Intro
Hier ist eine einfache Übung: Denken Sie an eine bekannte Marke, die Sie kennen. Das kann eine beliebige Marke sein, wie McDonalds, Nike oder Apple. Wahrscheinlich ist das erste, was Ihnen in den Sinn kommt, ihr Logo. Und wenn Ihnen das Logo einer Marke schnell in den Sinn kommt, bedeutet das, dass sie ihr Branding richtig gemacht haben.
Ihr Logo kann über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden. Schließlich ist es das erste, was Ihre Kunden von Ihnen sehen und was sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung in Verbindung bringen. Ein unverwechselbares und gut gestaltetes Logo kann Ihnen auf jeden Fall einen Vorteil gegenüber Ihren Konkurrenten verschaffen, was besonders für ein kleines Unternehmen wichtig ist, das bereits mit größeren Namen konkurriert.
Aber was genau macht ein wirksames Markenlogo aus? Was unterscheidet ein gutes Logo vom Rest? Und wie können Sie ein solches für Ihr kleines Unternehmen erstellen, vor allem, wenn Sie nur über begrenzte Ressourcen verfügen? Lassen Sie uns eintauchen, um mehr zu erfahren.
Was macht ein gutes Logodesign aus?
Bevor Sie mit der Gestaltung Ihres eigenen Logos beginnen, müssen Sie zunächst die fünf Grundsätze eines guten Logodesigns verstehen. Diese Grundsätze gelten für alle Unternehmen, egal ob es sich um ein kleines Unternehmen handelt oder nicht.
1. Einfach
Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen liegt heute bei nur noch acht Sekunden. Ein einfaches und leicht erkennbares Logo ist immer noch am besten, da es die schwindende Aufmerksamkeit der Verbraucher leicht auf sich ziehen kann.
Denken Sie an das Logo von McDonald's. Es ist ein einfaches Design mit dem Buchstaben M. Aber durch die Kombination einer erkennbaren Schriftart und einer gezielten Farbwahl wird der Buchstabe M nun so stark mit McDonald's assoziiert, dass sogar Dreijährige das Logo erkennen können.
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2. Unvergesslich
Ein effektives Logo ist einfach genug, um sich auf Anhieb zu erinnern, aber dennoch einzigartig und eindrucksvoll genug, um sich von anderen abzuheben.
Ein Beispiel ist das Starbucks-Logo. Es hat keinen offensichtlichen Bezug zu Kaffee, und doch verbinden wir die grüne Sirene mit einer der größten Kaffeeketten der Welt. Laut den Starbucks-Besitzern wurde die Sirene verwendet, um zu symbolisieren, dass ihr Kaffee so unwiderstehlich ist, dass er die Menschen anlockt. Das Logo hat auch einen Bezug zu ihrer Geschichte, denn ihre Heimatstadt war ein Hafen.
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Durch die Zuweisung eines einzigartigen "Maskottchens" für ihre Marke und die Kombination mit einer lebendigen Farbwahl und einem minimalistischen Design hat Starbucks die perfekte Balance gefunden und eines der einprägsamsten Markenlogos aller Zeiten geschaffen.
3. Zeitlos
Ein effektives Logo sollte den Test der Zeit bestehen. Es ist nicht von aktuellen Trends durchdrungen, die aus der Mode kommen werden. Wenn Sie ein zeitloses Logo verwenden, sparen Sie sich die Ressourcen und den Aufwand, Ihr Logo alle paar Jahre neu zu gestalten.
Ein gutes Beispiel ist Coca-Cola. Dieses Logo wurde bereits 1886 von Frank M. Robinson entworfen. Er verwendete eine fließende Schrift und zwei Cs, da er der Meinung war, dass "die beiden Cs in der Werbung gut aussehen würden". Das Ergebnis ist ein zeitloses, wiedererkennbares Logo, das bis heute verwendet wird. Während Coca-Cola mehrere Markenwechsel durchlief, wurde die ikonische Schrift beibehalten und nur geringfügige Änderungen wie die Farbe oder das Hinzufügen eines rechteckigen Rahmens vorgenommen.
4. Vielseitig
Ein Logo sollte im Rahmen einer Gesamtstrategie für die Markenbildung betrachtet werden und nicht nur für sich allein. Funktioniert das Logo in verschiedenen Farbschemata und in Schwarz-Weiß? Wie sieht es mit verschiedenen Medien aus? Sieht es gut aus, wenn es auf eine kleine Visitenkarte gedruckt wird, oder wenn es in Ihrem Schaufenster prangt?
Schauen wir uns das Logo von Google an. Es wurde eine serifenlose Schriftart verwendet, die sich leichter skalieren und an verschiedene Größen anpassen lässt. Außerdem ist das Farbschema so unverwechselbar, dass es auch bei einer Umgestaltung für die verschiedenen Produkte (Gmail, Maps) immer noch leicht als die Marke Google zu erkennen ist.
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5. Angemessen
Und schließlich ist ein effektives Logo relevant und angemessen für den Wert, das Image und das Produkt/die Dienstleistung des Unternehmens. Es sollte die Stimme und Identität Ihrer Marke vermitteln und zu Ihrer Zielgruppe passen.
Ein Beispiel ist Baskin Robbins. Das Unternehmen verwendet ebenfalls ein leuchtendes rosa und blaues Farbschema, das zu seinem lustigen, kindlichen Branding passt. Sehr passend, da sie Eiscreme verkaufen und ihre Zielgruppe eher jünger ist. Im Gegensatz dazu hat Cartier, eine Luxusmarke, ihr Logo einfach und elegant gehalten, mit einer klaren kursiven Schrift. Dies geschah, um ihre Markenidentität zu vermitteln, die für sie aus Eleganz und Raffinesse besteht.
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Wenn Sie Ihr Logo auf der Grundlage dieser Prinzipien entwerfen, erhalten Sie ein erfolgreiches Logo für Ihr kleines Unternehmen, das Ihren Kunden ins Auge fällt.
Wie Sie ein Logo für Ihr Kleinunternehmen erstellen
Nachdem Sie nun die Grundlagen eines guten Logodesigns kennen, wollen wir uns nun Schritt für Schritt mit der eigentlichen Logoerstellung befassen.
1. Verstehen Sie Ihr Publikum
Als Erstes sollten Sie Ihren idealen Kunden oder Ihren Zielmarkt herausfinden, um besser zu verstehen, welche Art von Logo Sie erstellen sollten. Schließlich soll Ihr Logo Ihre Kunden ansprechen. Stellen Sie sich die folgenden Fragen:
- Richten Sie sich an ein männliches oder weibliches Publikum?
- In welchem Alter sind meine Kunden?
- Welche Social-Media-Plattformen nutzen sie, und wann nutzen sie diese normalerweise?
- Welche Art von Inhalten konsumieren sie?
- Wie verbringen sie ihre Zeit?
- Welche Faktoren beeinflussen ihre Kaufentscheidungen (z.B. Preis, Qualität, Trend)?
- Von welchen Marken kaufen sie gewöhnlich?
2. Schauen Sie sich Ihre Marke genauer an
Sie sollten auch eine klare Vorstellung davon haben, worum es bei Ihrer Marke geht und welche Art von Identität Sie vermitteln wollen, bevor Sie mit der Gestaltung Ihres Logos beginnen. Erinnern Sie sich daran, warum Sie Ihr kleines Unternehmen gegründet haben und welche Werte Ihnen wichtig sind. Gehen Sie auch Ihren Geschäftsplan durch. Überlegen Sie sich auch Adjektive, die Ihre Marke beschreiben können, und verwenden Sie diese als Ausgangspunkt. Möchten Sie als freundlich und ansprechbar wahrgenommen werden? Professionell und verbindlich? Kühn und hart? Wenn Sie all dies wissen, können Sie bei der Gestaltung Ihres Logos fundierte Entscheidungen treffen.
3. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten
Analysieren Sie die Logos Ihrer Konkurrenten und achten Sie auf die Wahl des Designs, der Farben, der Schriftart, der Symbole und des Layouts. Dies wird Ihnen helfen, ein Logo zu entwerfen, von dem Sie wissen, dass es für Ihre Branche geeignet ist, oder alternativ ein anderes Design zu entwerfen, um sich von den anderen abzuheben.
4. Wählen Sie Ihren Designstil
Auf der Grundlage der Recherchen, die Sie in den vorherigen Schritten durchgeführt haben, sollten Sie eine gute Vorstellung davon haben, welche Art von Logo für Ihr Unternehmen geeignet ist. Jetzt können Sie einen Designstil und einen Logotyp wählen. Passt ein ikonbasiertes Logo oder ein Wortmarkenlogo zu Ihnen? Sollten Sie sich für ein minimalistisches und modernes Design entscheiden, oder ist ein Retro- und Vintage-Look besser geeignet? Vielleicht können Sie sich sogar für einen mutigen Graffiti-Logo-Stil entscheiden? Das alles hängt von der Markenidentität ab, die Sie vermitteln wollen.
Sie sollten auch andere Gestaltungselemente berücksichtigen. Werden Sie ein Symbol verwenden? Können Sie mit dem negativen Raum spielen?
5. Wählen Sie Ihre Farbe
Ob du es glaubst oder nicht, die Farbe spielt eine große Rolle für den Erfolg deines Logodesigns. Wie Ihre Kunden Ihr Unternehmen wahrnehmen und welche Art von Emotionen sie mit Ihnen verbinden, hängt von der Farbwahl ab.
Rot kann zum Beispiel Hunger wecken, weshalb Lebensmittelketten in der Regel die Farbe Rot für ihr Branding verwenden. Blau hingegen kann bei einer Person ein Gefühl von Stabilität und Sicherheit hervorrufen, wenn sie diese Farbe sieht. Aus diesem Grund verwenden Banken, Pharmamarken und Behörden die Farbe Blau in ihrem Design. Nehmen Sie sich die Zeit, die Farbpsychologie zu studieren, um die Farbe für Ihr Logodesign klug auszuwählen.
6. Wählen Sie Ihre Schriftart
Genau wie die Farbe hat auch die Schriftart einen großen Einfluss darauf, wie Ihre Kunden Ihr Unternehmen wahrnehmen. Eine saubere und abgerundete serifenlose Schriftart passt zu Ihnen, wenn Sie Ihrem Unternehmen ein modernes, minimalistisches Image verleihen wollen. Andererseits ist eine fließende, kursive Schrift besser geeignet, wenn Sie ein luxuriöseres Image anstreben. Eine fette und dicke Schrift ist für Sie geeignet, wenn Sie ein jüngeres und verspielteres Image haben.
Ein Tipp für kleine Unternehmen. Wenn Sie es vermeiden können, sollten Sie für Ihr Logo keine klassischen Schriftarten wie Helvetica oder Arial verwenden. Da es sich hierbei um berühmte und gängige Schriftarten handelt, verleihen sie Ihrem kleinen Unternehmen kein einzigartiges und einprägsames Aussehen. Sehen Sie sich stattdessen neuere oder weniger verbreitete Schriftarten an. Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, denken Sie daran, dass Sie Ihr Logo immer noch einzigartig machen können, indem Sie die Abstände und die Positionierung des Textes ändern (z. B. können Sie Ihren Text seitlich oder nach oben schräg stellen).
7. Skizzieren Sie
Nun, da Sie mit all diesen Informationen ausgestattet sind, können Sie mit dem Skizzieren beginnen! Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie keine künstlerischen Fähigkeiten haben. Das Wichtigste ist, dass Sie in der Lage sein sollten, sich das Gesamtbild Ihres Logos vorzustellen. Sie können auch ein Moodboard mit allen von Ihnen gewählten Farben oder Farbschemata sowie der Schriftart Ihrer Wahl erstellen. Sie können auch Logos einbeziehen, die Ihnen gefallen haben, und diese als Inspiration verwenden, aber achten Sie darauf, sie nicht zu kopieren.
8. Verfeinern Sie Ihren Entwurf
Sie sollten mindestens drei verschiedene Varianten Ihres Logodesigns entwerfen und dann Feedback dazu einholen. Fragen Sie Ihre Freunde, Familie oder Geschäftspartner, was sie darüber denken und ob sie Vorschläge oder Empfehlungen für Sie haben. Von dort aus können Sie Ihr Design weiter verfeinern und entscheiden, welches Ihr Gewinnerlogo ist.
Wo Sie Ihr Logo entwerfen können
Nun, da Sie bereits ein Design haben, ist es an der Zeit für den letzten Schritt - die eigentliche Erstellung des Designs. Als kleines Unternehmen verfügen Sie wahrscheinlich nicht über ein großes Budget oder eine Marketing-Agentur. Daher können Sie im Folgenden verschiedene Optionen erkunden, die für Ihre begrenzten Ressourcen geeignet sind.
1. Erstellen Sie Ihr eigenes Design
Die erste Möglichkeit ist die Verwendung von Grafikdesign-Software wie Adobe Illustrator oder Photoshop. Diese Option ist die billigste, da Sie es selbst machen, aber sie könnte schwierig sein, wenn Sie keine Vorkenntnisse in Design oder Bearbeitung haben. Es wird auch einige Zeit in Anspruch nehmen, da Sie derjenige sind, der das Design erstellt, und die Qualität des Endprodukts wird wiederum von Ihren Bearbeitungsfähigkeiten abhängen.
2. Online-Logoersteller
Es gibt tonnenweise kostenpflichtige und kostenlose Logoersteller, bei denen Sie vorgefertigte Logovorlagen durchsuchen und diejenige verwenden können, die Ihnen am besten gefällt. Dies ist eine gute Option, wenn Sie nicht über die nötigen gestalterischen Fähigkeiten oder das Geld verfügen, um ein Logo professionell erstellen zu lassen. Dies nimmt auch am wenigsten Zeit in Anspruch, da das Design bereits fertig ist, was ideal ist, wenn Sie schnell ein Logo brauchen.
Da es sich jedoch um vorgefertigte Vorlagen handelt, ist das Design nicht einzigartig für Sie, was für ein kleines Unternehmen, das sich von der Masse abheben möchte, nicht wirklich empfehlenswert ist. Die verfügbaren Vorlagen passen vielleicht auch nicht zu 100 % zu Ihren Vorstellungen. Aber diese Logoersteller haben die Möglichkeit der Anpassung, so dass Sie es immer noch bis zu einem gewissen Grad personalisieren können, um es besser an Ihr Unternehmen und Ihren bevorzugten Stil anzupassen.
3. Outsourcing an einen freiberuflichen Grafikdesigner
Die beste und empfehlenswerteste Option ist immer noch, das Logo von einem professionellen Grafikdesigner erstellen zu lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Logo gut gestaltet ist und Ihren Vorstellungen entspricht.
Da Sie kein großes Budget haben, können Sie stattdessen einen freiberuflichen Designer beauftragen. Auf Websites wie Upwork, Freelancer oder Fiverr gibt es tonnenweise Freiberufler, die Logodesign-Dienste anbieten. Sie sind in der Regel günstiger als eine Marketing- oder Branding-Agentur. Schauen Sie sich Ihre Optionen an und wählen Sie jemanden aus, der über die richtigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt und für Sie einen angemessenen Preis bietet.
Denken Sie jedoch daran, dass Sie das bekommen, wofür Sie bezahlen. Sparen Sie so wenig wie möglich an Ihrem Logo, denn es ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Unternehmens und Ihrer Markenidentität.
Wo soll Ihr Logo verwendet werden?
Jetzt haben Sie Ihr Logo, aber wo setzen Sie es ein? Als kleines Unternehmen haben Sie wahrscheinlich kein Budget für Plakatwände oder große Schilder. Aber Sie können es trotzdem auf verschiedene Weise nutzen.
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Zum Beispiel auf Ihrer Website. Sie müssen nicht nur dafür sorgen, dass Ihre Website für die Suchmaschinenoptimierung optimiert ist, sondern auch dafür, dass Ihr Branding auf der Website durchscheint. Verwenden Sie Ihre Markenfarben und platzieren Sie Ihr Logo an prominenter Stelle.
Sie sollten sie auch auf Ihren Social-Media-Seiten verwenden. Die Vermarktung über soziale Medien ist im Vergleich zur traditionellen Werbung einfacher und kostengünstiger, und Sie können über Ihre Beiträge leicht mit Ihrem Publikum in Kontakt treten. Ein einheitliches Branding auf Ihren Seiten hilft Ihnen, eine Markenidentität für Ihr Unternehmen aufzubauen.
Darüber hinaus können Sie Ihr Logo auch auf Postern, Flyern, Speisekarten, Visitenkarten, E-Mail-Signaturen, Rechnungen, Produktverpackungen oder Werbeartikeln verwenden.
Abschließende Gedanken
Ihr Logo hat einen großen Einfluss darauf, wie Ihr kleines Unternehmen von Ihren Kunden wahrgenommen wird. Vor allem, wenn Sie noch am Anfang stehen und nicht wie andere größere Unternehmen etabliert sind, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Logo professionell und glaubwürdig aussieht, gut gestaltet ist und Ihrem Publikum leicht vermitteln kann, worum es in Ihrem Unternehmen geht.
Ihr Logo ist der erste Schritt zum Aufbau einer Markenidentität für Ihr Unternehmen. Nehmen Sie sich die Zeit und die Mühe, es zu entwerfen. Wir hoffen, dass die oben genannten Tipps Ihnen bei der Gestaltung Ihres eigenen Logos für Ihr kleines Unternehmen helfen werden.