Intro
Sie haben ein einzigartiges Produkt entwickelt und sind sich sicher, dass es ein Hit wird, sobald es auf den Markt kommt. Schließlich ist es das Ergebnis monatelanger harter Arbeit. Dennoch haben Sie keinen gut strukturierten Plan, wie Sie das Produkt an Ihr Publikum bringen.
Sie fragen sich, wie Sie eine Go-to-Market-Strategie (GTM) entwickeln können, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zum Glück müssen Sie nicht lange nach der Antwort suchen.
Um eine erfolgreiche GTM-Strategie zu entwickeln, müssen Sie Ihre Zielgruppe identifizieren, den Markt genau verstehen und die Positionierung Ihrer Marke festlegen. Es ist ein ganzheitlicher Plan, der Ihre Preisgestaltung, Ihr Marketing, Ihren Verkauf, Ihren Vertrieb und Ihre Marktpräsenz insgesamt umfasst. Aber das ist noch nicht alles.
Dieser Artikel gibt Ihnen alles an die Hand, was Sie brauchen, um im Jahr 2023 eine überzeugende Markteinführungsstrategie zu entwickeln und Ihr Produkt sicher auf den Markt zu bringen.
Was ist eine Go-To-Market-Strategie?
Eine Go-to-Marketing-Strategie ist ein detaillierter Plan für den Markteintritt, die strategische Positionierung Ihrer Marke und das Erreichen der richtigen Zielgruppe im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern. Es ist ein umfassender Schritt-für-Schritt-Aktionsplan zur Identifizierung Ihrer idealen Kunden, zur Erstellung der richtigen Botschaft, die Ihr einzigartiges Wertversprechen hervorhebt, und zur Positionierung Ihres Produkts als beste Lösung.
Klingt einfach, oder? Kann es auch sein - wenn Ihr gesamtes Team auf Ihre Produktbotschaft ausgerichtet ist. Im Wesentlichen muss Ihre GTM-Strategie diese sechs Fragen beantworten:
- Wer ist das Zielpublikum?
- Warum ist Ihre Marke anders?
- Wie ist der Produkt-Markt-Fit?
- Wo werden Sie das Produkt verkaufen?
- Wann werden Sie das Produkt auf den Markt bringen?
- Wie werden Sie das Produkt vermarkten und vertreiben?
Produktorientierte vs. vertriebsorientierte Strategie
Eine produktorientierte Strategie ist ein produktbezogener Ansatz, bei dem das Produkt für die Kundenakquise, -einführung und -bindung verantwortlich ist. Auf der anderen Seite beinhaltet eine vertriebsorientierte Strategie, dass Vertriebsmitarbeiter Leads akquirieren und qualifizieren, ihnen ein Angebot unterbreiten und sie konvertieren.
Welches der beiden Modelle ist also besser? Finden Sie es hier selbst heraus.
Produktgesteuerte Strategie
Eine produktorientierte Strategie ist ein Ansatz, bei dem die Produkterfahrung im Mittelpunkt steht. Die einzige Aufgabe des Unternehmens besteht darin, eine einfache, benutzerfreundliche Lösung für die Bedürfnisse der Zielgruppe anzubieten. Das Produkt ist so intuitiv und wertvoll, dass die Nutzer es kaufen, ohne dass sie von außen überzeugt werden müssen.
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Das produktgesteuerte Modell ist organisch. Hier wählen die Kunden das Produkt selbst aus, erkunden es, teilen es mit ihren Freunden und tätigen den Kauf.
(Quelle)
Slack, Zoom, Atlassian und Calendly sind nur einige der sehr erfolgreichen Beispiele.
Diese Produkte erlebten ein atemberaubendes Wachstum ohne ein Vertriebsteam. Es ist wichtig zu wissen, dass alle diese Produkte einen perfekten Produkt-Markt-Fit hatten, und deshalb waren sie ein Erfolg.
Eine produktorientierte Strategie beinhaltet Folgendes:
- Das Produkterlebnis ist von größter Bedeutung
- Produkt verwandelt Interessenten in Kunden
- Die Kunden müssen sich selbst bedienen und das Produkt erkunden
- Das Freemium-Modell zieht Nutzer an, die das Wasser testen wollen, bevor sie ein Abonnement abschließen
Vertriebsorientierte Strategie
Bei einer vertriebsorientierten Strategie arbeitet das Vertriebsteam aktiv an der Kaltakquise, dem Innenverkauf, der Qualifizierung von Leads und der Kundenbindung. Mit diesem Ansatz wird eine effiziente Pipeline aufgebaut, da der Vertriebsmitarbeiter spezifische Kundenkonten recherchiert und anvisiert, die wahrscheinlich konvertieren werden.
Sobald das Vertriebsteam das ideale Kundenprofil gefunden hat, liefert es ein personalisiertes Angebot, das sich an den Schmerzpunkten der Zielgruppe orientiert, um sie in zahlende Kunden zu verwandeln.
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(Quelle)
Salesforce und Microsoft sind die führenden Beispiele für Unternehmen, die vertriebsorientierte Strategien verfolgen.
Zu den wichtigsten Merkmalen einer vertriebsorientierten Strategie gehören:
- Erfordert die Durchführung von Forschungsarbeiten und Kaltakquise
- Schnelle und effiziente Umsetzung durch eine reibungslose Pipeline
- Maßgeschneiderte Lösungen mit hohem Nutzwert für den Kunden
- Personalisierte Verkäufe durch das Verkaufsteam an Unternehmenskäufer
Stellen wir noch einmal die Frage: Welche Strategie ist besser - die produktbezogene oder die vertriebsbezogene?
Das hängt von Ihrem Produkt ab. Wenn Sie einen produktorientierten Ansatz verfolgen, müssen Sie ein Freemium-Modell haben, und Ihre Lösung muss direkt den Schmerzpunkten des Kunden entsprechen. Wenn Sie ein vertriebsorientiertes Modell verfolgen, müssen Sie dem Vertriebsteam die Führung überlassen, ideale Kunden identifizieren und den Akquisitionsprozess optimieren.
Produktgesteuerte Strategie | Vertriebsorientierte Strategie | |
Kontaktstelle | Selbstbedienung | Der Vertriebsmitarbeiter interagiert mit dem potenziellen Kunden |
Kaufzyklus | Kurze Zyklen, die nur eine Registrierung und die Eingabe der Kreditkartendaten erfordern | Lange Zyklen, einschließlich Qualifizierungsgespräche, Demos und Verhandlungen |
Kosteneffizienz | Keine Ausgaben für abgehende Reichweite | Investitionen in die Rekrutierung und Schulung des Verkaufsteams |
Prozesskontrolle | Sie können den Kaufprozess nicht kontrollieren | Das Verkaufsteam ist bei jedem Schritt präsent und unterstützt |
9 Schritte für die Entwicklung einer wasserdichten GTM-Strategie
Erinnern Sie sich an das Nike+ Fuelband? Wahrscheinlich nicht, denn die GTM-Strategie des Unternehmens ist gescheitert.
Es handelte sich um einen tragbaren Fitness-Tracker, mit dem man seine Aktivitäten verfolgen und Fitnessberichte erstellen konnte. Das größte Manko war, dass es nur mit iPhone-Geräten kompatibel war und die Android-Nutzerschaft ignorierte.
Nike brachte zwar zwei Jahre später eine Android-App heraus, aber das Gerät hatte seine Chance bereits verpasst. Das ist genau der Grund, warum Ihre GTM-Strategie gut durchdacht, gründlich und effektiv sein muss.
Die Erstellung einer GTM-Strategie ist ein komplizierter Prozess, und genau deshalb haben wir ihn für Sie in neun Schritte unterteilt.
1. Definieren Sie Ihr Nutzenversprechen
Der erste Schritt besteht darin, das Problem, das Sie für Ihre Zielgruppe lösen, klar zu umreißen und zu ermitteln, inwieweit die Lösung die Bedürfnisse der Zielgruppe erfüllt. Dies wird als Product-Market-Fit bezeichnet.
Woher wissen Sie, dass Ihr Produkt dieses Kriterium erfüllt?
Kunden, die mit Ihrem Produkt zufrieden sind, werden es an ihre Freunde und Partner weiterempfehlen. Aber wie erreicht man eine solche Positionierung? Durch Wertversprechen.
Verdeutlichen Sie, warum sich Ihr Produkt von dem Ihrer Konkurrenten unterscheidet und wie es sich als die praktikabelste Lösung für die Probleme Ihrer Zielgruppe erweist. Kurz gesagt, es ist eine klare und prägnante Botschaft, die erklärt, warum Ihre Zielgruppe Ihr Produkt anderen vorziehen sollte.
Hier ist ein großartiges Beispiel für das primäre Nutzenversprechen von Ranktracker:
Nachdem Sie nun Ihr Wertversprechen definiert haben, ist es am besten, ein Minimum Viable Product (MVP) auf den Markt zu bringen. Dabei handelt es sich um eine Basisversion Ihres endgültigen Produkts mit genügend Funktionen, um Käufer anzuziehen. Sobald es auf dem Markt ist, können Sie Feedback einholen und Aktualisierungen planen.
2. Identifizieren Sie Ihre idealen Kunden
Ihr idealer Kunde ist die Person, für die Sie Ihr Produkt ursprünglich entwickelt haben. Ein ideales Kundenprofil (ICP) beschreibt die Eigenschaften, Probleme, Erwartungen und das Gesamtprofil Ihrer Zielkunden.
Der ICP besteht aus vier Schlüsselkomponenten:
- Unternehmensgröße: Wie groß sollte das Unternehmen sein bzw. was sollte die unterste Umsatzgrenze des Unternehmens sein, um für den Kauf Ihres Produkts in Frage zu kommen?
- Industrie: Sind Sie auf bestimmte Branchen ausgerichtet? Gibt es eine Branche, die nicht unter Ihre Zielgruppe fällt?
- Schmerzpunkte: Was ist das genaue Problem, das Sie lösen wollen? Welche Art von Unternehmen könnte diese Schmerzpunkte haben?
- Faktoren der Entscheidungsfindung: Welche Person aus dem Unternehmen wird die Hauptentscheidungsträgerin sein? Welche Faktoren können ihre Entscheidungen beeinflussen?
3. Verstehen Sie Ihren Markt
Bevor Sie auf dem Markt Fuß fassen, müssen Sie Ihre Konkurrenten, Kunden, Schlüsselwörter und andere Aspekte, die sich auf die Leistung Ihres Produkts auswirken, kennen. Hier erfahren Sie, wie Sie sich mit dem Zielmarkt vertraut machen können:
Marktforschung
Marktforscher setzen in hohem Maße auf Vielfalt und Integration, um Erkenntnisse zu gewinnen und den Markt besser zu verstehen. Laut Thinknow, einer Marktforschungsagentur, haben 98 % ihrer Kunden ihr Publikum durch ihre kulturellen Erkenntnisse vergrößert.
Es zeigt deutlich, wie wichtig es ist, Marktforschung zu betreiben, um der Zielgruppe die gewünschte Lösung zu bieten,
- Zu ihrer bevorzugten Zeit
- Über ihr bevorzugtes Medium
Schlüsselwort-Recherche
Führen Sie als Nächstes eine Keyword-Recherche und -Analyse mit Tools wie dem Keyword-Finder von Ranktracker durch. Dabei geht es darum, die wichtigsten Suchanfragen zu verstehen, nach denen Ihre Zielgruppe in den wichtigsten Suchmaschinen sucht.
Analysieren Sie das Suchvolumen, Wettbewerbsdaten und Schlüsselwortvorschläge, um zu verstehen, wie Ihre potenziellen Kunden nach Ihrem Produkt suchen. Verwenden Sie den Keyword-Finder, um exakte Keywords zu identifizieren, die Schwierigkeit der Suche zu verstehen, die Keyword-Historie zu überpr üfen und Ihre Recherchen zusammenzustellen.
Analyse der Wettbewerber
Bevor Sie sich auf den Markt begeben, müssen Sie wissen, mit welcher Art von Produkten Sie konkurrieren werden. Denken Sie darüber nach:
- Welchen Mehrwert bieten Ihre Konkurrenten?
- Wie ist die Marktpositionierung Ihrer Konkurrenten?
- Welches sind die Angebote der Wettbewerber, die bei Ihren ICP wirklich Anklang finden?
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist die Überprüfung von Kundenrezensionen auf Portalen wie Quora, Reddit und G2. Finden Sie das Alleinstellungsmerkmal, das Ihre Konkurrenten nicht bieten, und machen Sie es zu Ihrer Hauptwaffe.
4. Abbildung der Buyer's Journey
Sobald Sie sich über Ihre Zielgruppe und Ihren Markt im Klaren sind, können Sie tiefer eintauchen. Versuchen Sie, den Weg des Käufers von einem Fremden zu einem Befürworter Ihres Produkts zu verstehen.
Warum die Buyer's Journey abbilden? Mit der richtigen Content-Strategie können Sie den Kunden entsprechend seiner Phase ansprechen.
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: den traditionellen Verkaufstrichter und das Schwungradmodell.
Verkaufstrichter
- Oberer Trichter: Die Kunden erkennen, dass sie Probleme haben, und beginnen, nach Lösungen zu suchen.
- Mittlerer Trichter: Die Kunden kennen Ihre Produkte und vergleichen sie mit anderen Optionen.
- Unterer Trichter: Die Kunden probieren verschiedene Produkte aus, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.
(Quelle)
Schwungrad Modell
Ein besserer Weg, die Customer's Journey abzubilden, ist ein Schwungradmodell. Hier umfassen die drei Stufen:
- Anziehen: Erwecken Sie die Aufmerksamkeit eines Fremden und konvertieren Sie ihn in einen potenziellen Kunden durch Inhalte, die Markenbewusstsein schaffen. Dies kann durch attraktive Videos und Anzeigen in den sozialen Medien geschehen.
- Einbinden: Verwandeln Sie den Interessenten in einen Kunden, indem Sie weitere Informationen bereitstellen - veranstalten SieWebinare und bieten Sie eBooks zum Herunterladen an. Der Interessent könnte das Freemium-Modell nutzen oder eine Demo besuchen und Ihr Produkt abonnieren.
- Erfreuen: Dies ist der Moment, in dem Ihr Kunde die nächste Stufe erreicht und Ihr Produkt in seinem Netzwerk bewirbt. Dies ist der Moment, in dem er den Wertbeitrag des Produkts erkennt. Sie können diese Phase weiter verbessern, indem Sie ein Empfehlungsprogramm einrichten.
(Quelle)
Eines der wichtigsten Systeme, die hier zum Einsatz kommen, ist ein vollwertiges CRM-Tool (Customer Relationship Management). Verwenden Sie ein gutes CRM-Tool, das auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget abgestimmt ist, und bringen Sie Ihre Vertriebs- und Marketingteams auf dieselbe Seite.
5. Aufbau eines Marketing-Trichters
Skizzieren Sie die Kanäle, über die Sie Ihr Produkt vermarkten wollen, um Ihren idealen Kunden zu erreichen. Erstellen Sie den Marketingtrichter unter Berücksichtigung der Kaufphase Ihrer Kunden und versuchen Sie, über das Medium zu vermarkten, das Ihr idealer Kunde am meisten bevorzugt.
Werbung
Sie können Ihr Produkt über verschiedene bezahlte Medien bewerben, darunter bezahlte Anzeigen auf Google, Instagram, Facebook, YouTube und LinkedIn. Darüber hinaus können Sie auch Offline-Werbung in Ihre Marketingstrategie einbeziehen, indem Sie auf großen Plakatwänden in der Stadt skurrile Bilder und Botschaften anbringen.
Soziale Medien
Neben der bezahlten Werbung in den sozialen Medien ist dies auch das wichtigste Medium für die Durchführung von organischem Marketing. Einige der besten Marketingpraktiken für soziale Medien sind:
- Verstehen Sie die Trends und Algorithmen der Plattform, auf der Sie vermarkten wollen. Der Instagram-Algorithmus funktioniert zum Beispiel anders als der Twitter-Algorithmus.
- Videos in sozialen Medien funktionieren auf Plattformen wie Instagram und TikTok besser als auf LinkedIn und Twitter.
- Studieren Sie die Aktivitäten Ihres Publikums und planen Sie Beiträge in den sozialen Medien, wenn Ihr Publikum am aktivsten ist.
- Facebook-Anzeigen sind die budgetfreundlichste und effektivste Option für kleine Unternehmen.
Halten Sie Ihre Markenbotschaft konsistent und glaubwürdig, um Follower in den sozialen Medien zu gewinnen und ein ansprechendes Publikum zu schaffen.
Inbound Marketing
Content Marketing ist eine der besten Möglichkeiten, um organisch Leads zu gewinnen. Wenn Ihre Zielgruppe auf Ihre Beiträge in den sozialen Medien oder auf Lead-Magneten wie Blogs und eBooks stößt, wird sie mehr über Ihr Produkt erfahren wollen.
Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie die nächsten Schritte optimieren können:
- Chatbot: Wenn ein Fremder Ihre Website besucht, wird eine Chatbot-Plattform seine Fragen beantworten und das Engagement der Nutzer von Anfang an steigern.
- E-Mail-Liste: E-Mail-Marketing ist ein hervorragendes Mittel, um Ihre potenziellen Kunden zu pflegen, indem Sie sie über Ihre Produkte und Angebote informieren. Sie können eine E-Mail-Liste mit einfachen Mitteln wie Lead-Magneten, sozialen Medien und Werbegeschenken aufbauen.
- Landing Page: Erstellen Sie für jedes Produkt eine eigene Landing Page, um einen reibungslosen Übergang zum Verkauf zu gewährleisten.
- Marketing-Automatisierung: Die Automatisierung sich wiederholender Prozesse ist eine weitere gute Möglichkeit, Ihren Marketingprozess zu optimieren. So können Sie beispielsweise das E-Mail-Marketing automatisieren und sich das Leben zu einem kostengünstigen Preis leicht machen.
Ausgehendes Marketing
Outbound-Marketing ist eine der effektivsten Techniken, da Sie damit ein bestimmtes Zielgruppensegment erreichen können. Dadurch steigen die Chancen auf schnelle Umsetzungen.
Zu den wirksamen Strategien des Outbound-Marketing gehören:
- LinkedIn-Prospektierung: Finden Sie die Personen, die zu Ihrer Liste der idealen Kunden gehören, damit Sie sie Ihrer Datenbank hinzufügen können. Sie können zum Beispiel die Filter des LinkedIn Sales Navigator verwenden, um die Profile Ihrer idealen Kunden zu finden.
- Kalte E-Mail: Sobald Sie die E-Mail-Adressen der potenziellen Kunden gesammelt haben, senden Sie ihnen eine kurze E-Mail, in der Sie erklären, warum Ihr Produkt die beste Lösung für ihre Probleme ist.
- LinkedIn-Kontaktaufnahme: Anstelle von kalten E-Mails können Sie Ihre idealen Kunden direkt auf LinkedIn ansprechen. Automatisieren Sie die Kontaktaufnahme auf LinkedIn, und die interessierten Personen werden sich zurückmelden. Probieren Sie einige LinkedIn-Automatisierungstools aus, um Verbindungsanfragen, Nachrichten und andere sich wiederholende Aktivitäten zu versenden.
6. Einen Verkaufsplan erstellen
Nun, da Ihr Marketingplan fertig ist, ist es an der Zeit, den endgültigen Verkaufsprozess zu gestalten. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Vertriebs- und Marketingteams aufeinander abgestimmt sind und dass Ihr Kunde einen reibungslosen Konversionsprozess hat.
Sie können dies tun, indem Sie die eingehenden und ausgehenden Leads in MQLs und SQLs unterteilen:
- Marketing Qualifizierte Leads: MQLs sind die Leads, die über verschiedene Marketingkanäle eingehen. Diese Leads sind noch nicht konvertierungsbereit, können aber in Kunden umgewandelt werden, wenn sie gut gepflegt werden.
- Vertriebsqualifizierte Leads: SQLs befinden sich im Endstadium. Sie sind an Ihrem Produkt interessiert und bereit, mit dem Kunden zu sprechen. Diese Leads können durch einen einfachen Push in Käufer umgewandelt werden.
Die Vertriebs- und Marketingteams müssen ein gemeinsames Verständnis der Endziele, Zielgruppen und Richtlinien für qualifizierte Leads haben. Legen Sie klare Kommunikationsnormen für die funktionsübergreifende Zusammenarbeit der Teams fest und planen Sie häufige Feedback-Sitzungen, um einen reibungslosen Prozess zu gewährleisten.
Sobald Ihr Lead qualifiziert ist, senden Sie ein gut strukturiertes Verkaufsangebot, um das Geschäft abzuschließen!
7. Testen Sie zunächst Ihre Nachrichtenübermittlung
Die Erstellung einer überzeugenden Botschaft ist von größter Bedeutung. Ihr ICP muss verstehen, warum das Wertversprechen Ihres Produkts die ideale Lösung für seine Probleme ist.
Beantworten Sie zunächst diese Fragen:
- Enthält Ihre Botschaft einen Nutzen für den Käufer?
- Kann Ihre Botschaft Ihr Zielpublikum innerhalb von Sekunden fesseln?
- Ist Ihre Botschaft klar, prägnant und handelt sie von einer einfachen Sache?
Dies sind nur ein paar einfache Fragen, die Sie sich beim Verfassen Ihrer Botschaft stellen sollten. Um sie auf die nächste Stufe zu heben:
- Testen Sie verschiedene Botschaften und konzentrieren Sie sich auf das, was funktioniert
- Führen Sie A/B-Tests mit Tools von Drittanbietern durch, bevor Sie Ihre Botschaft veröffentlichen
- Entscheiden Sie sich für bezahlte Umfragen wie Google Consumer Surveys, um zu erfahren, was Ihre potenziellen Kunden wollen.
Denken Sie daran, Ihre Website mit dynamischen Inhalten zu personalisieren, und stellen Sie sicher, dass Sie unterschiedliche Botschaften erstellen, die bei verschiedenen Personas Anklang finden.
8. Anpassen und iterieren
Die Entwicklung eines erfolgreichen Produkts ist nicht das Endziel. Es ist erst der Anfang. Um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen, muss man beweglich bleiben und sich ständig verbessern. Und um sich ständig zu verbessern, muss man wissen, wo man etwas falsch macht.
Erstellen Sie ein KPI-Dashboard mit allen wichtigen Kennzahlen an einem Ort, damit Sie keine losen Enden hinterlassen. Wenn zum Beispiel Ihr Kundenakquisitionsprozess zu viel Budget verschlingt, müssen Sie eine bessere Strategie entwickeln.
Wenn Ihr Lead-Generierungsprozess zu langwierig ist, verwenden Sie Software-Tools für die Lead-Generierung, die Ihnen dabei helfen, Leads für Ihr Team zu gewinnen und zu konvertieren. Kurz gesagt, Sie müssen testen, überwachen, optimieren und verbessern.
9. Eine PR-Kampagne starten
Sobald Ihr Produkt auf dem Markt ist, müssen Sie den nächsten Schritt tun. Starten Sie eine digitale Marketingkampagne oder eine PR-Kampagne, um Ihr Produkt und die erstaunliche Lösung, die es bietet, weiter bekannt zu machen.
Eine Pressemitteilung trägt dazu bei, Ihr Produkt bekannt zu machen und Beziehungen zu Interessengruppen auf verschiedenen Plattformen aufzubauen.
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, Ihr Produkt auf Plattformen wie Product Hunt, Beta List, Slant und Softpedia und anderen zu veröffentlichen. Dies sind renommierte Websites, die speziell dafür geschaffen wurden, Nutzern einen frühen Zugang zu neuer Software und Start-ups zu ermöglichen.
So sieht der Start von Ranktracker auf Product Hunt aus:
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Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Sehen Sie sich auch diese Plattformen an, um Ihre nächste PR-Kampagne zu planen.
Erstellen Sie eine Go-To-Marketing-Strategie, die ankommt
Die Ausarbeitung einer erfolgreichen Marketingstrategie ist zeitaufwändig und komplex. Aber wenn Sie wollen, dass Ihr Produkt ein Hit auf dem Markt wird, ist das ein unverzichtbares Element.
Eine erfolgreiche GTM-Strategie kann Ihnen helfen, Ihr Wachstumspotenzial massiv zu steigern, Zugang zu neuen Märkten zu erhalten und für Ihr Publikum relevant zu bleiben.
Während Kodak beispielsweise sein Produkt erfolgreich auf den Markt brachte und seine Marke ein Jahrhundert lang aufrechterhielt, gelang es dem Unternehmen nicht, die neuen Markttrends zu nutzen. Infolgedessen wechselten die Verbraucher zu anderen aktuellen Kameras, und Kodak erlebte einen großen Niedergang.
Da Sie nun wissen, wie wichtig sie ist, sollten Sie diese neun Schritte befolgen und eine erfolgreiche GTM-Strategie entwickeln.