Intro
Haben Sie sich jemals gefragt, ob eine Änderung des WordPress-Themes Ihrer Website Ihre SEO-Rankings beeinträchtigen könnte? Wenn Ihre Website auf Suchmaschinen angewiesen ist, um die meisten Besucher anzulocken, ist Ihnen dieser Gedanke vielleicht schon durch den Kopf gegangen.
Nun, die Wahrheit ist, dass die Änderung Ihres WordPress-Themes Ihr SEO-Spiel tatsächlich aufmischen kann, und es kann ziemlich wirkungsvoll sein. Das Theme Ihrer Website spielt eine große Rolle dabei, wie sie aussieht, wie schnell sie lädt, wie Ihr Inhalt erscheint und sogar wie Suchmaschinen Ihre Website verstehen. All dies sind entscheidende Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung. Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass Ihr SEO nach einem Theme-Wechsel keinen Sturzflug macht.
In diesem Artikel werden wir genau das behandeln. Wir werden uns eingehend mit all den Möglichkeiten beschäftigen, wie eine Theme-Änderung Ihre SEO-Rankings beeinträchtigen kann, und - was noch wichtiger ist - was Sie tun können, um diese Katastrophen zu verhindern. Fangen wir also an!
Wie wirkt sich ein Wechsel des WordPress-Themes auf die SEO-Leistung aus?
Googles Blog über seine offiziellen Updates, Google Search Central Blog, hat auf seinem YouTube-Kanal ein Video über die brennende Frage veröffentlicht, ob ein Website-Theme die Suchmaschinenoptimierung beeinflusst oder nicht. John Mueller, Senior Search Analyst bei Google, antwortete mit Ja. Er sagte:
"Ein Thema bestimmt viele Dinge auf einer Website, wie zum Beispiel -
- wie der Inhalt angezeigt wird
- Wie werden Seiten innerhalb der Website verlinkt?
- wie schnell die Seiten für die Nutzer geladen werden
- wie man strukturierte Daten verwendet
All diese Elemente sind wichtige Bestandteile einer Website und spielen eine Rolle für die Suchmaschinenoptimierung.
Hier ist der Link zum Video, falls ihr es euch ansehen wollt!
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Lassen Sie uns nun näher erläutern, was Mueller meinte.
Quelle: Google Search Central
Inhalt Anzeige
Ein wichtiger Punkt, den Ihr Theme steuert, ist die Überschriftenstruktur. Wenn Sie Ihr WordPress-Theme wechseln, bleibt der eigentliche Inhalt gleich, aber das Aussehen kann sich ändern.
Wenn Sie zum Beispiel bei Ihrem alten Theme H1-Tags manuell hinzufügen müssen und das neue Theme dies automatisch tut, könnten Sie zusätzliche Tags erhalten. Sie müssten also zu Ihren alten Beiträgen zurückkehren und das Chaos bereinigen.
Das ist kein großes Problem, aber es kann Google und Ihre Leser verwirren. Sie mögen nämlich Ordnung und Sauberkeit.
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Also, so geht's: Ihr Haupttitel, wie der Name des Beitrags, sollte einen Heading 1 (h1) Tag haben. Für alle Unterüberschriften sollte h2 verwendet werden, für noch kleinere Teile h3, und so weiter. Gute Themes machen das in der Regel richtig, aber es ist immer klug, das zu überprüfen.
Interne Links
Wenn Sie Ihr WordPress-Theme ändern, kann sich auch die Art und Weise ändern, wie interne Links auf Ihrer Arbeit erscheinen. Dies kann sich auf Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirken, da Suchmaschinen interne Links verwenden, um die Struktur Ihrer Website und die Beziehungen zwischen den einzelnen Seiten zu verstehen.
Wenn Ihr neues Thema es den Besuchern erschwert, wichtige Seiten zu finden, oder wenn es Ihre interne Linkstruktur durcheinander bringt, kann es sowohl Menschen als auch Suchmaschinen verwirren. Dies kann zu einer geringeren SEO-Leistung führen.
Inhaltliche Optionen
Wenn Sie Ihr WordPress-Theme ändern, wirkt sich dies auch auf das Design Ihrer Website und das Aussehen Ihrer Inhalte aus. Manche Themes machen Ihre Inhalte sowohl für Besucher als auch für Suchmaschinen leichter lesbar und verständlich. Andere leisten vielleicht nicht so gute Arbeit.
Das Design Ihrer Website ist mehr als nur ein hübsches Äußeres; das UI/UX einer Website ist äußerst wichtig für die Suchmaschinenoptimierung. Wenn Ihre Website schwer zu lesen oder zu navigieren ist, könnten Besucher sie schnell wieder verlassen und Google mitteilen, dass Ihre Website nicht benutzerfreundlich ist. Die Benutzerfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor, wenn es um die Konversionsraten geht. Fragen Sie sich also selbst: Ist Ihr neues Thema gut gestaltet? Ist es leicht zu lesen? Ist es mobilfreundlich?
Sie können jedoch Ihr Thema bewerten, bevor Sie einen Wechsel vornehmen. Wie Mueller im Search Central Blog erwähnt:
"Meine Empfehlung wäre, Themes auf einer Test-Website auszuprobieren. Fügen Sie dort einige Inhalte von Ihrer vorherigen Website ein, damit Sie leicht vergleichen können."
Verwendung strukturierter Daten
Viele Themes verfügen über integrierte SEO-Funktionen, die Ihnen helfen, Dinge wie Seitentitel, Meta-Beschreibungen und strukturierte Daten zu handhaben, die dazu beitragen, dass Ihre Website in den Suchergebnissen besser erscheint.
Aber hier ist der Haken an der Sache: Wenn Sie das Thema wechseln, gehen möglicherweise alle benutzerdefinierten Daten verloren, an denen Sie so hart gearbeitet haben. Dieser Verlust kann Ihre SEO-Leistung ernsthaft beeinträchtigen.
Außerdem kann Ihr Thema auch beeinflussen, wie Suchmaschinen wie Google das Design Ihrer Website sehen. Verschiedene Themes können zusätzliche Metadaten enthalten, die Google verwendet, um Ihre Seiten besser zu verstehen.
Strukturierte Daten sind kein entscheidender Faktor für SEO-Rankings, aber sie sind wie ein kleines Puzzleteil, das Ihnen einen kleinen Schub geben kann. Wenn Sie also Ihr Thema ändern, ist die Berücksichtigung dieser SEO-Metadaten und strukturierten Daten in der Tat ein entscheidender Faktor.
5 Tipps, wie Sie Ihre SEO-Leistung nach einem Theme-Wechsel aufrechterhalten können
#1 Wählen Sie ein SEO-freundliches Theme
Wenn Sie Ihr WordPress-Theme wechseln, müssen Sie unbedingt ein Theme finden, das genauso SEO-freundlich, wenn nicht sogar besser ist als Ihr aktuelles. Einige WordPress-Themes können Ihre Website verlangsamen und für Ihre Besucher ein unangenehmes Erlebnis darstellen.
Was Sie also brauchen, sind SEO-freundliche Themes. Diese Perlen laden schnell, haben einen sauberen Code und bieten eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit. Wenn Sie auf der Suche nach solchen Themes sind, sollten Sie Optionen wie Astra, StudioPress oder GeneratePress in Betracht ziehen. Diese Themes sind leichtgewichtig und für ihre erstklassige Leistung bekannt.
#2 Vermeiden Sie häufige Theme-Wechsel für bessere SEO
Wenn Sie das Thema Ihrer Website zu oft ändern, kann das negative Folgen für Ihre Suchmaschinenoptimierung haben.
Hier ist der Grund: Ihr Theme kann sich darauf auswirken, wie Google Ihre Seiten indiziert und die Nutzererfahrung beeinflusst. Wenn Sie also häufig das Theme wechseln, führen Sie Unsicherheiten und potenzielle Fehler ein. Wenn Sie diese Probleme nicht beheben können, bevor Google Ihre Website neu aufruft, kann dies dem Ruf Ihrer Website in den Augen von Google schaden.
Und da die Core Web Vitals von Google jetzt eine wichtige Rolle bei den Rankings spielen, gehen Sie ein noch größeres Risiko ein. Google berücksichtigt erweiterte Leistungsdaten, um die technische Optimierung Ihrer Website zu bewerten. Häufige Theme-Änderungen können diese Daten stören und zu einer Verschlechterung des Rankings führen.
Auch wenn die Versuchung groß ist, Themes zu wechseln, sollten Sie dies nur tun, wenn es absolut notwendig ist. Wenn Sie jedoch kürzlich das Theme gewechselt haben oder darüber nachdenken, sollten Sie regelmäßig einen PageSpeed Insights-Scan durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre Website die Core Web Vital-Prüfungen von Google besteht. Auf diese Weise können Sie eine solide SEO-Leistung beibehalten, ohne dass Sie ständig das Theme wechseln müssen.
#3 Verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website
In der schnelllebigen Welt von heute wird die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer. Die Sache ist die: Wenn Ihre Website länger braucht, um zu laden, werden die Besucher wahrscheinlich abspringen, was nicht gut für Ihre Suchmaschinenoptimierung ist.
Sie können einige Optimierungen vornehmen, um Ihre Leistung zu steigern. Hier sind die wichtigsten Schritte, um die Dinge zu beschleunigen -
- Wechsel zu einem geschwindigkeitsoptimierten Webhost
- Reduzieren Sie die Anzahl der Plugins und deaktivieren Sie alle, die nicht unbedingt erforderlich sind.
- Installieren Sie ein Caching-Plugin, um die Ladezeit deutlich zu verkürzen.
Beachten Sie, dass Google beim Ranking von Websites auch die Seitengeschwindigkeit berücksichtigt. Wenn also alles andere gleich ist, erhält eine schnellere Website einen höheren Platz in den Suchergebnissen.
#4 Probieren Sie Ihr Thema in einer Testumgebung aus
Ein entscheidender Schritt, damit Ihre Suchergebnisse intakt bleiben, ist die Überprüfung Ihres neuen Themas, bevor es online geht. John Muellers Vorschlag in dieser Hinsicht war:
"Meine Empfehlung wäre, die Themes auf einer Test-Website auszuprobieren. Fügen Sie dort einige Inhalte von Ihrer vorherigen Website ein, damit Sie leicht vergleichen können. Wenn Sie nur testen, sollten Sie natürlich die Indizierung der Test-Website blockieren.
So können Sie eine Testumgebung für Ihre Website erstellen
- Erstellen Sie zunächst eine Staging- oder Testumgebung. Stellen Sie sich das so vor, dass Sie eine Kopie Ihrer Website auf Ihrem Computer erstellen, die Ihre Live-Site nicht beeinträchtigt, wenn Sie Aktualisierungen vornehmen.
- In diesem Testbereich können Sie sehen, wie Ihr neues Thema aussieht und funktioniert, bevor Sie es Ihren Besuchern zeigen. Es geht darum, sicherzustellen, dass das Thema genau richtig ist und eine angenehme Erfahrung bietet.
Bevor Sie also Ihr neues Thema in die Welt setzen, sollten Sie es in einem sicheren Bereich testen. So können Sie sicher sein, dass es bereit ist, ohne Überraschungen zu glänzen.
#5 Beraten Sie sich mit jemandem, der bereits Erfahrung hat
Das Thema Ihrer Website zu ändern, mag einfach erscheinen, ist aber nicht immer einfach. Wenn Sie noch nie ein Theme geändert haben und sich damit überfordert fühlen, wenden Sie sich an jemanden mit Erfahrung. Mit jemandem zu sprechen, der das schon erlebt hat, kann einen großen Unterschied machen.
Wenn Sie keine Verbindung zu einem SEO-Spezialisten haben, kann eine schnelle Online-Suche Sie zu wertvollen Ratschlägen von einer erfahrenen Agentur für SEO-Dienstleistungen führen.
Ich rate Ihnen, nicht zu zögern und bei Bedarf für eine Beratung zu bezahlen - sie kann Ihnen große Kopfschmerzen ersparen. Die Investition in eine fachkundige SEO-Beratung kann Ihnen im Nachhinein viel Ärger ersparen.
Bevor Sie die Schlussfolgerung dieses Artikels ziehen, sollten Sie sich diese von Mueller vorgeschlagenen SEO- und Digital-Marketing-Tools ansehen.
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Quelle: Google Search Central
Schlussfolgerung
Unabhängig davon, ob Sie gerade erst anfangen oder ob Sie eine bestehende Website ändern möchten, hat das von Ihnen gewählte Thema Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr WordPress-Theme einen erheblichen Einfluss auf Ihre SEO-Rankings hat. Es beeinflusst Dinge wie die Stabilität, die Geschwindigkeit, den Inhalt, die Metadaten und die Art und Weise, wie Ihre Website von Suchmaschinen indiziert wird. Wenn Sie die Änderung jedoch richtig angehen, ist es möglich, Ihre SEO-Rankings zu verbessern - sogar noch besser!
Mein ultimativer Ratschlag lautet also folgendermaßen: Da Ihr Thema so viele wichtige Elemente Ihrer Website berührt, sollten Sie Zeit in die Auswahl eines Themas investieren, das Ihren Anforderungen entspricht und sich über lange Zeit bewähren kann. Ihr SEO-Erfolg kann sehr wohl davon abhängen.