Intro
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist ein Maß dafür, wie erfolgreich eine Marketing- oder Transaktions-E-Mail den Posteingang des Empfängers erreicht. Die Zustellbarkeit ist eine wichtige Kennzahl, da sie sich direkt auf den Erfolg von Kampagnen auswirkt, sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf den ROI. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere Verfahren gibt, die zur Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails eingesetzt werden können.
In diesem Blog werden wir uns mit den wichtigsten Praktiken, Tools und Diensten befassen, mit denen sichergestellt werden kann, dass E-Mails die gewünschten Empfänger erreichen.
Was ist die Zustellbarkeit von E-Mails?
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist das Maß dafür, wie erfolgreich eine Marketing- oder Transaktions-E-Mail den Posteingang des Empfängers erreicht. Es ist der Prozentsatz der gesendeten E-Mails, die die verschiedenen Filter, Sperren und andere Hindernisse, die die Zustellung einer E-Mail verhindern könnten, überwinden. Mit anderen Worten, es ist die Rate, mit der E-Mails im Posteingang zugestellt werden, im Gegensatz zum Spam-Ordner, Junk-Mail oder anderen Bereichen des E-Mail-Systems.
Im Kern geht es bei der Zustellbarkeit von E-Mails darum, sicherzustellen, dass die Nachricht den vorgesehenen Empfänger erreicht. Wenn die Zustellbarkeit von E-Mails hoch ist, bedeutet dies, dass die Zielgruppe effektiver und effizienter erreicht werden kann, was dazu beitragen kann, das Engagement zu verbessern, Vertrauen aufzubauen und den Umsatz zu steigern.
Es kann jedoch schwierig sein, die Zustellbarkeit von E-Mails zu erreichen. Viele Faktoren können die Zustellbarkeit beeinflussen, darunter der Inhalt der E-Mail, die Reputation des Absenders, die IP-Reputation und der E-Mail-Server des Empfängers.
Faktoren, die die Zustellbarkeit von E-Mails beeinflussen
Eine niedrige Zustellbarkeit von E-Mails kann teuer werden, da die Nachrichten eines Unternehmens möglicherweise nicht in den Posteingang des Kunden gelangen und stattdessen in den Spam-Ordner umgeleitet oder ganz blockiert werden. Trotzdem wird die Platzierung von E-Mails in einem Posteingang durch sieben Komponenten bestimmt, die entweder direkt oder indirekt vom Unternehmen gesteuert werden können. Wir werden jede Komponente der Reihe nach durchgehen.
Absender Reputation
Internet Service Provider (ISPs) weisen jeder Organisation, die E-Mails versendet, einen "Reputationswert" zu. Dies ist ein sehr wichtiger Faktor für die Zustellbarkeit von E-Mails. Je höher die Punktzahl, desto wahrscheinlicher ist es, dass die gesendeten E-Mails in den Posteingang des Empfängers und nicht in den Spam-Ordner geleitet oder in einigen Fällen sogar ganz abgelehnt werden.
Jeder Internetdienstanbieter entscheidet, welche Komponenten bei der Ermittlung der Reputation des Absenders berücksichtigt werden und welches Gewicht diese Komponenten haben. Es ist auch möglich, dass ein Absender bei verschiedenen Internetanbietern unterschiedliche Punktzahlen hat. Wenn ein Absender mehrere Domänennamen hat und E-Mails von verschiedenen IP-Adressen aus versendet, hat jeder Absender seinen eigenen Reputationswert. \
IP-Ruf
Wenn Internetdienstanbieter (ISP) das Internet untersuchen, um die Sicherheit einer bestimmten IP-Adresse zu bewerten, entscheiden sie schnell, ob die Nutzer dieser Adresse sich im Interesse des Guten oder des Schlechten verhalten.
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Eine verlässliche IP-Adresse stellt sicher, dass der Internetdienstanbieter erkennt, dass die IP-Adresse vertrauenswürdig ist, im Gegensatz zu den Adressen von Robotern, Betrügern oder Cyberkriminellen. Wenn Aktivitäten ein unzulässiges Surfverhalten zeigen, könnte Ihre IP-Adresse markiert werden.
Einfach ausgedrückt: Wenn Sie ein E-Mail-Vermarkter sind, sollten Sie alles tun, was Sie können, um Ihr IP-Standing so perfekt wie möglich zu machen (und natürlich jedes Verhalten zu vermeiden, das als verdächtig angesehen werden und Sie auf die schwarze Liste bringen könnte).
Inhalt
Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber die Qualität der E-Mail-Inhalte spielt eine Rolle für die erfolgreiche Zustellbarkeit von Nachrichten. Schlechte Inhalte, unzureichende Designs und nicht ansprechende Newsletter-Layouts können die Zustellbarkeit negativ beeinflussen.
Bei der Entscheidung über die Sicherheit einer Nachricht suchen sowohl die Anbieter von E-Mail-Diensten und Internetdiensten als auch die Spam-Filter nach denselben Indikatoren.
Beim Verfassen einer Nachricht ist es wichtig, auf die verwendete Sprache zu achten. Wörter, die als negativ oder Spam-ähnlich aufgefasst werden könnten, könnten sich als nachteilig erweisen und dazu führen, dass Ihre Nachricht in den Spam-Ordner umgeleitet wird.
Beim Verfassen einer Nachricht ist es wichtig, auf die Anzahl der verwendeten Links zu achten. Wenn zu viele Links verwendet werden, können Spam-Filter, ISPs und ESPs dies als potenzielle Bedrohung erkennen. Daher ist es am besten, die Anzahl der Links auf einen zu beschränken.
Abschließend sei gesagt, dass Internet- und E-Mail-Anbieter sowie Anti-Spam-Filter die Länge des Inhalts Ihrer E-Mail-Nachricht berücksichtigen. Die optimale Länge für E-Mails wurde auf 500 Zeichen festgelegt. Alles, was darüber hinausgeht, kann vom System als verdächtig angesehen werden, während eine zu kurze Nachricht in den Spam-Ordner umgeleitet werden könnte.
Wichtige Praktiken zur Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails
Obwohl Online-Nachrichten und andere Formen der digitalen Kommunikation entwickelt wurden, ist die E-Mail nach wie vor die beliebteste Form der Korrespondenz im Geschäftsverkehr.
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Jüngsten Zahlen zufolge werden täglich unglaubliche 306,4 Milliarden E-Mails verschickt. Aus diesem Grund nutzen 81 % der kleinen und mittleren Unternehmen E-Mails als wichtigstes Mittel, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Allerdings muss auch das Problem der Zustellbarkeit von E-Mails berücksichtigt werden. Die Hälfte der 306,4 Milliarden gesendeten E-Mails landet in Spam-Ordnern, was bedeutet, dass 50 % der gesendeten E-Mails nie bei den vorgesehenen Empfängern ankommen. Dies kann sich nachteilig auf die Vertriebs- und Marketingbemühungen auswirken und zu einem Produktivitätsrückgang und folglich auch zu Umsatzeinbußen führen.
Es gibt einige wichtige Praktiken, die Sie anwenden können, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern. Dazu gehören:
Optimieren Sie Ihren E-Mail-Inhalt
Der E-Mail-Text ist von größter Bedeutung, wenn es darum geht, dass Ihre Nachricht im Posteingang des gewünschten Empfängers ankommt. Um eine hervorragende Zustellbarkeit von E-Mails zu gewährleisten, ist es daher unerlässlich, die im Folgenden beschriebenen Best Practices zu befolgen.
Überschrift
Die Empfänger können die Betreffzeile einer E-Mail sehen, sobald sie diese erhalten haben. In 69 % der Fälle wird eine E-Mail allein aufgrund des Inhalts der Betreffzeile als Spam markiert.
Algorithmische Filter oder der Empfänger können beide dazu führen, dass E-Mails mit spammigen Schlüsselwörtern oder irrelevanten Betreffzeilen in den Spam-Ordner geschickt werden. Daher erfüllen Spam-Filter im Grunde die gleiche Aufgabe.
Dies wirkt sich letztendlich auf die Fähigkeit Ihrer E-Mails aus, das gewünschte Ziel zu erreichen.
Tipp: Überlegen Sie, wie eine E-Mail-Signatur dazu beitragen kann, die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern, indem sie Ihren E-Mails eine zusätzliche Ebene der Authentizität verleiht. Außerdem kann eine E-Signatur auch für Branding- und Marketingzwecke verwendet werden.
Wörter, die eine Spam-Antwort hervorrufen
Es ist wichtig, die Verwendung von Wörtern, die auf Spam hindeuten, sowohl in der Betreffzeile als auch im Inhalt der E-Mail zu begrenzen.
Die Algorithmen der verschiedenen E-Mail-Dienstleister werden ständig überarbeitet, um die aktuellste Liste potenziell spammiger Schlüsselwörter zu berücksichtigen. Wenn auch nur eines dieser Wörter in einer E-Mail verwendet wird, kann dies die Chance, dass sie zugestellt wird, erheblich verringern. Es lohnt sich also, über die Entdeckung von Wörtern und Phrasen nachzudenken, die zur Optimierung der Zustellbarkeit von E-Mails beitragen können.
Text und HTML-Code
Wenn Sie die beste Konversionsrate erzielen wollen, ist die Verwendung visueller Inhalte der richtige Weg, auch wenn dies die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen kann.
Ein Verhältnis von 60:40 zwischen Text und HTML in E-Mails ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Nachricht nicht zu spammig ist, während sie gleichzeitig ein angenehmes Seherlebnis für den Leser bietet.
Authentifizierung Ihrer E-Mails
Die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse ist wie ein Führerschein, mit dem sie den Weg zum Empfänger fortsetzen kann. Es gibt vier verschiedene Arten von Authentifizierungen, die erforderlich sind, um Massen-E-Mails zu übermitteln, ohne dass Ihr E-Mail-Konto gesperrt wird und direkt in den Posteingang des Empfängers gelangt.
SPF (Sender Policy Framework) erstellt einen Eintrag in Ihrem DNS (Domain Name System), der eine Liste von Servern enthält, die für den Versand von E-Mails im Namen einer Domain zugelassen sind.
Der Datensatz legt auch fest, wie die Empfänger mit E-Mails umgehen sollen, die von nicht autorisierten Servern gesendet werden. Wenn ein Absender eine E-Mail von einer SPF-geprüften Domäne sendet, prüft der ESP des Empfängers die SPF-Authentifizierung und erteilt der Domäne des Absenders die Erlaubnis.
DKIM (Domain Keys Identified Mail) ist eine Methode zur Erkennung von E-Mail-Spoofing, bei der eine identische digitale Signatur zu Ihren DNS-Einträgen (Domain Name System) hinzugefügt wird.
Dies hilft dem E-Mail-Dienstanbieter (ESP) des Absenders zu erkennen, ob die E-Mail von einer zugelassenen Quelle gesendet wurde. Die Implementierung von DKIM-Einträgen in Ihrem DNS kann die Wahrscheinlichkeit verringern, Opfer von E-Mail-Betrug zu werden, und die Produktivität Ihrer E-Mails verbessern.
DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance) ist ein weiteres Authentifizierungsverfahren, das zwar nicht zwingend vorgeschrieben, aber für die Zustellbarkeit von E-Mails von Vorteil ist. Es verwendet SPF- und DKIM-Einträge, um dem ESP des Empfängers nachzuweisen, dass die E-Mail nicht mit betrügerischen Aktivitäten in Verbindung steht.
Wenn Internetdienstanbieter (ISPs) bestimmte IP-Adressen oder Domänenserver blockieren, dienen die DMARC-Einträge als Intervention, um sicherzustellen, dass die E-Mail erfolgreich gesendet wird.
**TLS **ist eine Art von Protokoll, das die Sicherheit der zwischen zwei Einrichtungen übertragenen Daten gewährleisten soll.
Es verhindert, dass Fremde und Cyberkriminelle auf die Daten zugreifen können, und stellt sicher, dass die Informationen nur beim Absender und Empfänger verbleiben.
Die Verwendung einer benutzerdefinierten Domain ist eine Möglichkeit, die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern.
Tracking-Links im E-Mail-Text können auch dazu führen, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen, da E-Mail-Anbieter Tracking-Links in der Regel auf eine schwarze Liste setzen.
Bei der Verwendung einer benutzerdefinierten Dom äne wird die ursprüngliche Tracking-Domäne durch Ihre maßgeschneiderte Domäne ersetzt, deren Verwendung sicher ist und die von keinem E-Mail-Dienstanbieter verboten wird.
Überwachung Ihres E-Mail-Rufs
Die Reputation eines Absenders ist eine Bewertung, die von E-Mail-Dienstanbietern auf der Grundlage der Punktzahl einer Domäne und der IP-Adresse vergeben wird. Je höher die Punktzahl, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mails zugestellt werden. Hier erfahren Sie, wie Sie den Ruf eines Absenders stärken können.
Ein neues E-Mail-Konto sollte nicht sofort für umfangreiche E-Mail-Kampagnen verwendet werden.
Es ist besser, langsam zu beginnen, zunächst einzelne E-Mails zu versenden und Konversationen aufzubauen und dann die Anzahl der versendeten E-Mails schrittweise zu erhöhen. Wenn von einem neuen Konto aus sofort viele E-Mails verschickt werden, kann es sein, dass die Anbieter von E-Mail-Diensten das Konto unter Beobachtung stellen, was sich negativ auf die Zustellbarkeit von E-Mails auswirkt, oder das Konto sogar dauerhaft sperren.
Es ist wichtig, die schwarzen Listen für E-Mails zu kennen, d. h. die Datenbanken, die beurteilen, ob eine Nachricht gültig oder Spam ist.
Sie enthalten eine Zusammenstellung von IP-Adressen und Domänen, von denen angenommen wird, dass sie Spam-E-Mails versenden. Es gibt zwei Arten von E-Mail-Blacklists, die man kennen sollte: Domain-basiert und IP-Adressen-basiert.
Ersteres ist eine Liste von Domänen, die häufig für Spam oder Phishing verwendet werden, während letzteres eine Liste von IP-Adressen oder Netzwerken ist, die häufig zum Versenden von Junk-Mail oder missbräuchlichem Material verwendet werden. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Domäne und IP-Adresse im Auge behalten, denn wenn sie auf die schwarze Liste gesetzt werden, müssen Sie Ihre Domäne wieder aufwärmen und neu beginnen.
Weitere Informationen über Tools zur Überprüfung von E-Mail-Blacklists finden Sie in den Instrumenten in diesem Artikel.
Viele E-Mail-Dienstleister bieten denjenigen, die sich abmelden, die Möglichkeit, in Form von Umfragen oder anderen Formularen Feedback zu geben. So entsteht eine Feedbackschleife, die es dem Absender ermöglicht, mit den Bedürfnissen und Wünschen seiner Nutzer in Kontakt zu bleiben. Wenn jemand beschließt, sich abzumelden, kann er dem Absender einen Kommentar hinterlassen und so einen sinnvollen Dialog führen.
Langfristig hilft diese Feedback-Schleife dem Absender bei der Zustellbarkeit seiner E-Mails und ermöglicht es ihm, eine besser organisierte und wertvollere Empfängerliste zu führen.
Die Liste der E-Mail-Adressen muss beim Versenden von Nachrichten unbedingt bestätigt werden.
Es ist nicht undenkbar, eine Liste von Kontakten zu erhalten, aber einige ihrer E-Mail-Adressen können ungültig oder veraltet sein. Daher ist es immer ratsam, ein Validierungstool zu verwenden, um die Liste der Empfänger zu überprüfen. Dadurch wird die Bounce-Rate gesenkt, die Zustellbarkeit von E-Mails erhöht und die Reputation des Absenders verbessert.
Um Ihre E-Mail-Liste sauber zu halten, sollten Sie das Engagement regelmäßig überprüfen und Abonnenten, die nicht mehr interessiert zu sein scheinen, entfernen, Ihre Liste durch ein Validierungstool laufen lassen und Ihre Liste in aktive und inaktive Abonnenten unterteilen.
Bei der Überprüfung der Kontaktliste mit einem Verifizierungstool werden die Kontakte im Allgemeinen in drei Kategorien eingeteilt: gültig, riskant und ungültig.
- Gültige Kontakte sind solche, die authentifiziert sind und sicher gesendet werden können.
- Riskante Kontakte sind solche, die zwar existieren, aber nicht sicher zu versenden sind, da sie nicht aktiv sind.
- Ungültige Kontakte existieren nicht oder sind abgelaufen. Es wird daher nicht empfohlen, E-Mails an sie zu senden, da sie höchstwahrscheinlich abgewiesen werden.
Die Vermeidung von E-Mail-Rückläufen ist ein Muss.
Niemand freut sich darüber, dass seine E-Mails zurückgeschickt werden, aber leider passiert es trotzdem. Wenn eine Nachricht zurückkommt, kann das trotz aller Bemühungen eine verpasste Chance bedeuten. Wenn ein Absender eine hohe Anzahl von zurückgeschickten E-Mails hat, kann seine Domäne außerdem auf eine schwarze Liste gesetzt und/oder vom E-Mail-Dienstanbieter blockiert werden.
Es gibt zwei Arten von Bounces - Hard und Soft.
- Ein Hard Bounce wird erzeugt, wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert, abgelaufen ist oder die Domäne ungültig ist. Dies ist ein permanenter Bounce, d. h. Sie können an diese Adresse nie wieder eine E-Mail senden und müssen sie aus Ihrer Empfängerliste entfernen.
- Ein Soft Bounce wird erzeugt, wenn der Posteingang des Empfängers voll ist, die E-Mail-Datei zu groß ist oder ein anderes vorübergehendes Problem vorliegt. Diese Bounces sind nur vorübergehend, aber wenn Sie nach mehreren Versuchen nicht in der Lage sind, E-Mails an diese Adressen zuzustellen, dann müssen Sie sie aus Ihrer Liste entfernen.
Überwachen und Testen der Zustellbarkeit von E-Mails
Sobald Sie die wichtigsten Verfahren zur Verbesserung der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails eingeführt haben, ist es wichtig, diese zu überwachen und zu testen. Dazu können Sie viele Tools und Dienste nutzen, wie z. B. Tools zur Überwachung der Zustellbarkeit von E-Mails und Testdienste für die Zustellbarkeit von E-Mails.
Tools zur Überwachung der E-Mail-Zustellbarkeit werden verwendet, um Ihre E-Mail-Zustellbarkeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie hoch bleibt. Diese Tools bieten Echtzeit-Einblicke in Ihre E-Mail-Zustellbarkeit, z. B. Öffnungsraten, Klickraten, Bounce-Raten und mehr.
E-Mail-Zustellbarkeitsprüfungen dienen dazu, Ihre E-Mails zu testen, bevor sie versendet werden. Diese Dienste können Ihnen helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, die die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen könnten, z. B. fehlerhafte Links, fehlende Bilder oder ungültiges HTML.
Derzeit gibt es mehrere Ressourcen, einige davon kostenlos, die es Ihnen ermöglichen, eine richtige E-Mail-Zustellbarkeitsprüfung zu erstellen, verschiedene Facetten der Zustellbarkeit zu überprüfen und zu berechnen, wie Ihre E-Mails funktionieren:
- Mailtrap - nutzen Sie die E-Mail-Sandbox, um Ihre E-Mail-Prozesse in einer sicheren Atmosphäre zu testen. Prüfen Sie, wie E-Mails für eine Vielzahl von Kunden aussehen, analysieren Sie ihre Spam-Bewertung und prüfen Sie, ob sie ordnungsgemäß versendet werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Empfänger gespammt werden.
- Sender Score - ermöglicht Ihnen die Bewertung Ihres Domain-Status und liefert den "Sender Score" für jede IP-Adresse, von der aus Sie E-Mails versenden können. Außerdem werden wichtige Authentifizierungen und anwendbare Website-Zertifizierungen überprüft.
- Mail-tester.com, Isnotspam.com und Spamcheck by Postmark sind ergänzende Instrumente, die es den Benutzern ermöglichen, den Ruf einer E-Mail-Adresse schnell zu bewerten. Wenn Sie eine E-Mail-Adresse an diese Dienste senden, erhalten Sie sofort einen umfassenden Bericht mit Vorschlägen zur Verbesserung der Adresse.
Tools und Dienste zur Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails
Neben der Überwachung und Prüfung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit können Ihnen viele Tools und Dienste helfen, diese zu verbessern. B2B-Marketing-Tools können Unternehmen helfen, Zeit und Geld zu sparen, indem sie Aufgaben wie E-Mail- und Social-Media-Kampagnen automatisieren.
Dazu gehören:
E-Mail-Zustellbarkeits-Tools: Diese Tools werden zur Überwachung und Verfolgung der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails verwendet. Sie bieten Echtzeit-Einblicke in Ihre E-Mail-Zustellbarkeit, z. B. Öffnungsraten, Klickraten, Absprungraten und mehr.
E-Mail-Zustelldienste: E-Mail-Zustelldienste sorgen dafür, dass E-Mails in die Posteingänge gelangen. Diese Dienste bieten Funktionen wie Spam-Filterung, Bounce-Management und mehr.
E-Mail-Validierungsdienste: E-Mail-Validierungsdienste werden eingesetzt, um die Gültigkeit einer E-Mail-Adresse vor dem Versand zu prüfen. Dies kann dazu beitragen, die Bounce-Raten zu senken und die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern.
E-Mail-Marketing-Plattformen: E-Mail-Marketing-Plattformen bieten leistungsstarke Tools für die Erstellung, den Versand und die Überwachung von E-Mails. Diese Plattformen bieten auch Funktionen zur Optimierung der E-Mail-Zustellbarkeit, z. B. automatische A/B-Tests. Prüfen Sie außerdem mit einem Website-Audit, ob die Zustellbarkeit von E-Mails den Anforderungen entspricht.
Die All-in-One-Plattform für effektives SEO
Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Es ist wichtig, sich für vertrauenswürdige Tools zu entscheiden, die einen guten Ruf für IP-Adressen und Funktionen haben, die den geschäftlichen Anforderungen entsprechen.
Diese Plattformen verfügen über zahlreiche Spezialisten für die Zustellbarkeit von E-Mails, die bei der Verbesserung von Kampagnen helfen können.
- Mailtrap Email API gibt Entwicklern mehr Autorität über die Zustellbarkeit von Emails und ermöglicht es ihnen, bestehende Versandprobleme sofort zu beheben, bevor sie auftreten. Darüber hinaus rühmt sich die Email API mit einem Versanddurchsatz von etwa 10.000 Emails/Sekunde.
- SendGrid ist einer der wichtigsten Akteure auf dem Markt, der sich sowohl auf Transaktions-E-Mails als auch auf Marketingkampagnen spezialisiert hat. Sie können ihre starke API nutzen, um ihre Funktionen mit Ihrer Plattform zu verbinden. SendGrid bietet auch mehrere Tools für die Erstellung attraktiver und erfolgreicher E-Mails.
- Sendinblue bietet sowohl Transaktions- als auch Werbenachrichten an und verfügt über zusätzliche Funktionen wie SMS und Marketingautomatisierung.
- Mailchimp ist mit seinen Vorlagen, dem Drag-and-Drop-E-Mail-Ersteller und der Analysefunktion eine gute Wahl für die Erstellung von Werbeaktionen und die Automatisierung. Außerdem gehört Mandrill dazu, ein beliebtes Tool für den Versand von Transaktions-E-Mails.
- Mailjet schließlich ist eine vernünftige Option für den Versand von Transaktions-E-Mails und Newslettern und bietet ähnliche Funktionen.
Schlussfolgerung
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg Ihrer Kampagnen. Um eine hohe E-Mail-Zustellbarkeit zu erreichen, bedarf es einer sorgfältigen Planung und der Implementierung der richtigen Verfahren und Tools. Wenn Sie die in diesem Blog beschriebenen Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails die gewünschten Empfänger erreichen und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails verbessern.
Wenn Sie Hilfe bei der Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit benötigen, empfehlen wir Ihnen, die verschiedenen verfügbaren Tools und Dienste in Anspruch zu nehmen. Von Tools zur Überwachung der E-Mail-Zustellbarkeit bis hin zu E-Mail-Zustelldiensten sorgen diese Tools dafür, dass die E-Mails den Posteingang erreichen und der ROI maximiert wird.
Letztendlich ist die Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails ein fortlaufender Prozess. Überwachen Sie die Zustellbarkeit von E-Mails und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass die E-Mails die vorgesehenen Empfänger erreichen.