Intro
Wie viel Aufmerksamkeit schenken Sie der Bildoptimierung?
Meistens konzentrieren sich traditionelle SEO-Taktiken mehr auf Schlüsselwörter und Website-Ranking, dass wir oft vergessen, dass Bilder ein massiver Treiber für hochwertigen organischen Traffic sein können.
Insbesondere für E-Commerce- und Einzelhandelsunternehmen machen Bildergebnisse bei Google 29 % der Suchanfragen aus und erscheinen häufig in den wichtigsten SERP-Funktionen für Shopping-Keywords.
Laut einer Umfrage von ViSenze wünschen sich 62 % der Millennials und Genz Z-Konsumenten bessere visuelle Suchfunktionen, um Produkte auf ihren Handys zu identifizieren und zu kaufen.
Ob bei Google, Amazon oder Instagram, die Suche wird visuell, und es ist an der Zeit, dass SEOs und Marken lernen, sich anzupassen.
In diesem Artikel erfahren Sie, was die visuelle Suche ist und wie Sie Ihre Bilder optimieren können, um bei der visuellen Suche besser abzuschneiden.
Was ist die visuelle Suche?
Die visuelle Suche bezieht sich auf die Suche über ein Foto oder das Hochladen eines Bildes anstelle von Text.
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Dabei wird ein Bild mit Hilfe künstlicher Technologien gescannt, um den Inhalt und den Kontext zu verstehen und verwandte Bilder und Websites zu finden, nach denen die Nutzer möglicherweise suchen.
Nehmen wir an, eine Nutzerin sucht nach einem bestimmten Handtaschenmodell. Bei Google gibt sie vielleicht die Suchbegriffe "Leder Sling Bag" oder "Crossbody Bag" ein, findet aber trotzdem nicht, was sie sucht.
Durch eine visuelle Suche auf Google Lens würde es nur noch wenige Sekunden dauern, bis sie eine exakte Übereinstimmung und andere ähnliche Designs findet.
*Hinweis: Verwechseln Sie eine visuelle Suche nicht mit einer Bildsuche, bei der die Nutzer Schlüsselwörter eingeben, um nach Bildergebnissen zu suchen.
Wie funktioniert das Ranking bei der visuellen Suche?
Sie können Ihre Bilder nicht für die visuelle Suche optimieren, ohne zu wissen, wie Google Lens funktioniert.
Nach dem Hochladen eines Bildes identifiziert Lens das Hauptobjekt auf Ihrem Foto und vergleicht es mit indizierten Bildern aus dem Internet. Anschließend werden diese Bilder auf der Grundlage ihrer Ähnlichkeit und Relevanz bewertet.
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Beim Vergleich identischer Bilder wird der Algorithmus auch von mehreren Ranking-Faktoren beeinflusst, ähnlich wie bei der Google-Suche.
Ausgehend von einer Backlinko-Studie, die 65.388 Lens-Ergebnisse analysierte, wurde festgestellt, dass es fünf potenzielle Rankingfaktoren gibt:
- Alt-Text
- Titel-Tags
- URL
- Domänenbehörde
- Reaktionsfähiges Design
9 bewährte SEO-Verfahren für die visuelle Suche
Auf der Grundlage dieser Ranking-Faktoren finden Sie hier eine Liste der besten SEO-Verfahren zur Optimierung Ihres Bildes.
1. Strukturierte Daten verwenden
Strukturierte Daten sind das Standardformat zur Kennzeichnung von Informationen auf Ihrer Website. Es hilft Suchmaschinen, besser zu verstehen, worum es bei Ihren Web-Elementen geht.
Durch die Verwendung von Markup auf Ihrer Website kann Google Ihr Produktbild als reichhaltiges Ergebnis anzeigen - mit Verfügbarkeit, Preis und Bewertungen, um potenzielle Käufer besser anzusprechen.
Es wird auch in den Bildergebnissen von Lens angezeigt, wie unten dargestellt.
Google Search Central bietet einen vollständigen Leitfaden zum Hinzufügen strukturierter Daten und empfiehlt Websitebesitzern die Verwendung von JSON-LD.
2. Recherche von Schlüsselwörtern und Stiltrends
Die Keyword-Recherche ist nach wie vor ein wesentliches Element der Bild-SEO, da Google Informationen über ein Bild aus seinen Daten und dem umgebenden Inhalt auf der Seite extrahiert.
Deshalb kann die Kenntnis der genauen Suchbegriffe, mit denen Menschen Ihr Produkt suchen, helfen, die Schlüsselwortstrategie für Ihr Bild und Ihren Inhalt zu verfeinern.
Als Faustregel gilt: Verwenden Sie **produktdefinierende Schlüsselwörter **wie "atmungsaktive Netz-T-Shirts" in den Textbeschreibungen Ihres Bildes, einschließlich:
- Alt-Text
- Titel-Tags
- URL der Seite
- Inhalt der Seite
- Bildunterschrift
Machen Sie dasselbe mit Ihrem Dateinamen. Benennen Sie Ihre Dateien mit Beschreibungen anstelle des Standarddateinamens wie img502.jpeg um.
Aber wie bei den üblichen SEO-Praktiken sollten Sie Keyword-Stuffing vermeiden, da es zu einer negativen Nutzererfahrung führen und dazu führen kann, dass Ihre Website als Spam angesehen wird.
3. Ideale Bildgröße und Dateitypen hochladen
Der Typ und die Größe der Bilddatei sind weitere wichtige Faktoren, da sie die Ladezeit Ihrer Website und die Benutzerfreundlichkeit beeinflussen können.
Große Bilder können die Seiten verlangsamen, während Bilder von schlechter Qualität den Nutzer abschrecken können. Deshalb sollten Sie das richtige Gleichgewicht zwischen Bildqualität und -größe finden.
Google Images unterstützt viele Formate, darunter BMP, GIF, JPEG, PNG, WebP und SVG. Jeder Dateityp hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
JPEG zum Beispiel ist unter diesen Dateitypen wegen seiner besseren Komprimierung zwar weit verbreitet, unterstützt aber im Gegensatz zu PNG keine transparenten Hintergründe.
Da für Ihre Website verschiedene Bildtypen für unterschiedliche Zwecke benötigt werden, ist es wichtig, die Dateigröße unter 100kb oder weniger zu halten.
Wenn es notwendig ist, eine größere Datei zu verwenden, kann es hilfreich sein, Ihre Dateien in Next-Gen-Formate wie JPEG 2000, JPEG XR oder WebP zu komprimieren, die schneller geladen werden können.
Ansonsten können Sie Ihre Bilder auch als progressive JPGs speichern, bei denen die Bilder nach und nach angezeigt werden, während sie geladen werden.
In der Zwischenzeit besteht die beste Praxis für die Dimensionierung darin, dass Ihre Bilder auf das für den Zugriff auf Ihre Website verwendete Gerät reagieren.
5. Originalität der Bilder und Urheberrecht
Egal, ob es sich um ein selbst aufgenommenes Foto oder ein von Ihrem Team entworfenes Bild handelt, es ist immer besser, **ihre eigenen Bilder zu verwenden. **
Stock-Bilder werden in vielen Web-Quellen verwendet und bieten daher nicht die gleiche SEO-Wirkung wie ein einzigartiges, hochwertiges Bild.
6. Hochladen mehrerer hochwertiger Bilder
Qualität ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden zu erhalten. Vermeiden Sie es daher, Ihre Produktfotos mit der Handykamera zu machen.
Investieren Sie stattdessen in eine hochwertige Kamera, um hochauflösende Aufnahmen Ihres Produkts aus verschiedenen Blickwinkeln und mit verschiedenen Hintergründen zu machen.
Wenn Sie mehrere Aufnahmen Ihres Produkts hochladen, können Suchende Ihr Produkt unabhängig vom Blickwinkel leichter finden.
Ein Foto auf Ihrer Website, das die Rückseite zeigt, kann das Publikum zuerst zu Ihrem Unternehmen führen, selbst wenn es sich um ein Bild des Produkts von der Rückseite handelt.
7. Unordnung aus Bildern entfernen
Die automatische Objekterkennung funktioniert am besten, wenn das Produkt im Mittelpunkt des Bildes steht.
Auch wenn Sie ein aussagekräftiges und emotionales Bild Ihres Produkts erstellen möchten, um die Nutzer zu fesseln, sollten Sie immer Fotos Ihres Produkts mit einem weißen Hintergrund einfügen.
Auf diese Weise wird das Bild von Unordnung befreit und die Maschine kann Zielobjekte im Hintergrund besser erkennen und irrelevante Ziele herausfiltern.
8. Haben Sie eine Bild-Sitemap
Eine Bild-Sitemap kann dazu beitragen, dass Ihre Bilder von Google gefunden und indiziert werden, und ist unerlässlich, wenn Sie Bilder über Javascript geladen haben.
Noch wichtiger ist, dass Sie mehr relevante Details zu Ihren Bildern angeben können, einschließlich des Titels, des Themas, der Bildunterschrift, des geografischen Standorts und mehr.
9. Eine mobilfreundliche Website haben
Da die visuelle Suche oft damit beginnt, dass ein Nutzer ein Bild mit seinem Smartphone aufnimmt, ist es nur logisch, dass das Ergebnis zu einer mobilfreundlichen Website führt .
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Aus diesem Grund muss Ihre Website auf allen Arten von mobilen Geräten gut aussehen.
Sie können überprüfen, wie zugänglich Ihre Seiten sind, und sie mit dem Google-Tool zum Testen der Mobilfreundlichkeit verbessern.
Schlussfolgerung
Letztendlich ist die visuelle Suche auf dem Weg, das Suchverhalten der Nutzer zu verändern, da sie die Suche sowohl verkürzt als auch erweitert.
Mit nur wenigen Klicks gelangt man vom Bild zum Kauf. Es zahlt sich also aus, dass Sie Ihr Bild für die Entdeckung optimieren.
Wenn Sie sich die Chance auf Traffic und Umsatz nicht entgehen lassen wollen, sollten Sie diese Best Practices anwenden, um Ihr Image-Ranking auf Lens zu verbessern.