Intro
Googles ehrgeizige neue Vision für die Online-Suche, die durch KI-Technologie unterstützt wird, hat eine erhebliche Gegenreaktion ausgelöst, da befürchtet wird, dass sie das offene Ökosystem des Internets untergraben könnte. Im Mittelpunkt dieser Kontroverse stehen die von Google neu eingeführten "KI-Übersichten", bei denen es sich um generierte Zusammenfassungen handelt, die Suchanfragen beantworten sollen, indem sie Informationen aus dem gesamten Web zusammenfassen.
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AI-Überblicke und rechtliche Herausforderungen
KI-Übersichten erscheinen an prominenter Stelle oben auf den Suchergebnisseiten, so dass die Nutzer möglicherweise nicht mehr auf die Websites der Verleger klicken müssen. Diese Funktion hat zu rechtlichen Schritten in Frankreich geführt, wo Verleger Google beschuldigten, Rechte an geistigem Eigentum zu verletzen, weil es ihre Inhalte ohne Erlaubnis zum Trainieren von KI-Modellen verwendet.
Im April 2024 gewann eine Gruppe französischer Verleger in einem frühen Gerichtsverfahren. Ein Richter wies Google an, eine faire Entschädigung für die Wiederverwendung von Ausschnitten ihrer Inhalte auszuhandeln. Verleger in den USA erheben ähnliche Einwände und argumentieren, dass Googles KI-Übersichten auf unfaire Weise von den Inhalten anderer profitieren und drohen, den Traffic von den ursprünglichen Quellen abzuziehen.
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Bedenken von Verlegern
Branchenbeobachter weisen darauf hin, dass die KI-Übersicht Millionen unabhängiger Autoren betreffen könnte, die auf den Empfehlungsverkehr der Google-Suche angewiesen sind. Frank Pine, leitender Redakteur bei der MediaNews Group, vergleicht Googles Vorgehen mit Plagiaten: "Wenn Journalisten sich das gegenseitig antun würden, würden wir das als Plagiat bezeichnen".
Kimber Matherne, eine Food-Bloggerin, äußerte die Befürchtung, dass die KI-Übersichten von Google der Welt einen Bärendienst erweisen könnten, indem sie die Ersteller von Inhalten, die den Lebensnerv der Informationen bilden, ausschließen. Raptive, ein Unternehmen für Anzeigendienste, schätzt, dass diese Änderungen zu Umsatzeinbußen in Höhe von 2 Milliarden Dollar für Online-Ersteller führen könnten, wobei einige Websites möglicherweise zwei Drittel ihres Suchverkehrs verlieren könnten.
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Bedenken von Fachleuten aus der Industrie
Googles KI-Überblicke haben scharfe Kritik von Branchenexperten hervorgerufen. Matt Gibbs kritisierte Google für die Entwicklung seiner KI-Wissensdatenbank, indem es die Verleger "abzockt", die die eigentliche Arbeit zur Erstellung des Wissens geleistet haben. Kristine Schachinger bezeichnete die KI-Antworten von Google als "eine komplette digitale Diebstahlmaschine", die verhindert, dass Websites Klicks erhalten.
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Gareth Boyd wies auf die Probleme des Bloggers Jake Boly hin, dessen Website einen Rückgang des Google-Traffics um 96 % verzeichnete, und erklärte, der von OpenAI und Google geschaffene Präzedenzfall sei "beängstigend" und laufe auf einen "offenen Diebstahl von Inhalten" hinaus. Avram Piltch schloss sich dieser Meinung an, indem er Google des Diebstahls beschuldigte und warnte, dass diese Praxis die Zukunft des Webs bedrohe.
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Rechtliche Grauzone
Diese Kontroverse ist Teil einer breiteren Debatte über geistiges Eigentum und faire Nutzung, da KI-Systeme auf riesigen Datenmengen aus dem Internet trainiert werden. Google behauptet, dass seine Modelle nur öffentlich zugängliche Webdaten verwenden und dass die Verlage vom Suchverkehr profitieren. Die aktuellen Gesetze wurden jedoch nicht mit Blick auf das KI-Training entworfen, was eine rechtliche Grauzone schafft.
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Der Weg nach vorn
Diese Debatte unterstreicht den Bedarf an aktualisierten Regeln für die Nutzung von Online-Daten durch KI. Einige schlagen eine Umsatzbeteiligung oder Lizenzgebühren vor, wenn Verlagsinhalte zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden. Andere schlagen ein Opt-in-System vor, das Website-Besitzern mehr Kontrolle über die Nutzung ihrer Inhalte für das KI-Training gibt. Die französischen Gerichtsurteile deuten darauf hin, dass ohne ausdrückliche Leitlinien und Verhandlungen in gutem Glauben möglicherweise die Gerichte eingreifen müssen.
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Schlussfolgerung
Das Gleichgewicht zwischen Suchmaschinen und Inhaltserstellern ist für den Wert des Internets von zentraler Bedeutung. Da sich die KI-Technologien weiterentwickeln, ist es für die Aufrechterhaltung des offenen Informationsaustauschs, der das Internet so wertvoll macht, von entscheidender Bedeutung, dieses Gleichgewicht durch neue Schutzmaßnahmen zu gewährleisten.