Intro
Googles E-A-T (Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness) ist seit 2014 der Nordstern für Content-Ersteller, der sicherstellt, dass die den Nutzern angebotenen Inhalte strengen Qualitätsmaßstäben entsprechen. Doch mit dem Wandel der digitalen Landschaft verändern sich auch die Richtlinien von Google. Die jüngste Entwicklung von E-A-T zu E-E-A-T ist ein weiterer Meilenstein im Engagement des Suchmaschinengiganten, das Nutzererlebnis zu verbessern.
Dieser Artikel befasst sich mit den neuen erweiterten E-E-A-T-Richtlinien und erklärt, warum Erfahrung wichtig ist. Außerdem geben wir Tipps und Praktiken, um die Anforderungen von Google zu erfüllen und dem Wettbewerb in der Welt des Content-Überflusses standzuhalten.
Der Aufstieg von E-E-A-T: Warum es wichtiger denn je ist
Die Autoren von Inhalten wollen mit ihrer Arbeit die Zielgruppe erreichen, aber in der heutigen informationsgesättigten Internetumgebung wird es immer schwieriger, sich von der Masse abzuheben. Selbst Google tut sich schwer damit, diese riesige Datenmenge zu durchforsten.
An dieser Stelle kommt E-E-A-T (Experience, Expertise, Authority, Trust) ins Spiel. Es wirkt wie ein Leuchtturm, der Google hilft, hochwertige Inhalte vom "weißen Rauschen" der Umgebung zu unterscheiden. Für moderne Autoren bedeutet die Ausrichtung an E-E-A-T nicht nur, dass ihre Sichtbarkeit gewährleistet ist, sondern auch, dass ihre Inhalte als glaubwürdig und wertvoll eingestuft werden.
Dies gilt insbesondere für YMYL-Themen (Your Money, Your Life), die kritische Bereiche wie Finanzen, Gesundheit und aktuelle Ereignisse betreffen. Solche Inhalte können das Wohlbefinden eines Menschen stark beeinflussen. Google kategorisiert Inhalte in eindeutige YMYL (z. B. Evakuierungsrouten), mögliche YMYL (z. B. Wettervorhersagen) und unwahrscheinliche YMYL (z. B. Filmpreise).
Obwohl weder E-E-A-T noch YMYL direkte Ranking-Faktoren in der Suchmaschinenoptimierung sind, spielen sie eine wichtige Rolle bei der Gestaltung hochwertiger Inhalte. Seiten, die YMYL-Themen behandeln, sollten die E-E-A-T-Prinzipien besonders betonen.
Aber was bedeuten diese Grundsätze? Das wollen wir herausfinden.
Das neue 'E' auspacken: Die Rolle der Erfahrung in E-E-A-T
Früher verwendete Google drei Aspekte, um sicherzustellen, dass die Suchergebnisse hilfreich und vertrauenswürdig sind:
- Fachwissen - stammen die Informationen aus einer sachkundigen Quelle?
- Glaubwürdigkeit - stammt sie aus einer angesehenen Quelle?
- Vertrauenswürdigkeit - können wir diesen Informationen vertrauen?
Jetzt hat Google ein weiteres E hinzugefügt, das für Erfahrung steht. Damit wird sichergestellt, dass die Person, die die Informationen liefert, das Produkt tatsächlich ausprobiert, den Ort besucht, die Lösung umgesetzt oder das Ereignis, über das sie spricht, selbst erlebt hat.
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Warum? Weil sich die Theorie von der Praxis unterscheidet und wir oft den Rat aus der Erfahrung mehr schätzen als die reine Theorie. Hier kommt die "Erfahrung" ins Spiel. Sie erweitert das, was wir als "Fachwissen" bezeichnen. Stellen Sie sich jemanden vor, der tonnenweise Bücher über das Besteigen von Bergen gelesen hat, im Gegensatz zu jemandem, der sie tatsächlich bestiegen hat. Die erste Person hat akademisches Wissen, wie man es in der Schule lernt. Die zweite Person hingegen hat Erfahrungen aus erster Hand, hat den kalten Wind gespürt und die Aussicht vom Gipfel aus gesehen.
Indem Google den Begriff "Erfahrung" hinzufügt, zeigt es, dass beide Arten von Wissen wertvoll und wichtig sind. Geben Sie einfach zu, dass Sie lieber einen Testbericht über ein neues Smartphone von einer Person lesen, die es tatsächlich gekauft und benutzt hat.
Google liebt auch originelle Inhalte, und das ist ein weiterer Grund für den Zusatz "E". Was kann origineller sein als Ihre persönliche Erfahrung?! Theoretisches Wissen kann gegoogelt und umgeschrieben werden, aber man kann es nicht mit Erfahrung tun.
Erfahrung" demonstrieren: Praktische Tipps und bewährte Verfahren
Möchten Sie den Leuten (und dem allmächtigen Google) zeigen, dass Sie das wirklich getan haben? Es gibt einige einfache Möglichkeiten, genau das zu tun. Überlegen Sie zunächst, welche Art von Erfahrung Sie hervorheben möchten. Das könnte sein:
- Fallstudien, in denen Sie ein Problem gelöst haben. Schreiben Sie über ein Problem, mit dem Sie oder jemand anderes konfrontiert waren, wie Sie es gelöst haben und was danach geschah. Verwenden Sie Bilder oder Zahlen, um es zu verdeutlichen.
Fallstudie zur Entwicklung des Handwerkermarktplatzes
- Persönliche Geschichten über das, was Sie erlebt haben. Wenn Sie Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen, können sich die Leser mit Ihnen identifizieren. Erzählen Sie echte Geschichten aus Ihrem Leben, die mit Ihrem Thema zu tun haben. Wenn Sie über das Kochen sprechen, erzählen Sie eine Geschichte über ein Gericht, das Sie zubereitet haben, und was Sie dabei gelernt haben.
- Fotos oder Videos von Ihnen, wie Sie ein Produkt ausprobieren. Wenn die Leute sehen, dass Sie etwas benutzen, haben sie mehr Vertrauen in Sie. Machen Sie Fotos oder Videos davon, wie Sie ein Produkt öffnen, benutzen oder darüber sprechen. Achten Sie darauf, dass die Bilder und Videos deutlich sind.
- Überprüfte Bewertungen von echten Kunden. Bitten Sie zufriedene Kunden, Bewertungen zu schreiben, und stellen Sie diese auf Ihre Website oder an andere Stellen, an denen andere sie sehen können.
Es gibt einige Bereiche, in denen Sie Ihre Erfahrung zeigen und die Übereinstimmung mit den E-E-A-T-Richtlinien verbessern können, wodurch sich das Potenzial für Suchergebnisse erhöht:
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- Haben Sie Seiten, die der Erfahrung gewidmet sind: Eine eigene Seite bietet einen umfassenden Überblick über Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in dem betreffenden Bereich. Überlegen Sie, ob Sie eine Portfolioseite einrichten wollen, auf der Sie Projekte, Aufgaben oder Rollen auflisten, die Sie übernommen haben. Dies zeigt nicht nur Ihren Hintergrund, sondern bietet auch eine Momentaufnahme Ihres praktischen Engagements.
- Erwähnen Sie Erfahrung in der Autorenbiografie: Das verleiht sofortige Glaubwürdigkeit. Wenn die Leser Ihren Hintergrund kennen, werden sie Ihren Inhalten eher vertrauen. Heben Sie in Ihrem Lebenslauf kurz Ihre jahrelange Erfahrung, Ihre wichtigsten Erfolge oder wichtigen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Thema hervor.
Beispiel für die Erwähnung von Erfahrungen im Lebenslauf
- Erwähnen Sie Erfahrung im gesamten Inhalt: Das stärkt Ihre Autorität und gibt den Lesern die Gewissheit, dass Ihre Inhalte authentisch sind. Erzählen Sie gegebenenfalls Geschichten aus Ihrem beruflichen Werdegang. Diese persönliche Note macht den Inhalt nachvollziehbar und beweist Ihre Kompetenz.
Erwähnung der Erfahrung im Inhalt
- Verfügen Sie über Seiten mit Kundenreferenzen: Authentisches Feedback wirkt als Vertrauenssignal und zeigt Ihre Wirkung in der Praxis. Widmen Sie eine Seite oder zumindest einen Abschnitt für Erfahrungsberichte. Ermutigen Sie zufriedene Kunden oder Mitarbeiter dazu, ihre positiven Erfahrungen mit Ihnen zu teilen.
Testimonials-Segment auf einer Seite
- Fügen Sie visuelle Beweise hinzu: Fotos und Videos vom Ausprobieren des Produkts sind der einfachste Weg zu zeigen, dass es echt ist. Mit Bildern können Sie Ihre Erfahrung auf eine weitere Weise beweisen. Teilen Sie Fotos von Veranstaltungen, an denen Sie teilgenommen haben, von Workshops, die Sie durchgeführt haben, oder sogar von Infografiken, die Sie erstellt haben.
- Verwenden Sie eine Sprache, die von Erfahrung zeugt: Die Art und Weise, wie Sie in Ihrem Inhalt sprechen (oder schreiben), kann den Eindruck von Fachwissen verstärken. Verwenden Sie Formulierungen, die Ihre praktische Erfahrung unterstreichen, z. B. "in meinen Jahren der Arbeit an...", "als ich eine ähnliche Herausforderung in Angriff nahm..." oder "die praktische Erfahrung unseres Teams ergab...".
- Fügen Sie externe Links hinzu: Die Anerkennung durch Dritte erhöht die Glaubwürdigkeit. Setzen Sie Backlinks von Interviews, Gastartikeln oder Beiträgen von Ihnen, die auf renommierten Plattformen veröffentlicht wurden. Verlinken Sie auch Auszeichnungen oder Anerkennungen, die Sie erhalten haben, mit Ihrer Website oder Plattform.
- Weisen Sie Zeugnisse und Zertifizierungen vor: Formale Zertifizierungen können Ihr Fachwissen in bestimmten Bereichen bestätigen. Wenn Sie eine formale Ausbildung absolviert haben oder von anerkannten Stellen zertifiziert wurden, sollten Sie dies hervorheben. Egal, ob es sich um einen Abschluss, einen kurzen Kurs oder eine von der Branche anerkannte Zertifizierung handelt, machen Sie dies für Ihr Publikum sichtbar.
Referenzen im Personalprofil der Mayo-Klinik
Sie können auf jeden Fall mehr als eine Möglichkeit nutzen, um Ihre Erfahrung zu zeigen. Je mehr, desto besser - Hauptsache, es sieht natürlich aus. Vergessen Sie also nicht, dies in Ihre SEO-Checkliste oder SOP für die Erstellung von Inhalten einzubauen, um sicherzustellen, dass Ihre Erfahrung offensichtlich ist.
KI-generierte Inhalte im Zeitalter von E-E-A-T
Mit dem Aufkommen der KI ist die Erstellung von Inhalten wesentlich einfacher geworden. Da die KI-Technologie immer weiter fortschreitet und wir lernen, ihr Potenzial effektiver zu nutzen, hat sich die Erstellung riesiger Mengen an Inhalten in ungeahntem Tempo beschleunigt.
Dies hat die Arbeit von Google beim Sortieren und Einordnen dieser Inhalte erschwert. Um dies zu bewältigen, konzentriert sich Google jetzt mehr auf E-E-A-T, was bedeutet, dass sie sich darum kümmern, wer die Informationen liefert und ob man ihm vertrauen kann. Um in der Suchmaschinenoptimierung gut abzuschneiden, sind daher jetzt Fähigkeiten erforderlich, die über das reine Schreiben hinausgehen, z. B. PR und Personal Branding.
Eine brennende Frage, die sich viele stellen, ist: Hat Google etwas gegen KI-generierte Inhalte? Die Antwort ist nein. Es gibt eine klare Aussage eines Google-Vertreters, die dies bestätigt:
"Der angemessene Einsatz von KI oder Automatisierung verstößt nicht gegen unsere Richtlinien. Das bedeutet, dass sie nicht verwendet wird, um Inhalte zu generieren, die in erster Linie der Manipulation von Suchergebnissen dienen, was gegen unsere Spam-Richtlinien verstößt."
Damit KI-generierte Inhalte mit den E-E-A-T-Richtlinien übereinstimmen, sollten sie die menschliche Arbeit jedoch nicht vollständig ersetzen. Sehen Sie KI eher als Assistent denn als Ersatz.
Die Erstellung von Inhalten erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der Recherche, Gliederung, Schreiben, Lektorat, Korrekturlesen und Formatierung umfasst. KI kann in jeder dieser Phasen behilflich sein.
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So kann KI beispielsweise in der Recherchephase Daten sammeln, bei der Organisation von Ideen für die Gliederung helfen oder sogar Grammatikprüfungen während des Lektorats durchführen. KI kann aber nicht nur beim Schreiben helfen, sondern auch beim Marketing, indem sie Daten analysiert (insbesondere GPT-gesteuerte Chatbots) und sogar visuelle Darstellungen erstellt (z. B. mit Dall-E oder MidJourney). Neue KI-Tools bieten mehr Möglichkeiten zur Erstellung und Verbesserung von Inhalten.
Der Schlüssel liegt darin, KI als Ergänzung und nicht als Ersatz für menschliches Fachwissen einzusetzen.
Schlussfolgerung
Zum Abschluss haben wir uns angesehen, wie die E-E-A-T-Richtlinien von Google das Spiel in der digitalen Welt verändern. Wir haben erfahren, welche große Rolle das Thema "Erlebnis" jetzt spielt und wie es unsere Inhalte reichhaltiger und echter macht.
Wir haben auch darüber gesprochen, wie KI in die Inhaltserstellung eindringt, aber sie hat ihre Grenzen. Es ist sehr wichtig, dass jeder, der Inhalte erstellt - egal ob Sie eine große Marke sind oder gerade erst anfangen - diese Richtlinien im Hinterkopf behält.
In der heutigen digitalen Umgebung ist E-E-A-T ein Schlüssel, um von Ihrer Zielgruppe gefunden zu werden. Indem Sie echte Geschichten erzählen, Wissen aus erster Hand einfließen lassen und sicherstellen, dass Sie vertrauenswürdig sind, zeigen Ihre Inhalte, dass Sie über echte Erfahrung verfügen, was Ihnen helfen kann, sich von anderen abzuheben und bei Lesern und Suchmaschinen wie Google mehr Vertrauen zu genießen.