und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Indirektes Marketing: Wie SEO helfen kann

  • Felix Rose-Collins
  • 8 min read
Indirektes Marketing: Wie SEO helfen kann

Intro

Die ganze Online-Geschäfts- und Marketing-Revolution hat das Verkaufen so einfach gemacht, dass jeder versucht, Ihnen jeden Moment des Tages etwas zu verkaufen. Sie öffnen eine App, soziale Medien, besuchen eine Website, hören einen Podcast - und schon wird Ihnen irgendetwas verkauft.

Auch wenn gegen den Verkauf nichts einzuwenden ist, können die Menschen dennoch manchmal abgeneigt oder sogar abgestumpft sein. Deshalb ist es wichtig, indirektes Marketing in den Mix einzubauen, um einen Ausgleich zu schaffen.

Indirektes Marketing verlangt im Gegensatz zu seinem direkten Gegenstück nicht sofort nach dem Verkauf. Stattdessen baut es Beziehungen auf, fördert das Vertrauen und etabliert eine Markenpräsenz. Dies führt mit der Zeit dazu, dass Interesse in Handeln umgewandelt wird.

In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie sich indirektes Marketing vom Direktmarketing unterscheidet und welche Vorteile es bietet. Außerdem gehen wir auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein, die eine der effektivsten Formen des indirekten Marketings ist. Lassen Sie uns also eintauchen.

Was ist indirektes Marketing?

Indirektes Marketing ist ein subtiler, aber wirkungsvoller Ansatz, um potenzielle Kunden ohne direkte Verkaufsgespräche zu erreichen. Direktmarketing zielt auf sofortige Verkäufe ab. Indirektes Marketing hingegen konzentriert sich auf den Aufbau von Beziehungen und die Pflege potenzieller Kunden im Laufe der Zeit.

Diese Strategie umfasst verschiedene Methoden, die dem Publikum zunächst einen Mehrwert bieten und Vertrauen und Markenbekanntheit schaffen. So kann ein Unternehmen beispielsweise informative Blogbeiträge veröffentlichen, sich an Community-Veranstaltungen beteiligen oder hilfreiche Ressourcen anbieten, ohne ausdrücklich für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu werben.

Wie unterscheidet sich indirektes Marketing von direktem Marketing?

Indirektes Marketing und Direktmarketing sind zwei Seiten der Marketingmünze, jede mit ihrem eigenen Ansatz, um Kunden zu erreichen. Im Folgenden werden einige Unterschiede zwischen indirektem Marketing und Direktmarketing aufgeführt:

  1. Zeit: Indirektes Marketing ist ein langfristiges Spiel. Es konzentriert sich auf den Aufbau von Beziehungen und Markenbekanntheit im Laufe der Zeit, anstatt auf sofortige Verkäufe zu drängen. Beim Direktmarketing hingegen geht es um schnelle Reaktionen mit Aufforderungen zum Handeln, die zu sofortigen Käufen oder Anfragen führen.

  2. Kosten: Im Allgemeinen kann indirektes Marketing auf lange Sicht kosteneffizienter sein und dazu beitragen, die Kosten für die Kundenakquise zu senken. Strategien wie SEO und Content Marketing erfordern Vorabinvestitionen. Sie bieten jedoch nachhaltige Vorteile ohne laufende Kosten für jeden Lead oder Verkauf. Direktmarketing ist oft mit kontinuierlichen Ausgaben verbunden, z. B. mit dem Kauf von Mailinglisten für die Erstellung von E-Mail-Kampagnen oder der Bezahlung von Anzeigen.

  3. Messbarkeit: Direktmarketing bietet eine klare Messbarkeit. Es ermöglicht den Unternehmen, die direkte Auswirkung bestimmter Kampagnen auf Verkäufe oder Leads zu erkennen. Die Auswirkungen des indirekten Marketings sind zwar bedeutend, aber schwieriger genau zu messen. Denn indirektes Marketing baut im Laufe der Zeit einen Wert auf und wirkt über mehrere Berührungspunkte.

  4. Vertrauensbildung: Indirektes Marketing zeichnet sich durch den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit aus. Indem sie einen Mehrwert bieten, ohne sofort einen Verkauf zu erwarten, können sich Unternehmen als Autoritäten auf ihrem Gebiet etablieren. Direktmarketing fördert nicht auf natürliche Weise das gleiche Maß an Vertrauen. Direktmarketing beruht oft auf der unmittelbaren Attraktivität von Angeboten oder Werbeaktionen.

Das Verständnis dieser Unterschiede ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihre Marketingstrategien wirksam auszugleichen.

Was sind die verschiedenen Arten des indirekten Marketings?

Nachdem Sie nun die Unterschiede zwischen direktem und indirektem Marketing kennen, wollen wir uns die verschiedenen Arten des indirekten Marketings ansehen.

  1. SEO (Search Engine Optimization): SEO ist die Kunst, Ihre Online-Inhalte so zu optimieren, dass Suchmaschinen wie Google sie bei der Suche nach einem bestimmten Stichwort als Top-Ergebnis anzeigen.

  2. Inhaltsmarketing: Bei dieser Strategie geht es darum, wertvolle Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, um ein klar definiertes Publikum anzuziehen und zu binden. Dies könnte verschiedene Plattformen wie Ihre Website, soziale Medien, E-Mails usw. umfassen.

  3. PR (Öffentlichkeitsarbeit): Die PR konzentriert sich auf die Aufrechterhaltung eines positiven Images und den Aufbau einer starken Beziehung zum Publikum durch Medienberichterstattung und öffentliche Kommunikation.

  4. Marketing über soziale Medien: Durch die Nutzung von Plattformen wie Facebook, X, Instagram und LinkedIn ist Social Media Marketing eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Publikum auf eine persönlichere und interaktive Weise in Kontakt zu treten.

  5. Empfehlungsmarketing: Diese Strategie stützt sich auf Mundpropaganda und persönliche Empfehlungen, um neue Kunden zu gewinnen.

Was ist SEO? Wie kann es bei indirektem Marketing helfen?

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, die Quantität und Qualität der Besucherzahlen auf Ihrer Website durch organische Suchmaschinenergebnisse zu erhöhen. Wenn Menschen beispielsweise bei Google nach Suchbegriffen suchen, die mit Ihren Produkten/Dienstleistungen zusammenhängen, wird Ihre Website dank SEO ganz oben angezeigt.

SEO ist ein grundlegendes Element des indirekten Marketings. Sie bietet eine Reihe von Vorteilen, die die digitale Präsenz Ihrer Marke erhöhen können:

  1. Steigerung der Markenbekanntheit: SEO hilft Ihrer Website, in den Suchmaschinenergebnissen weiter oben zu erscheinen, so dass sie für potenzielle Kunden besser sichtbar ist.

  2. Erhöhung der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens: Websites, die auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheinen, werden oft als vertrauenswürdiger wahrgenommen.

  3. Langfristiger Aufbau von Beziehungen: Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es um mehr als nur um die Steigerung der Besucherzahlen. Es geht darum, die richtige Zielgruppe anzusprechen und durch Ihre Inhalte einen Mehrwert zu bieten.

  4. Kosteneffizienz: Im Gegensatz zu bezahlter oder Display-Werbung ist der durch SEO generierte Traffic kostenlos. SEO erfordert zwar eine anfängliche Investition in Form von Zeit und Ressourcen, kann aber zu dauerhaftem organischem Traffic führen, ohne dass laufende Ausgaben erforderlich sind.

  5. Erreichen eines größeren Publikums: Durch die Ausrichtung auf bestimmte Schlüsselwörter und Phrasen können Sie mit SEO ein breiteres Publikum erreichen, das aktiv nach Informationen zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen sucht.

  6. Unterstützung für andere Marketingmaßnahmen: SEO kann andere Marketingstrategien ergänzen, z. B. Social Media oder E-Mail-Marketing. Sie kann dazu beitragen, den Umsatz durch produktorientiertes Marketing und Wachstum zu steigern.

  7. Verbesserung der UX: Teil der Suchmaschinenoptimierung ist die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (UX) Ihrer Website. Eine Website, die einfach zu navigieren ist und wertvolle Inhalte bietet, wird die Besucher eher in Kunden umwandeln.

Wie fängt man mit SEO für indirektes Marketing an?

Da Sie nun wissen, wie wichtig und wirkungsvoll SEO für das indirekte Marketing sein kann, lassen Sie uns über die Grundlagen sprechen, wie Sie damit beginnen können:

1. Schlüsselwort-Recherche

Der erste Schritt bei der Nutzung von SEO für indirektes Marketing ist die Durchführung einer gründlichen Keyword-Recherche. Dieser Prozess beinhaltet die Identifizierung der Begriffe und Phrasen, die Ihre Zielgruppe bei der Suche nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen verwendet.

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Beginnen Sie damit, eine Liste potenzieller Schlüsselwörter zu erstellen, die Ihre Marke, Ihr Angebot und die Interessen Ihrer Zielgruppe widerspiegeln. Sie können für diesen Schritt ein Keyword-Finder-Tool oder Tools wie den Keyword-Planer von Google verwenden.

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Sobald Sie eine Liste erstellt haben, können Sie die Schlüsselwörter nach Relevanz, Suchvolumen und Wettbewerbsintensität priorisieren.

Streben Sie eine Mischung aus breiten Begriffen und spezifischeren Long-Tail-Keywords an. Die Randbegriffe ziehen mehr Besucher an, sind aber schwer zu platzieren. Während die spezifischeren Long-Tail-Keywords leichter zu finden sind und wahrscheinlich besser konvertieren.

Wenn Sie zum Beispiel eine Anwaltskanzlei sind, könnten Schlüsselwörter wie "Anwalt für Mieter" oder "Anwalt in meiner Nähe" für Ihr Unternehmen sehr relevant sein und bei der Suchmaschinenoptimierung für Ihre Anwaltskanzlei helfen.

2. Hochwertige Inhalte erstellen

Nachdem Sie Ihre Schlüsselwörter ermittelt haben, müssen Sie im nächsten Schritt hochwertige Inhalte erstellen. Diese Inhalte sollten nicht nur Ihre gezielten Schlüsselwörter enthalten, sondern auch einen echten Mehrwert für Ihr Publikum bieten. Sie sollten ihre Fragen beantworten, ihre Probleme lösen und Einblicke bieten, die sie anderswo nicht finden können.

Beginnen Sie bei der Erstellung von Inhalten damit, die Themen zu ermitteln, die für Ihre Zielgruppe am relevantesten sind und mit Ihren Schlüsselwörtern übereinstimmen. Wenn Sie beispielsweise auf das Keyword "glutenfreie Bäckerei in meiner Nähe" abzielen, könnten Sie einen Blogbeitrag über die Vorteile des glutenfreien Backens verfassen, glutenfreie Rezepte vorstellen oder Erfahrungsberichte von Kunden hervorheben.

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Create Quality Content

Suchmaschinen bevorzugen Websites, die wertvolle, gut geschriebene und regelmäßig aktualisierte Inhalte bieten. Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung optimierter Inhalte benötigen, sollten Sie einen Online Business Coach engag ieren, der sich auf Content-Strategie und SEO spezialisiert hat.

Um zu verstehen, welche Art von Inhalten Sie erstellen sollten und worüber Sie sprechen sollten, können Sie ein SERP-Analyse-Tool verwenden. Damit erhalten Sie eine detaillierte Analyse der Ergebnisse, die in Google für einen beliebigen Suchbegriff erscheinen. Sie erfahren, wer für diesen Begriff rangiert, und wie Sie ähnliche oder bessere Inhalte erstellen können.

3. Optimieren Sie On-Page-Elemente

Bei diesem Schritt geht es um die Feinabstimmung der Komponenten der Webseiten auf Ihrer Website, um sie für Suchmaschinen und Nutzer gleichermaßen attraktiver zu machen. Dazu gehört die Optimierung von Elementen wie Titeln, Überschriften, Meta-Beschreibungen, URLs usw., damit Sie bei Google für relevante Schlüsselwörter weiter oben rangieren können.

Beginnen Sie mit den Titel-Tags und den Meta-Beschreibungen. Achten Sie darauf, dass sie aussagekräftig sind und die von Ihnen gewünschten Schlüsselwörter enthalten. Auch die Meta-Beschreibungen sollten das Schlüsselwort enthalten, auf das Sie abzielen, und eine klare Zusammenfassung des Seiteninhalts bieten. Die Meta-Beschreibung sollte so beschaffen sein, dass sie zu Klicks auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen anregt.

Als Nächstes sollten Sie sich auf die Überschriften-Tags (H1, H2, H3) konzentrieren, um Ihren Inhalt effektiv zu strukturieren. Verwenden Sie sie, um die Hierarchie der Informationen auf einer Seite hervorzuheben, und fügen Sie gegebenenfalls relevante Schlüsselwörter ein. Ein H1-Tag auf der Homepage einer Bäckerei könnte zum Beispiel "Glutenfrei, für alle" lauten, weil er klar ist und auch das Schlüsselwort "glutenfrei" enthält.

Optimize On-Page Elements

4. Relevante Backlinks aufbauen

Backlinks sind nichts anderes als Links von anderen Websites zu Ihrer Website. Backlinks sind eine wichtige Komponente für die Suchmaschinenoptimierung, da sie Google signalisieren, dass Ihre Website glaubwürdig und zuverlässig ist. Deshalb haben sich Websites dazu entschlossen, von ihrer Seite auf Ihre Seite zu verlinken.

Sobald Sie damit begonnen haben, hochwertige Inhalte auf der Grundlage von Keyword-Recherchen zu erstellen und die On-Page-Elemente zu optimieren, können Sie mit dem Aufbau von Backlinks beginnen. Am einfachsten ist es, Websites zu finden, die auf Ihre Konkurrenten verlinken, und sie zu bitten, Ihnen einen Backlink zu geben.

Zu diesem Zweck können Sie einen Backlink-Checker verwenden, der die Backlinks Ihrer Konkurrenten ermittelt. Sie können dann eine Liste dieser Websites erstellen und sie per E-Mail anschreiben. Bieten Sie ihnen Inhalte an, die viel besser sind als die Ihrer Konkurrenten, das wird sie dazu bringen, auf Sie zu verlinken.

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Sie können auch Backlinks verdienen, indem Sie verlinkbare Assets wie Tools, Kalkulatoren, Berichte, White Papers usw. erstellen. Sie können zum Beispiel ein Chatbot-Automatisierungstool erstellen, das Ihnen hilft, automatisch Backlinks von angesehenen Websites zu erhalten.

5. Lokale SEO nutzen

Lokale SEO ist ein strategischer Ansatz, um Ihr Unternehmen in den lokalen Suchergebnissen von Google besser sichtbar zu machen. Sie ist besonders vorteilhaft für stationäre Unternehmen, die einen physischen Standort haben oder ein bestimmtes geografisches Gebiet bedienen.

Bei der Planung Ihrer indirekten Marketingkampagne können Sie damit beginnen, Ihren Google My Business (GMB)-Eintrag anzumelden, der ein wichtiger Schritt in der lokalen SEO ist. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Portal von Google, das es Ihnen ermöglicht, bei lokalen Suchergebnissen aufzutauchen, wenn Sie es optimieren. Wenn zum Beispiel jemand nach "glutenfreie Bäckerei in meiner Nähe" sucht, wird Ihr GMB-Eintrag wahrscheinlich erscheinen.

Leverage Local SEO

Bei der Optimierung Ihres GMB-Eintrags müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Geschäftsinformationen korrekt und vollständig sind und für relevante Schlüsselwörter optimiert wurden. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Eintrag diese Schlüsselwörter zusammen mit Ihrer Adresse, den Geschäftszeiten und Fotos enthält.

Wenn Sie einen E-Commerce-Shop auf Shopify betreiben, kann lokale Suchmaschinenoptimierung auch dazu beitragen, die Besucherzahlen und den Umsatz im Laden zu steigern. Sie können Ihren Shopify-Shop auch in Ihrem Google My Business-Eintrag vermarkten, indem Sie von Ihrem GMB-Profil aus direkt zu Ihrem Online-Shop verlinken. Dies hilft, Ihren E-Commerce-Shop mit Ihrer lokalen Präsenz zu verbinden.

6. Analysieren Sie die SEO-Leistung und verbessern Sie sie

Der letzte Schritt bei der Nutzung von SEO für indirektes Marketing besteht darin, Ihre SEO-Leistung zu analysieren und kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört die regelmäßige Überprüfung des Traffics, der Rankings und der Engagement-Metriken Ihrer Website, um zu verstehen, was funktioniert und was angepasst werden muss.

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Sie können auch kostenlose Tools von Google einrichten - Google Analytics und Google Search Console. Diese Tools geben Aufschluss darüber, wie Nutzer Ihre Website finden und mit ihr interagieren, welche Schlüsselwörter den Verkehr anregen und wie Ihre Seiten in den Suchergebnissen abschneiden.

Sie können auch KI-gestützte Kundenservice-Lösungen nutzen, um Einblicke in die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Kunden zu gewinnen.

Schlussfolgerung

Und das war ein ausführlicher Leitfaden darüber, wie SEO ein effektives Mittel für indirektes Marketing sein kann. Indirektes Marketing ist in der heutigen Welt, in der die Verbraucher mit Werbung bombardiert werden, besonders effektiv. Indem sie einen echten Wert bieten und zuerst eine Beziehung aufbauen, können sich Unternehmen abheben und einen treuen Kundenstamm aufbauen.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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