Intro
In der heutigen digitalen Wirtschaft bestimmt die Fähigkeit, Beziehungen zu Verbrauchern, Partnern und Interessengruppen aufzubauen, einen Großteil des Unternehmenswachstums. Ob es sich um ein etabliertes Unternehmen handelt, das neue Allianzen eingehen möchte, oder um ein Start-up-Unternehmen, das potenzielle Kunden kontaktiert, die Kontaktaufnahme ist für den Erfolg absolut grundlegend.
Obwohl digitale Tools viele Vorteile bieten, haben viele Unternehmen große Schwierigkeiten, mit potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen.
Dieser Beitrag befasst sich mit den Schwierigkeiten bei der Erreichbarkeit von Unternehmen, den typischen Problemen bei der E-Mail-Kommunikation und der Notwendigkeit, in Strategien wie ein System zur Optimierung des Posteingangs zu investieren, um die Zustellbarkeit von E-Mails und die Erreichung von Zielen zu verbessern.
Wert von Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Eine gute Öffentlichkeitsarbeit hilft Unternehmen dabei:
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ihren Marktanteil erhöhen
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Markenbekanntheit entwickeln
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Neue Verkaufschancen und Leads schaffen
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Taktische Allianzen bilden
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Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in sich ständig verändernden Sektoren
Die E-Mail ist nach wie vor eines der am häufigsten genutzten Instrumente für die Öffentlichkeitsarbeit und bietet eine skalierbare, kostengünstige Möglichkeit der direkten Kommunikation. Trotz ihrer Vorteile stellen viele Unternehmen jedoch fest, dass ihre Bemühungen nur bescheidene Ergebnisse bringen.
Typische Schwierigkeiten bei der Einschaltung von Unternehmen
1. Begrenzte Engagementraten
Häufig haben Outreach-E-Mails niedrige Öffnungs- und Antwortquoten. Selbst gut formulierte Nachrichten gehen verloren, und ohne Kommentare beginnen die Teams, an ihrem Ansatz zu zweifeln.
2. Probleme mit der Zustellbarkeit
Es kann vorkommen, dass E-Mails nicht einmal den Posteingang des Empfängers erreichen. Unternehmen verschwenden Geld und Zeit, ohne die Zustellungsbestätigung oder die E-Mail-Leistung zu kennen.
3. Als Spam markiert
Empfänger oder Spam-Filter können Nachrichten, die mit guten Absichten und unter Einhaltung der Anti-Spam-Regeln versandt wurden, auch in solchen Fällen als Junk-Mails einstufen. Dadurch bleiben künftige E-Mails überhaupt unsichtbar.
4. Erfolgloses Targeting
Massen-E-Mails an die falsche Zielgruppe verringern die Glaubwürdigkeit des Absenders und führen zu niedrigen Konversionsraten. Oft fehlt es bei Outreach-Kampagnen an einer effektiven Segmentierung und Personalisierung.
5. Fehlende Folgemaßnahmen
Ausdauer bei der Kontaktaufnahme ist von entscheidender Bedeutung Viele Unternehmen vernachlässigen es jedoch, regelmäßig nachzufassen, wodurch ihre Chancen auf eine sinnvolle Interaktion sinken.
Warum tauchen Constant Contact-E-Mails als Spam auf?
Ein ständiges Problem, mit dem Unternehmen zu kämpfen haben, ist, dass ihre ständigen Kontakt-E-Mails im Spam landen. Die Einhaltung allgemeiner bewährter Standards oder die Verwendung seriöser E-Mail-Marketing-Tools kann dieses Problem noch verschärfen. Hier ist der Grund dafür:
1. Formatierung und Spamauslösende Wörter
Spamfilter können E-Mails mit zu aggressiver Werbesprache, mehreren Ausrufezeichen oder irreführenden Betreffzeilen kennzeichnen.
2. Negatives Absenderbild
Verfolgen Sie die Reputation von Absendern durch Internetdienstanbieter (ISPs). Hohe Bounce-Raten, regelmäßige Beschwerden oder ein plötzlicher Anstieg des Volumens können dem Ruf schaden und dazu führen, dass Spam-E-Mails gefiltert werden.
3. Falsche Verifizierung
Das Ignorieren von SPF-, DKim- und DMARC-E-Mail-Authentifizierungssystemen kann bei den ankommenden Servern rote Fahnen auslösen und die Zustellung beeinträchtigen.
4. Eingeschränktes Engagement Hintergrund
Internetdienstanbieter werden künftige E-Mails desselben Absenders nicht mehr berücksichtigen, wenn die Empfänger E-Mails routinemäßig ignorieren, löschen oder als Spam markieren.
5. Unsaubere E-Mail-Listen
Ältere oder unzuverlässige E-Mail-Listen, einschließlich fehlerhafter oder inaktiver Adressen, erhöhen die Bounce-Rate und senken die Absenderbewertung.
Die Fähigkeit, mögliche Kunden und Partner zu erreichen, wird ernsthaft beeinträchtigt, wenn die ständigen Kontakt-E-Mails regelmäßig in den Spam-Bereich gelangen. Verlorene Geschäftsmöglichkeiten und ein beschädigtes Markenimage sind die Folge.
Warum die Zustellbarkeit von E-Mails wichtig ist
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist die Fähigkeit einer E-Mail-Nachricht, tatsächlich den Posteingang des Empfängers zu erreichen, anstatt in Spam gefiltert zu werden oder völlig zu versagen. Jeder Outreach-Plan hängt von dieser wichtigen Statistik ab, die jedoch manchmal vernachlässigt wird, bis es zu Problemen kommt.
Eine erhöhte Zustellbarkeit garantiert dies:
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Ihre Nachricht wird sichtbar sein und bearbeitet werden
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Ihr Ruf als Absender bleibt intakt
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Die Metriken der Kampagnenleistung sind genau und wertvoll
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Sie bewahren Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den Empfängern
Umgekehrt verzerrt eine schlechte Zustellbarkeit die Analysen, hemmt das Unternehmenswachstum und kann sogar dazu führen, dass Domains auf schwarze Listen gesetzt werden.
Wie kann ein System zur Optimierung des Posteingangs nützlich sein?
Unternehmen suchen nach ausgefeilten Tools wie einem System zur Optimierung des Posteingangs, um den immer komplizierter werdenden Bereich der Zustellbarkeit von E-Mails zu bewältigen. Diese Systeme garantieren, dass die E-Mails auch wirklich bei der Zielgruppe ankommen, für die sie bestimmt sind.
Die wichtigsten Vorteile eines Systems zur Optimierung des Posteingangs:
1. Verbesserte Zustellbarkeit
Diese Systeme verfolgen das Versandverhalten, testen die Zustellbarkeit vor dem Start von Kampagnen und ermöglichen es Unternehmen, die Best Practices für E-Mails einzuhalten. Sie helfen auch dabei, Probleme zu erkennen und zu beheben, die verhindern, dass E-Mails in den Posteingängen landen.
2. Reputationsüberwachung und Authentifizierung
Tools zur Optimierung des Posteingangs helfen dabei, die Reputation von Absendern zu verfolgen und die korrekte Einrichtung von Authentifizierungsmechanismen (SPF, DKim und DMARC) zu ermöglichen. Bevor es zu ernsthaften Problemen kommt, können sie die Verbraucher über Veränderungen oder Leistungseinbußen informieren.
3. Einstufungstest für die Posteingangsorganisation
Zu wissen, dass eine E-Mail angekommen ist, reicht nicht aus; Sie wollen auch wissen, wo sie gelandet ist. Bei den meisten E-Mail-Anbietern prüfen und melden Systeme zur Optimierung des Posteingangs, ob Nachrichten im primären Posteingang, auf der Registerkarte für Werbeaktionen oder im Spam-Ordner erscheinen.
4. Echtzeit-Analyse
Hochentwickelte Dashboards bieten Analysen der Öffnungsraten, Klickraten, Absprungraten und mehr. Anhand dieser Informationen können künftige Outreach-Initiativen verbessert und Material, das die Empfänger anspricht, zugeschnitten werden.
5. Liste Hygiene und Aktivitätsverfolgung
Die Pflege einer guten Kontaktliste ist absolut unerlässlich. Tools zur Optimierung des Posteingangs finden ungültige oder inaktive Adressen und schlagen Techniken zur Segmentierung der Liste vor, um die Interaktion zu fördern.
Bewährte Praktiken für die Unternehmenskommunikation
Abgesehen von der Implementierung eines E-Mail-Optimierungssystems sollten Unternehmen diese grundlegenden Ideen anwenden, um die Outreach-Leistung zu verbessern:
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Senden Sie gezielte Nachrichten je nach Branche, Interesse oder Verhalten an Ihr Publikum.
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Verwenden Sie personalisierte Inhalte, Firmennamen und Empfängernamen in Ihrer Kommunikation.
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Schaffen Sie interessante, ehrliche, spamfreie Auslöser in Ihren Betreffzeilen.
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Betonen Sie, wie Sie dem Empfänger helfen können, und nicht nur Ihre Produkte.
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Verteilen Sie Ihre Nachfassaktionen zeitlich und variieren Sie Ihre Botschaften, um sie mit Bedacht zu gestalten.
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Beachten Sie die Datenschutzgesetze, indem Sie GDPR, CAN-SPAM und andere relevante Richtlinien befolgen.
Fazit
Die Öffentlichkeitsarbeit geht über das bloße Versenden von E-Mails in einem Stapel hinaus. Es handelt sich um einen strategischen Prozess, der ständige Verbesserungen, technische Genauigkeit und Detailgenauigkeit erfordert. Ständige Kontakt-E-Mails, die im Spam landen, sind nicht nur ein technischer Fehler, sondern auch ein geschäftliches Hindernis, das Einkommen und potenzielle Kunden kosten kann.
Wenn Unternehmen die Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme erkennen, die Zustellbarkeit von E-Mails betonen und ein System zur Optimierung des Posteingangs verwenden, können sie ihre Chancen auf den Aufbau starker, bedeutsamer Beziehungen deutlich erhöhen.
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