• UX-Design

Wie sich UX-Forschungsagenturen an neue Trends im Nutzerverhalten anpassen

  • Felix Rose-Collins
  • 5 min read
Wie sich UX-Forschungsagenturen an neue Trends im Nutzerverhalten anpassen

Intro

In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt ist das Verständnis des Nutzerverhaltens für Unternehmen, die der Zeit voraus sein wollen, unerlässlich geworden. Mit dem technologischen Fortschritt ändert sich das Nutzerverhalten ständig, und die Unternehmen müssen sich mit ihm weiterentwickeln. Hier kommt die UX-Forschungsagenturins Spiel - einwichtiger Partner, der Unternehmen bei der Bewältigung dieser Veränderungen unterstützt.

Diese Agenturen konzentrieren sich darauf zu verstehen, wie Menschen mit digitalen Produkten interagieren, Muster zu erkennen und Erkenntnisse anzuwenden, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Da sich Trends im Nutzerverhalten schnell ändern, insbesondere nach einer Pandemie, passen UX-Forschungsagenturen ihre Strategien ständig an.

Die Rolle einer UX-Forschungsagentur in der digitalen Landschaft

Hier kommt die UX-Forschungsagenturins Spiel - einwichtiger Partner, der Unternehmen bei der Bewältigung dieser Veränderungen unterstützt. Ein Forschungsunternehmen hilft führenden Marken dabei, digitale Erlebnisse zu schaffen, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer entsprechen. Egal, ob es sich um eine mobile App, eine Website oder ein beliebiges digitales Produkt handelt - seine Nutzung ist entscheidend für seinen Erfolg.

Die herkömmliche UX-Forschung konzentriert sich auf Usability-Tests und Nutzerinterviews, um die Schmerzpunkte auf der Reise eines Nutzers zu identifizieren. Diese zunehmend moderne UX-Forschungsagentur verfügt über neue Tools und Methoden, um die Komplexität des heutigen digitalen Verhaltens zu verstehen. Genauso wichtig ist es, neben Interviews und Fokusgruppen auch Verhaltensdatenanalysen, Heatmaps und KI-gesteuerte Erkenntnisse einzubeziehen.

In der heutigen Umgebung geht es den Nutzern um nahtlose, intuitive und personalisierte Erfahrungen. Eine UX-Forschungsagentur hilft ihnen dabei, diese Erwartungen zu verstehen, indem sie tief in die Motivation der Nutzer, ihre Bedürfnisse und Wünsche eindringt. Da sich das Nutzerverhalten in Richtung einer zunehmenden Personalisierung und eines stärkeren Engagements verschiebt, entwickeln diese Agenturen Prozesse, um die Forschung in ein empathiegetriebenes Design zu verwandeln. Sie beobachten, wie sich die Nutzer in den verschiedenen Phasen der Interaktion mit einem Produkt fühlen, und liefern umsetzbare Erkenntnisse, die es einem Unternehmen ermöglichen, sein Angebot zu verbessern.

Aufkommende Trends in der UX-Forschung

Der Bereich der UX-Forschung entwickelt sich ständig weiter, angetrieben durch Veränderungen im Nutzerverhalten und die Einführung neuer Technologien. Einer der wichtigsten Trends ist der zunehmende Einsatz von KI und maschinellem Lernen zur Gewinnung von Nutzererkenntnissen. Herkömmliche Forschungsmethoden sind oft langsam und zeitaufwändig, aber KI kann große Datenmengen schnell verarbeiten und so detailliertere Einblicke in das Nutzerverhalten liefern. Dadurch können Unternehmen fundiertere Entscheidungen treffen und ihre Strategien schneller als je zuvor anpassen.

Ein weiterer Trend in der UX-Forschung ist die Zunahme von Remote-Nutzertests. Mit der globalen Verlagerung hin zu Telearbeit und digitalen Interaktionen setzen immer mehr Unternehmen Tools ein, mit denen sie Nutzertests in einer virtuellen Umgebung durchführen können. Ferntests sind jetzt leichter zugänglich, und die Benutzer können bequem von zu Hause aus teilnehmen, was es einfacher macht, vielfältiges Feedback in Echtzeit zu erhalten. Die Pandemie hat diesen Wandel beschleunigt, und es ist klar, dass Remote-Tests auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der UX-Forschung spielen werden.

Es besteht ein größeres Interesse an Mikro-Interaktionen. Dabei handelt es sich um kleine Designmerkmale, wie z. B. den Schwebeeffekt einer Schaltfläche oder die Animation von Benachrichtigungen, die jedoch sehr große Auswirkungen auf das Nutzererlebnis haben. Sie geben dem Nutzer sofort ein Feedback, das sein Engagement und seine Zufriedenheit steigern kann. UX-Forscher befassen sich nun mit den Feinheiten, wie sich diese kleinen Elemente auf das gesamte Nutzerverhalten auswirken, und verstehen, wie diese über verschiedene Plattformen hinweg optimiert werden können.

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Andere Triebkräfte der modernen UX-Forschung drehen sich um die Personalisierung: Nutzer wollen, dass digitale Produkte auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen, und Unternehmen nutzen die UX-Forschung, um zu verstehen, wie sie diese Personalisierung erreichen können. Unternehmen können personalisiertere und zufriedenstellendere Erlebnisse schaffen, indem sie die Vorlieben, das Verhalten und frühere Interaktionen der Nutzer untersuchen.

Schließlich gibt es Platz für digitale Inklusion, um die UX-Forschung neu zu überdenken; sie ist nicht länger ein "Nice-to-have", sondern ein "Must-have", wenn es um die Produktgestaltung geht. UX-Forscher fangen an, darauf zu achten, dass Inklusion berücksichtigt wird, damit das digitale Produkt seinen Nutzern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen dient. Die Prüfung von Zugänglichkeitsmerkmalen und die Sicherstellung, dass Produkte für Nutzer mit Behinderungen geeignet sind, ist ein Trend, der sich verstärken wird, zum Teil aufgrund ethischer Erwägungen, aber auch aufgrund enormer rechtlicher Erfordernisse.

Wie sich UX-Forschungsagenturen auf neue Herausforderungen einstellen

UX-Forschungsagenturen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn sie mit diesen neuen Trends Schritt halten wollen. Die rasante Entwicklung der Technologie bedeutet, dass die Forschungsmethoden ständig aktualisiert werden müssen. UX-Forscher können sich nicht mehr nur auf Interviews und Usability-Tests verlassen. Stattdessen müssen sie neuere Technologien wie KI, maschinelles Lernen und sogar Neurodesign-Tools integrieren, um relevant zu bleiben.

Viele UX-Forschungsagenturen verfolgen einen ganzheitlicheren Forschungsansatz, der quantitative und qualitative Erkenntnisse miteinander verbindet. Durch den Einsatz von KI zur Analyse großer Datensätze und die anschließende Durchführung von Einzelinterviews zur Vertiefung der Nutzermotivationen erhalten diese Agenturen ein umfassenderes Verständnis des Nutzerverhaltens. Diese Kombination von Methoden stellt sicher, dass sie bei der Analyse von Trends im Nutzerverhalten keine wichtigen Erkenntnisse verpassen.

Außerdem konzentriert sich die UX-Forschung jetzt viel stärker auf die Verhaltensanalyse. Tools zur Verfolgung von Mausbewegungen, Scrollmustern und Interaktionszeiten vermitteln den Forschern eine bessere Vorstellung davon, wie Nutzer mit digitalen Produkten in Echtzeit umgehen. Der Einsatz von Heatmaps und Click-Tracking-Tools hat sich ausgeweitet, da die Agenturen versuchen, genau herauszufinden, was das Engagement - oder die Frustration - der Nutzer fördert.

Die User Journeys sind auch fragmentierter geworden, da die Menschen mit digitalen Produkten über mehrere Geräte und Touchpoints interagieren. Ein Nutzer kann eine Website zunächst auf seinem Telefon besuchen, dann zu einem Tablet wechseln und schließlich einen Kauf auf seinem Desktop abschließen. UX-Forschungsagenturen müssen nun diese geräteübergreifenden Interaktionen verfolgen und verstehen, wie sich das Verhalten je nach Gerät und Kontext ändert. Dies macht die UX-Forschung komplexer, bietet aber auch ein umfassenderes Verständnis dafür, wie Nutzer mit Produkten umgehen.

Darüber hinaus passen sich UX-Forschungsagenturen an den Anstieg sprach- und gestengesteuerter Interaktionen an. Mit der wachsenden Beliebtheit von Smart Speakern, Sprachassistenten und berührungslosen Technologien verlassen sich die Nutzer nicht mehr ausschließlich auf traditionelle Schnittstellen. Dieser Wandel bedeutet, dass UX-Forschungsagenturen nun untersuchen müssen, wie Nutzer mit Sprachbefehlen und Gesten interagieren und wie diese Erfahrungen optimiert werden können.

Wie UX-Forschungsagenturen Innovationen vorantreiben

Während sich die Trends ändern, bleibt die Kernaufgabe dieselbe: Innovationen voranzutreiben, indem die Nutzer in den Mittelpunkt des Produktdesigns gestellt werden. UX-Forschungsagenturen passen sich diesen aufkommenden Trends an und stoßen unermüdlich in neue Bereiche der digitalen Produktentwicklung vor.

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Die Zusammenarbeit mit Designern, Produktteams und Ingenieuren ist heute wichtiger denn je. Diese Agenturen werden zu wichtigen Partnern in der frühen Phase der Produktentwicklung, indem sie sicherstellen, dass die Erkenntnisse der Nutzer von Anfang an in den kreativen Prozess einfließen. Durch diese enge Zusammenarbeit wird sichergestellt, dass die Produkte nicht nur funktional sind, sondern die Nutzer auch emotional ansprechen.

Zu den weiteren Neuerungen der UX-Forschungsagenturen gehört das Rapid Prototyping. Vorbei sind die Zeiten, in denen Agenturen interaktive Prototypen erst in den letzten Phasen der Produktentwicklung erstellten. Heute tun sie dies gleich zu Beginn des Prozesses. Prototypen ermöglichen es den Benutzern, Produkte auszuprobieren und ihr Feedback zu geben, bevor größere Investitionen in Design und Entwicklung getätigt werden. Dieser agile Ansatz spart den Unternehmen Zeit und Ressourcen und gibt ihnen gleichzeitig die Gewissheit, dass das Endprodukt bei den Nutzern gut ankommen wird.

UX-Forschungsagenturen setzen Daten auf immer sinnvollere Weise ein. Die Agenturen kombinieren qualitative Erkenntnisse aus Nutzerinterviews mit quantitativen Erkenntnissen aus der Verhaltensanalyse, um ein umfassenderes Bild der Nutzererfahrung zu zeichnen. Dank dieses datengestützten Ansatzes können sie besser vorhersagen, wie Benutzer auf bestimmte Funktionen reagieren werden, und fundiertere Entscheidungen treffen, um bessere Produktergebnisse zu erzielen.

Schlussfolgerung

Die Bedeutung von UX-Forschungsagenturen nimmt stetig zu, während sich das Nutzerverhalten immer weiter verändert. Führende Agenturen erkennen immer wieder neue Trends, sagen Veränderungen voraus und nutzen Erkenntnisse, um sinnvolle digitale Erlebnisse zu schaffen. Von der Anpassung mit KI und maschinellem Lernen über Mikrointeraktionen bis hin zur Personalisierung - UX-Forschungsagenturen aktualisieren ihre Methodik ständig, um der Zeit immer einen Schritt voraus zu sein.

Aber in einer Zeit, in der das Aufkommen von Remote-Nutzertests, geräteübergreifenden Journeys und sprachgesteuerten Schnittstellen die Arbeit weiter verkompliziert, eröffnen sich auch neue Wege für die Entwicklung ansprechenderer und integrativer digitaler Produkte. UX-Forschungsagenturen beweisen, dass sie mit solchen neuen Trends nicht nur mit dem veränderten Nutzerverhalten Schritt halten können, sondern auch die Zukunft der digitalen Erlebnisse vorantreiben.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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