Intro
E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine der ältesten und wirksamsten Marketingstrategien. Bei 4 Milliarden E-Mail-Nutzern weltweit ist es wichtig, diese Strategie so taktisch wie möglich zu nutzen.
Die meisten Unternehmen versagen jedoch bei einem entscheidenden Aspekt des E-Mail-Marketings: der Monetarisierung ihrer E-Mail-Listen.
Da es keinen einheitlichen Ansatz für alle gibt, müssen E-Mail-Vermarkter kreativ über die Monetarisierung ihrer E-Mail-Listen nachdenken.
Hier werden wir einige der besten Möglichkeiten erkunden, wie Sie Ihr Unternehmen durch E-Mail-Listen vergrößern und gesund erhalten können.
7 Strategien zur Nutzung Ihrer E-Mail-Liste im Jahr 2022
Fangen wir doch einfach mal an.
1. Rabatte und kostenlose Proben anbieten
Der Preis ist ein entscheidender Faktor für den Online-Kauf. Aus diesem Grund bieten Marken ihren Kunden hin und wieder Rabatte an. Eine aktuelle Studie besagt, dass 94 % der Kunden beim Online-Einkauf nach Angeboten oder Rabatten suchen.
Um in der wachsenden Online-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben und Stammkunden für ihre Treue zu belohnen, müssen Marken ihre Kunden mit Rabatten oder Gratisproben locken.
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Mit einer gut durchgeführten E-Mail-Kampagne können Sie potenzielle Kunden zurück in Ihr Geschäft locken und die Rentabilität Ihres Unternehmens verbessern, um einen besseren ROI zu erzielen.
2. Exklusive Erlebnisse für treue Abonnenten anbieten
Ganz gleich, ob Sie ein Softwareentwicklungsunternehmen sind oder sich auf die Einführung eines neuen Produkts vorbereiten, Sie können Ihren treuen Kunden durch Ihre E-Mail-Kampagnen spannende Erlebnisse bieten.
So können Sie beispielsweise Ihren treuen Abonnenten exklusive Mitgliedschaften anbieten oder ihnen frühzeitig Zugang zu einer neuen Produkteinführung gewähren, damit sie sich wertgeschätzt fühlen.
Sie können eine personalisierte E-Mail-Kampagne für Ihre Kunden erstellen und ihnen die Möglichkeit bieten, sich mit der Marke zu beschäftigen, neue Erfahrungen zu machen und möglicherweise zu konvertieren.
3. Erstellen Sie individuelle Angebote auf der Grundlage einer Customer Journey
Es ist kein Geheimnis, dass jeder Kunde einen sanften Anstoß braucht, um in seinem Kaufprozess voranzukommen. Außerdem befindet sich jeder Kunde in einer anderen Phase des Verkaufstrichters, sodass Sie Ihre E-Mails individuell anpassen müssen.
Wenn Sie beispielsweise neue Kunden ansprechen wollen, können Sie ihnen Willkommens-E-Mails mit Rabatten und Angeboten schicken, die zum Handeln anregen. Andererseits können Sie treuen und wiederkehrenden Kunden Angebote für einen frühzeitigen Zugang oder eine Mitgliedschaft schicken, um sie zu begeistern.
4. Retargeting-Kampagnen einrichten
Das Konzept des Retargeting ist zwar nicht neu, aber es ist für Unternehmen immer noch schwierig, es richtig zu machen. Eine der besten Möglichkeiten für Unternehmen, Kunden wieder mit einer Marke in Kontakt zu bringen, sind Retargeting-Kampagnen.
Retargeting-E-Mail-Kampagnen sind für Abonnenten gedacht, die bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt, aber nicht gehandelt haben. Sie können personalisierte E-Mails an Kunden senden, die bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben, oder Besucher dazu ermutigen, einen Kauf zu tätigen.
5. Umfrage unter Ihren E-Mail-Lesern
Sind Sie immer noch unsicher, wie Ihr Produkt ankommen wird, oder wollen Sie wissen, wie Ihr neuestes Produktmerkmal funktioniert? Versuchen Sie, Umfragen per E-Mail zu versenden.
Für die meisten Vermarkter geht es bei E-Mail-Umfragen darum, Daten zu sammeln. Sie sind jedoch ein wertvolles Instrument, um Ihre Kunden kennenzulernen und Feedback zu sammeln. Wenn Sie Newsletter versenden, können Sie darin eine Umfrage einbetten oder über Bilder versenden.
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Die Einholung von Feedback eröffnet Ihnen neue Marktchancen und hilft Ihnen, unzufriedene Kunden besser anzusprechen.
6. Back-in-Stock- oder Wunschlisten-E-Mails einrichten
Wir alle träumen davon, etwas Exklusives in unserem Leben zu haben. Ob es sich um eine Uhr in limitierter Auflage oder einen exklusiven Geschenkkorb handelt, jeder möchte etwas haben, das er nicht haben kann. Wer hätte gedacht, dass Sie diesen Trick nutzen können, um Ihr Unternehmen zu vergrößern.
Die Idee ist einfach. Schicken Sie Ihren Kunden E-Mails mit "Back-in-Stock" oder Wunschlisten. Diese E-Mails steigern die Nachfrage nach Ihren nicht vorrätigen Produkten und bieten Ihren Kunden ein lohnendes Erlebnis.
Studien haben gezeigt, dass die Öffnungsrate von Back-in-Stock-E-Mails bei 65,32 % liegt - ein Versuch ist es also wert! Auf diese Weise können Sie Ihre Kunden zu positiven Interaktionen anregen.
7. Automatisieren Sie, was Sie können
Die Automatisierung führt überall zu besseren Ergebnissen. Das gilt auch für das E-Mail-Marketing. Sie können automatisierte E-Mails planen und in bestimmten Abständen an Ihre Kunden senden, die auf deren Aktionen basieren. Diese E-Mails werden jedes Mal versendet, wenn ein Abonnent auf Ihrer Website eine Aktion durchführt.
Wenn sich ein Kunde beispielsweise auf Ihrer Website für den Newsletter anmeldet, können Sie ihm eine automatische E-Mail zur Bestätigung der Anmeldung schicken. Anstatt inkonsistente E-Mails zu versenden, können Sie Nachrichten für Ihre E-Mail-Liste automatisieren, um Zeit zu sparen und Leads aufzuwärmen.
Technologien für maschinelles Lernen in der Marketingautomatisierung können Ihnen helfen, ein personalisiertes Kundenerlebnis zu schaffen. ML-fähige Marketing-Automatisierungskampagnen reduzieren den Zeitaufwand für sich wiederholende Aufgaben und bieten Ihnen mehr Einblicke in Marketingdaten. Automatisierte E-Mail-Kampagnen können das Umsatzwachstum beschleunigen und den Verkaufszyklus verkürzen.
8. Nachrichten aus dem wirklichen Leben einbeziehen
Was beschäftigt Ihre E-Mail-Empfänger im Moment? Gibt es etwas in den Nachrichten, das relevant ist? Out of the Box Innovations hat sich zum Beispiel auf SEO für Solarunternehmen spezialisiert. Kürzlich hat das Unternehmen mit einer völlig kalten, nicht personalisierten Kampagne neue Kunden gewonnen. Sie erzielten Öffnungsraten zwischen 29,74 % (USA) und 56,65 % (AUS) und weniger als 1 % Abmeldungen über eine Serie von fünf E-Mails.
Die überdurchschnittlich hohen Verkaufszahlen und das Fehlen von Abmeldungen sind darauf zurückzuführen, dass in jeder E-Mail etwas Reales angesprochen wurde. Zum Beispiel höhere Gas- und Strompreise, das Risiko von Stromausfällen, Bedenken in der Lieferkette bei Solarpanelen.
9. Machen Sie A/B-Tests zu Ihrem Freund!
Der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Marketingkampagne ist das Experimentieren. A/B-Tests, auch bekannt als Split-Tests, sind eine Methode, die E-Mail-Vermarkter anwenden, um die Öffnungsraten oder Klicks zu erhöhen.
Und so geht's: Sie erstellen zwei Varianten derselben Kampagne und teilen einen kleinen Teil Ihrer E-Mail-Liste in die Gruppen A und B auf. Eine Kampagnenvariante wird an die Gruppe A gesendet, die andere an die Gruppe B. Die Kampagne, die von den beiden am besten abschneidet, senden Sie an die übrigen Abonnenten.
Erfolgreiche Unternehmen nutzen diese Methode bereits, um ihren Umsatz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern. Jetzt sind Sie an der Reihe, Ihren Verkaufstrichter mit konstanten A/B-Tests zu beschleunigen.
Wie können E-Mails den Umsatz steigern?
Jetzt, da Sie wissen, wie Sie Ihre E-Mail-Listen auf kreative Weise nutzen können, möchten Sie vielleicht wissen, wie Sie Ihre E-Mail-Liste gezielt zur Umsatzsteigerung einsetzen können. Das ist eine Herausforderung, aber nicht unmöglich.
Lassen Sie uns einige Möglichkeiten erörtern, wie Sie E-Mails zur Steigerung von Umsatz und Absatz einsetzen können.
1. Bewerben Sie Testimonials und Fallstudien
Durch den Aufstieg der sozialen Medien ist es für die Kunden leichter geworden, ihre Meinung zu äußern und Feedback zu geben, wodurch der soziale Beweis zu einem Teil der Marke wird. Alle positiven Kommentare oder Bewertungen Ihres Unternehmens im Internet können das Vertrauen anderer Menschen in Sie sofort stärken.
Das Vorhandensein von Social Proof ist für Ihren Umsatz und Ihr Wachstum von entscheidender Bedeutung, da es die Wahrnehmung Ihrer Marke durch die Menschen beeinflusst.
Der beste Weg, den Verkauf mit E-Mail-Kampagnen anzukurbeln, ist die Integration von Social Proofs wie Kundenreferenzen und Fallstudien. Testimonials schildern verschiedene Erfahrungen von Kunden, und Fallstudien zeigen, wie Ihr Unternehmen ein bestehendes Problem gelöst hat und warum dies für Sie wertvoll ist. Heutzutage hat die externe Bestätigung mehr Gewicht als Markenbotschaften, daher sollten Sie sie auf keinen Fall ignorieren.
2. Senden Sie erste Blicke auf neue Produkte
Großartige Produkte haben aufgrund einer schlechten Werbestrategie nicht den Durchbruch geschafft, den sie verdient hätten. Für die Markteinführung eines neuen Produkts benötigen Sie einen Stamm von Early Adopters, die das Produkt nicht nur nutzen, sondern auch wertvolles Feedback geben, das in der Anfangsphase wichtig ist.
Außerdem ist es für treue Abonnenten eine lohnende Erfahrung, einen exklusiven Blick auf die neuesten Produkte zu werfen. Sie können eine E-Mail verfassen, die Ihr Produkt innovativ vorstellt, oder Storytelling als Element zur Verkaufsförderung einsetzen.
3. Bieten Sie weiterhin wertvolle Einblicke
Was die meisten Menschen von ihren Dienstleistern erwarten, ist ein Mehrwert. Die schäbige Werbe-E-Mail-Taktik kann manchmal zu viel sein und funktioniert oft nicht.
In der heutigen Vertriebswelt kann ein Vertreter nur dann ein Geschäft abschließen, wenn er dem Kunden während seines gesamten Kaufprozesses einen Mehrwert bietet. Hard-Selling-Taktiken sind sowohl für den Käufer als auch für den Vertreter schlecht.
Sie sollten Verkaufs-E-Mails entwerfen, die mehr tun, als dem Interessenten Informationen aufzudrängen. Bieten Sie durch interaktive Inhalte und Vorschläge Orientierung, Wissen und Mehrwert.
Antworten Sie immer, wenn sie etwas fragen. Die am meisten unterschätzte Verkaufstechnik ist die Fürsorge. Fangen Sie noch heute an, sie zu nutzen.
Halten Sie Ihre E-Mail-Liste gesund
Die Pflege einer sauberen E-Mail-Liste ist nicht nur für den Umsatz, sondern auch für das Wachstum unerlässlich. Die regelmäßige Überprüfung Ihrer E-Mail-Marketing-Kennzahlen sollte Ihre oberste Priorität sein, wenn Sie die Wirkung Ihrer E-Mail-Kampagnen verbessern und die richtigen Personen ansprechen möchten.
Schlechte Zustellung, inkonsistente Nachrichten und niedrige Interaktionsraten können die Unzufriedenheit der Kunden erhöhen. Schauen wir uns die besten Möglichkeiten an, wie Sie Ihre E-Mail-Liste gesund erhalten können!
1. Alle inaktiven Abonnenten löschen
Es tut weh, Abonnenten aus Ihrer E-Mail-Liste zu entfernen, aber Spamming ist noch schlimmer.
Die meisten Unternehmen haben ein Anmeldefeld auf ihrer Website und sammeln E-Mail-IDs. Aber das Sammeln von E-Mail-IDs von Menschen, die nicht an Ihrem Produkt interessiert sind, ist nicht gut für den ROI.
Eine warme E-Mail-Liste besteht aus Abonnenten, die sich für Ihren Newsletter angemeldet haben, die in den letzten sechs Monaten mit Ihnen in Kontakt waren und die Ihre E-Mails aktiv nutzen.
Ganz gleich, ob Sie mit Ihrer ersten E-Mail-Kampagne das Ziel verfehlt haben oder ob Sie nach einer langen Pause wieder aktiv werden wollen - es ist wichtig zu verstehen, was Ihre Zielgruppe wirklich will. Es ist sinnvoll, potenzielle Interessenten anzusprechen und inaktive Abonnenten zu eliminieren.
2. Segmentieren Sie Ihre Abonnentenliste
Wie bereits erwähnt, möchten Sie Ihre Produkte vielleicht an Kunden vermarkten, die zuhören. Das Versenden von E-Mails ohne angemessene Recherche ist für alle Beteiligten sinnlos - Sie verschwenden Ihre Zeit und deren Zeit.
Zum Beispiel funktionieren die E-Mails, die Sie für Kaltakquisiteure geschrieben haben, nicht für qualifizierte Interessenten. Sie müssen Ihre Abonnentenliste segmentieren, um eine bessere Perspektive zu haben.
Hier sind fünf Arten von Leads im E-Mail-Marketing, die Sie kennen sollten!
- Kalte Leads: Diese Leads sind Interessenten, die noch kein Interesse an Ihrem Produkt gezeigt haben, aber perfekt zu Ihrer Zielkäufer-Persona passen. Sie müssen begrüßt und gepflegt werden.
- Warme Leads: Sie folgen Ihren Blogs oder haben Ihren Newsletter abonniert und müssen sanft angestupst werden. Sie können ihnen Erinnerungsmails schicken oder die Vorteile Ihrer Produkte aufzeigen.
- Heiße Leads: Sie haben größeres Interesse an Ihrem Produkt gezeigt und werden bald bei Ihnen kaufen können.
- Qualifizierte Leads: Diese Art von Leads ist auf der Suche nach Lösungen, die ihnen helfen, ein Problem zu lösen oder ihr Geschäft auszubauen. Sie können ihnen Fallstudien oder Erfahrungsberichte schicken, um ein Treffen zu vereinbaren.
- Verkaufsbereiter Lead: Viele Menschen betrachten diese Gruppe als verkaufsbereit, weil sie kurz davor stehen, Ihr Produkt zu kaufen. Sie brauchen Onboarding- und Support-E-Mails.
3. Das richtige Zielpublikum
Sie haben richtig gehört - die Zielgruppenansprache eignet sich hervorragend für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen.
Aber es kann schwierig sein, das herauszufinden.
Zielgerichtetes E-Mail-Marketing bedeutet, Abonnenten personalisierte E-Mail-Kampagnen zu senden, die auf ihren Profildaten, ihrem Verhalten, ihrem Standort, ihrer Sprache und vielem mehr basieren.
Durch die Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste können Sie relevantere Nachrichten erstellen, die auf die Abonnenten dieser Segmente zugeschnitten sind, so dass Sie eine dauerhafte Beziehung zu diesen Abonnenten aufbauen können. Wenn Sie Ihre E-Mails individueller gestalten wollen, ist Targeting eine effektive Taktik.
4. Sorgfältige Formulierung der Betreffzeilen
In der Welt des E-Mail-Marketings entscheiden die Betreffzeilen über Erfolg oder Misserfolg. Eine Studie besagt, dass 47 % der E-Mail-Nutzer E-Mails allein aufgrund der Betreffzeilen öffnen. Und 22 % öffnen E-Mails eher, wenn die Betreffzeilen personalisiert sind.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass es vielen Unternehmen nicht gelingt, ihre Kunden mit ihren Betreffzeilen zu fesseln.
Auch wenn wir Betreffzeilen oft als nachträgliche Gedanken schreiben, sollten Sie Ihre besten kreativen Ressourcen nutzen, um sie klickbarer zu machen.
5. Verbesserung der Zustellbarkeit und Reduzierung von Spam-Beschwerden
Es gibt nichts Schlimmeres, als stundenlang an einem exzellenten E-Mail-Text zu arbeiten und ihn dann verfallen zu lassen.
Fehler bei der Zustellbarkeit von E-Mails sind häufiger, als Sie sich vorstellen können. Die Rate, mit der E-Mails an die Posteingänge der Abonnenten zugestellt werden, wird als Zustellbarkeit bezeichnet. Und normalerweise landen sie oft im Spam-Postfach Ihrer Abonnenten.
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Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihre E-Mails zugestellt werden? Lassen Sie uns die besten Tricks der Branche kennenlernen!
- Überprüfen und authentifizieren Sie immer Ihre E-Mail-Domäne
- Schreiben Sie überzeugende E-Mail-Zeilen
- Verwenden Sie die beste Software zur E-Mail-Automatisierung
- Überwachen Sie weiterhin Kampagnenmetriken wie Öffnungsraten
- Prüfen Sie harte und weiche Absprungraten
- Hochwertige E-Mails verfassen
Ein E-Mail-Programm ist eines der wertvollsten Instrumente zur Verbesserung der Zustellbarkeitsrate. Darüber hinaus kann eine professionelle Beratung Ihnen helfen, das Engagement Ihrer Kampagnen zu verbessern.
Wichtigste Erkenntnisse
E-Mail-Vermarkter werden immer agiler, und angesichts des harten Wettbewerbs sind Sie an der Reihe, mit Ihren Kampagnen zu zaubern.
Mit aktuellen Verteilerlisten, wertvollen Inhalten und einem zielgerichteten Ansatz können Sie sicher sein, dass Ihre E-Mails die Posteingänge Ihrer Kontakte sicher erreichen. E-Mail-Marketing ist eine effektive Strategie, um die digitale Marketingwelt zu beherrschen.
Es ist eine solide Grundlage für das Wachstum Ihres Unternehmens. Starten Sie also ohne Umschweife Ihre E-Mail-Marketingkampagnen mit einem detaillierten und intelligenten Ansatz.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihren Umsatz durch E-Mails steigern oder eine umfassende digitale Marketingstrategie entwickeln können, finden Sie hier wertvolle Ressourcen, die Sie für Ihr Unternehmen nutzen können!