Intro
Hält Ihre E-Commerce-Plattform Sie zurück?
Langsames Laden von Seiten, häufige Abstürze oder ein schwerfälliges Benutzererlebnis sind häufige Erfahrungen mit einer veralteten E-Commerce-Plattform. Wenn Sie mit diesen Problemen konfrontiert sind, sind Sie nicht allein!
Viele Unternehmen kommen an einen Punkt, an dem ihre aktuelle Plattform nicht mehr mit ihren wachsenden Anforderungen Schritt halten kann. Eine veraltete Plattform wirkt sich nicht nur auf die Leistung einer Website aus - sie beeinträchtigt den Umsatz, frustriert die Kunden und hemmt das Wachstumspotenzial.
Aber Sie können diese Herausforderungen in Chancen verwandeln.
Wie?
Durch eine strategische Neuplattformierung können Sie Ihren Online-Shop umgestalten. Wenn Ihr Shop expandiert, brauchen Sie eine Plattform, die sich mühelos skalieren und nahtlos integrieren lässt und Ihren Kunden ein hervorragendes Einkaufserlebnis bietet. Außerdem können Sie die Leistung verbessern, die Sicherheit erhöhen und ein nahtloses Erlebnis bieten, das Ihre Kunden zum Wiederkommen bewegt.
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In diesem Leitfaden führen wir Sie durch die Schritte zur erfolgreichen Planung der Neuplattformierung Ihres E-Commerce-Shops.
Warum Re-Platforming wichtig ist
Im Jahr 2023 wird der E-Commerce-Umsatz des Einzelhandels weltweit schätzungsweise 5,8 Billionen Dollar erreichen. Ihre Plattform muss kundenfreundlich sein, da die Kunden ihre Einkäufe bevorzugt dort tätigen. Eine Neuplattformierung kann aus den folgenden Gründen für Ihren Online-Shop notwendig werden:
Veraltete Funktionen
Im Zuge des technologischen Fortschritts erwarten Ihre Kunden mehr. Ihre Plattform unterstützt möglicherweise nicht mehr das moderne Einkaufserlebnis, das sie brauchen. Funktionen wie personalisierte Einkaufserlebnisse, erweiterte Suchfunktionen und mobile Optimierung sind heute unverzichtbar, nicht nur gut zu haben. Sie helfen Ihnen, Kunden zu gewinnen und zu binden.
Wenn Ihre Plattform nicht über diese Funktionen verfügt, könnte es für Sie schwierig werden, mit Ihren Mitbewerbern mitzuhalten.
Schlechte Leistung
Langsame Ladezeiten können Kunden frustrieren. Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden kaufen begeistert ihr Lieblingsprodukt ein, und die Seite wird nicht geladen. Sie werden Ihre Seite verlassen und woanders ein anderes Produkt suchen. Wenn Ihre Website zu langsam ist, brechen Kunden möglicherweise ihren Einkaufswagen ab und verlieren dadurch Umsatz.
Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Seitenladezeiten und Konversionen. Jede Sekunde zählt: Das Experiment von Portant ergab, dass die Konversionsraten mit jeder Sekunde Ladezeitverzögerung innerhalb der ersten fünf Sekunden um 4,42 % sinken.
Langsame Ladezeiten wirken sich auch auf Ihre Platzierung in den Suchmaschinen aus und beeinträchtigen Ihre Auffindbarkeit für neue Kunden. Eine neue Plattform kann die nötige Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bieten, um die Nutzererfahrung zu verbessern.
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Fragen der Integration
Wenn Ihr Unternehmen wächst, müssen Sie Tools und Dienste von Drittanbietern integrieren. Dabei kann es sich um Zahlungsabwickler, Bestandsverwaltungssysteme oder Marketing-Tools handeln. Die nahtlose Integration mit solchen Tools ist entscheidend für die Betriebseffizienz.
Aber wenn Ihre Plattform solche Integrationen nicht unterstützt, ist es an der Zeit, Ihren E-Commerce-Shop neu zu plattformen.
Bei der Re-Plattformierung geht es um mehr als nur um die Aufrüstung Ihrer Technologie; es geht darum, dass Ihr Unternehmen für die Zukunft gerüstet ist. Sie ermöglicht es Ihnen, sich an neue Marktanforderungen anzupassen, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Betrieb zu optimieren, was die Skalierung und den Wettbewerb vereinfacht. Es ist jedoch verständlich, dass der Gedanke, das gesamte Geschäft umzuziehen, Bedenken hinsichtlich Unterbrechungen, hoher Kosten und des Unbekannten weckt.
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Häufige Bedenken bei Re-Platforming
Eine Neuplattformierung ist eine bedeutende Veränderung, daher ist es normal, dass Sie Zweifel und Bedenken haben. Im Folgenden erfahren Sie jedoch, wie Sie Ihre Bedenken ausräumen können: \
1. Furcht vor Ausfallzeiten und Datenverlust
Es ist berechtigt, sich über mögliche Ausfallzeiten Gedanken zu machen, wenn Sie Ihre E-Commerce-Plattform wechseln. Sie machen sich vielleicht Sorgen, dass sich Ausfallzeiten negativ auf den Umsatz und die Kundenerfahrung auswirken.
Doch das muss nicht sein. Mit sorgfältiger Planung und einer gut strukturierten Migrationsstrategie können Sie die Risiken minimieren.
Wenn Sie jedoch befürchten, Ihre Daten zu verlieren, gibt es auch dafür eine gute Lösung. Sie müssen einen soliden Sicherungsplan für Ihre Daten haben. Dazu gehört die Sicherung Ihrer Website, Ihrer Kundeninformationen und Ihres Transaktionsverlaufs, bevor Sie die Migration einleiten. Mit diesen Vorkehrungen können Sie die Angst vor Datenverlusten ausräumen und einen reibungsloseren Übergang gewährleisten.
2. Sorgen um die Kosten
Wie viel wird Sie das wirklich kosten? Die mit einer Neuplattformierung verbundenen Kosten können erheblich variieren, je nachdem:
- Die Komplexität Ihrer derzeitigen Einrichtung
- Die von Ihnen gewählte neue Plattform
Sie müssen jedoch das große Ganze im Auge behalten und sich bewusst machen, dass es sich um eine langfristige Investition handelt. Sie stellen das Budget für die Zukunft Ihres Unternehmens auf und nicht nur für eine Ausgabe.
Langfristig wird eine Neuplattformierung die Leistung verbessern, den Umsatz steigern und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Auch wenn die anfänglichen Kosten abschreckend erscheinen mögen, kann der potenzielle ROI (Return on Investment) die Ausgaben bei weitem aufwiegen.
3. Die Komplexität der Migration
Die Migration kann wie ein komplizierter Prozess erscheinen. Er umfasst zwar mehrere Schritte, aber mit einer gut geplanten Struktur und einem straffen Prozess ist er überschaubar.
Viele Plattformen bieten sogar Migrationstools und Ressourcen zur Unterstützung an. Außerdem kann die Zusammenarbeit mit erfahrenen Entwicklern den Prozess vereinfachen.
Sie können jede Aufgabe selbstbewusst angehen, indem Sie die Migration in mundgerechte Stücke zerlegen und so vermeiden, dass Sie sich überfordert fühlen. Auf diese Weise können Sie auch potenzielle Hindernisse oder Probleme frühzeitig erkennen und sie angehen, bevor sie zu größeren Problemen werden.
4. Lernkurve
Neue Plattformen bringen neue Arbeitsabläufe und Werkzeuge mit sich, mit denen sich Ihr Team effizient auseinandersetzen muss. Wenn Sie durch die schiere Menge an digitaler Übernahme, die mit diesem Prozess verbunden ist, eingeschüchtert sind, können Sie Maßnahmen ergreifen, um es einfacher zu machen.
Führen Sie eine gründliche Analyse der Arbeitsabläufe auf der neuen Plattform im Vergleich zum alten System durch und ermitteln Sie die wichtigsten Unterschiede. Erstellen Sie dann anhand dieser Informationen einen Leitfaden für die Mitarbeiter. Investieren Sie in umfassende Schulungsprogramme, die auf die spezifischen Rollen in Ihrem Team zugeschnitten sind, denn nicht jeder muss alles wissen. Marketingteams benötigen ein ganz anderes Modul als das Entwicklerteam, und Sie müssen sicherstellen, dass dies gut gemacht wird, um eine Informationsüberlastung für beide Teams zu vermeiden.
Schritte zur Planung des Re-Platforming Ihres E-Commerce-Shops
Sie können die Neuplattformierung Ihres E-Commerce-Shops mit den von Ihnen festgelegten Schritten sicher bewältigen. Im Folgenden finden Sie vier Schritte, mit denen Sie den Übergang sicher bewältigen und sicherstellen können, dass Ihre neue E-Commerce-Plattform Ihre Geschäftsziele erfüllt.
Schritt 1: Bewerten Sie Ihre aktuelle Plattform
Führen Sie eine gründliche Bewertung Ihrer bestehenden Marketingplattform durch. Ermitteln Sie spezifische Schmerzpunkte und Leistungslücken. Stellen Sie sich diese Fragen:
- Welche Funktionen fehlen?
- Gibt es technische Einschränkungen, die Ihre Arbeit behindern?
- Wie gut lässt sich Ihre Plattform mit anderen Tools integrieren?
Sammeln Sie Feedback von Ihrem Team und Ihren Kunden. Verstehen Sie deren Perspektiven, um eine ganzheitliche Überarbeitung Ihrer Plattform vorzunehmen. Diese Bewertung wird klären, welche Ziele Sie mit der neuen Plattform erreichen müssen und welches die dringendsten Probleme sind.
Schritt 2: Definieren Sie klare Ziele
Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Ziele zu definieren. Was genau wollen Sie mit der neuen Plattform erreichen? Einige Ihrer allgemeinen Ziele könnten sein:
- Verbesserte Leistung, um schnellere Ladezeiten zu gewährleisten
- Eine intuitivere und benutzerfreundlichere Schnittstelle für eine bessere Benutzererfahrung
- Eine skalierbare Lösung, die mit der Entwicklung Ihres Unternehmens wachsen und sich anpassen kann
- Nahtlose Integration mit Anwendungen von Drittanbietern
Die Festlegung dieser Ziele wird Ihren Entscheidungsprozess beeinflussen.
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Schritt 3: Wählen Sie die richtige Plattform
Jetzt, da Sie wissen, was Sie mit den richtigen Zielen erreichen wollen, müssen Sie entscheiden, von welchem Anbieter Sie das wollen. Es ist an der Zeit, die E-Commerce-Plattformen zu recherchieren, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Hier sind einige mögliche Bewertungsfaktoren;
- Verfügt die Plattform über die erforderlichen Merkmale und Funktionen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen?
- Wie hoch sind die anfänglichen und laufenden Kosten für die Plattform?
- Verfügen sie über ein effizientes und zuverlässiges Kundensupportteam, das bei Problemen hilft?
- Ist die Plattform skalierbar und flexibel?
Hier sind einige wichtige Faktoren für die Bewertung:
- Merkmale und Funktionalitäten: Suchen Sie nach einer Plattform, die die von Ihnen benötigten Tools bietet, z. B. Produktmanagement, SEO-Funktionen, Zahlungsgateways und anpassbare Themen.
- Kosten: Beurteilen Sie die Kosten für die Ersteinrichtung, die Abonnementgebühren, die Transaktionsgebühren und die zusätzlichen Kosten für Add-ons. Achten Sie außerdem auf versteckte Kosten wie Wartung, Upgrades, mögliche Skalierungsgebühren usw.
- Kundenbetreuung: Prüfen Sie, ob die Plattform einen 24/7-Support über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Chat, Telefon usw. bietet.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Prüfen Sie, ob die Plattform die Industriestandards für Sicherheit erfüllt, z. B. SSL-Zertifizierung, PCI-Konformität und GDPR-Einhaltung.
- Benutzerfreundlichkeit: Bewerten Sie die Benutzerfreundlichkeit sowohl für Ihr Team als auch für Ihre Kunden. Ist die Plattform intuitiv? Bietet sie eine reibungslose Kaufabwicklung?
Nehmen Sie die Plattform in die engere Wahl, die Ihren Anforderungen entspricht, und fordern Sie dann Demos und Testversionen an, um ein Gefühl für die Fähigkeiten der Plattform zu bekommen.
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Schritt 4: Planen Sie den Migrationsprozess
Erstellen Sie einen detaillierten Migrationsplan, nachdem Sie die Plattformen ausprobiert und sich für die gewünschte entschieden haben. In diesem Plan müssen Sie Folgendes berücksichtigen
Zeitleiste
Nachdem Sie den Migrationsprozess mit den Beteiligten in allen Teams besprochen haben, legen Sie einen Zeitplan fest, um Unterbrechungen zu minimieren. Planen Sie die Migration außerhalb der Hauptgeschäftszeiten, um die Auswirkungen auf die Kunden zu reduzieren.
Legen Sie Meilensteine für jede Phase der Migration fest, z. B. für den Datenexport, das Testen und das Go-Live.
Checkliste der Aufgaben
Skizzieren Sie alle Aufgaben, die während der Migration erledigt werden müssen.
- Ermitteln Sie den Bedarf an Datenübertragungen, einschließlich Produktinformationen, Kundeninformationen und Auftragshistorien.
- Erstellen Sie das Design Ihrer Website neu und prüfen Sie, ob sie für Mobilgeräte geeignet ist und ein einheitliches Branding aufweist.
- Durchführung gründlicher Tests der neuen Plattform, einschließlich Funktions-, Leistungs- und Sicherheitsprüfungen.
Strategie für Datentransfer und Datensicherung
Stellen Sie sicher, dass Sie einen soliden Sicherungsplan haben, um Ihre Daten zu schützen. Dazu gehört die Sicherung Ihrer Website-Inhalte, Produktinformationen, Kundenkonten, Bestellhistorien und anderer wichtiger Daten. Indem Sie proaktive Maßnahmen zur Sicherung der Daten ergreifen, minimieren Sie das Risiko eines Datenverlusts oder einer Datenbeschädigung für den Fall, dass es während der Migration zu Problemen kommt.
SEO-Konservierung
Erstellen Sie 301-Weiterleitungen von alten zu neuen URLs, um die Platzierung in Suchmaschinen zu erhalten. Überprüfen Sie außerdem Ihre Website nach der Migration, um sicherzustellen, dass alle Seiten korrekt indiziert sind und keine defekten Links enthalten. Verwenden Sie einen SEO Log Analyzer, um einen tiefen Einblick in die Interaktion der Suchmaschinen mit Ihrer Website zu erhalten und Crawling-Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Suchmaschinen Ihre neuen URLs effektiv crawlen und unbemerkte oder schlecht verwaltete Weiterleitungen identifizieren, um die Sichtbarkeit und das Ranking Ihrer Website während der Umstellung zu erhalten.
Schritt 5: Testen und Optimieren
Bevor Sie Ihre neue Plattform in Betrieb nehmen, sollten Sie gründliche Tests durchführen. Hier sind einige Möglichkeiten, dies zu tun:
- Funktionstests: Sicherstellen, dass alle Merkmale und Funktionalitäten wie erwartet funktionieren
- Leistungstests: Testen Sie die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit der neuen Plattform
- Testen der Benutzerfreundlichkeit: Bitten Sie eine ausgewählte Gruppe von Kunden und internen Teams, die Plattform zu nutzen und Feedback einzuholen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
Nach dem Sammeln von Feedback, dem Testen und der Behebung von Problemen können Sie Ihren Kunden nun vom ersten Tag an ein nahtloses Erlebnis bieten!
Bewährte Praktiken für einen reibungslosen Übergang
Bei der Neuplattformierung Ihres E-Commerce-Shops müssen Sie bestimmte Best Practices befolgen, damit der Übergang reibungslos verläuft. Die Umsetzung bestimmter bewährter Strategien mindert die Risiken und verbessert die Migrationserfahrung für Ihre Teams und Kunden. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Best Practices, die sicherstellen, dass Ihr Replatforming-Prozess effizient und effektiv ist und möglichst wenig Störungen verursacht.
Mit Experten zusammenarbeiten
Ziehen Sie erfahrene Entwickler und Berater hinzu, die sich auf die Neuplattformierung spezialisiert haben. Sie können Ihnen wertvolle Einblicke geben, um häufige Fallstricke zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Migration effizient durchgeführt wird. Sie können deren Meinung zur Datenmigration, zu Überlegungen zur Suchmaschinenoptimierung und zur Plattformanpassung nutzen.
Stakeholder auf dem Laufenden halten
Informieren Sie Ihr Team und die Beteiligten regelmäßig, um den Übergang zu erleichtern und die Erwartungen zu steuern. Transparenz ist in diesem Prozess von zentraler Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten über die Ziele, den Zeitplan und mögliche Auswirkungen auf ihre Aufgaben informiert sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Beteiligten auf derselben Seite stehen und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
Kundenerfahrung priorisieren
Stellen Sie während des gesamten Umstellungsprozesses Ihre Kunden in den Vordergrund. Gehen Sie erst dann mit der neuen Plattform live, wenn Sie sicher sind, dass Sie Ihren Kunden vom ersten Tag an ein nahtloses Erlebnis bieten können. Stellen Sie sicher, dass Ihre neue Plattform einen reibungslosen internationalen Versand mit klaren Lieferfristen, Nachverfolgungsoptionen und transparenten Kosten bietet.
Überprüfung nach der Migration
Führen Sie eine Überprüfung nach der Migration durch, um den Erfolg des Übergangs zu bewerten. Beurteilen Sie, ob die Ziele erreicht wurden, und ermitteln Sie verbesserungswürdige Bereiche. Dieser Überprüfungsprozess kann wertvolle Erkenntnisse für künftige Projekte liefern und Ihnen helfen, Ihren Ansatz für das E-Commerce-Management zu verfeinern.
Aufbau eines besseren E-Commerce-Erlebnisses durch Re-Platforming
Die Neuplattformierung Ihres E-Commerce-Shops ist nicht nur ein technisches Upgrade, sondern stellt einen entscheidenden Moment für Ihr Unternehmen dar, um innovativ zu sein und sich an moderne Veränderungen anzupassen. Betrachten Sie es als eine Gelegenheit, Ihre Marke neu zu definieren, die Kundenbindung zu verbessern und die Abläufe zu optimieren.
Wenn Sie die mit einer neuen Plattform einhergehenden Veränderungen annehmen, können Sie fortschrittliche Technologien und Erkenntnisse nutzen, um die aktuellen Marktanforderungen zu erfüllen und künftige Trends zu antizipieren. Denken Sie daran, dass der Übergang nur der Anfang ist. Der wahre Wert liegt in der Nutzung des Potenzials Ihrer neuen Plattform, um Ihre E-Commerce-Strategie zu verbessern und dauerhafte Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen.