Intro
E-Mail-Marketing kann eines der leistungsstärksten Werkzeuge im Arsenal eines digitalen Vermarkters sein, aber selbst die besten E-Mail-Kampagnen stoßen an ihre Grenzen, wenn das Engagement nachlässt. Ein Schlüsselfaktor, der oft unbemerkt bleibt, ist das Vorhandensein von inaktiven Abonnenten.
Diese Abonnenten beschäftigen sich nicht mehr mit Ihren E-Mails, was zu niedrigeren Leistungskennzahlen und potenziellen Problemen mit der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails führt. Die Zustellbarkeit ist die Rate, mit der Ihre E-Mails den Posteingang erreichen - im Gegensatz zum Spam-Ordner.
Aber wie stark wirken sich diese inaktiven Abonnenten auf Ihren gesamten E-Mail-Marketing-Erfolg aus? Und was können Sie dagegen tun?
Lassen Sie uns untersuchen, wie sich diese auf Ihre Metriken auswirken und wie Sie dieses Segment Ihrer E-Mail-Liste erfolgreich verwalten können.
Verständnis für inaktive Abonnenten
Im E-Mail-Marketing werden inaktive Abonnenten in der Regel als Konten definiert, die Ihre E-Mails über einen längeren Zeitraum - in der Regel sechs Monate oder länger - nicht geöffnet oder mit ihnen interagiert haben. Sie können immer noch in Ihrer Liste sein, aber sie interagieren nicht mehr mit Ihren Inhalten.
Diese Untätigkeit kann mehrere Gründe haben, unter anderem:
- Irrelevante Inhalte: Wenn Ihre Inhalte nicht mit den Interessen eines Abonnenten übereinstimmen, werden sie wahrscheinlich abschalten und nicht mehr klicken.
- Die Häufigkeit von E-Mails ist nicht ideal: Zu viele oder zu wenige E-Mails können dazu führen, dass sich die Abonnenten nicht mehr engagieren. Sie müssen die Erwartungen der Abonnenten an das E-Mail-Volumen erfüllen.
- Änderung des Schwerpunkts: Die Prioritäten Ihrer Abonnenten verschieben sich im Laufe der Zeit, und was einmal relevant oder spannend war, ist es vielleicht nicht mehr.
Das Erkennen und Verstehen der Gründe, warum Menschen aufhören, sich mit Ihren E-Mails zu beschäftigen, ist ein entscheidender Schritt, um sie entweder wieder einzubinden oder von Ihrer Liste zu entfernen.
Denken Sie daran, dass es normal ist, inaktive Abonnenten zu haben. Es sollte gelegentlich vorkommen, dass jemand sein Interesse an Ihren E-Mails verliert. Wenn Sie jedoch einen starken Rückgang des Engagements der Abonnenten feststellen, ist das besorgniserregend. Wenn das passiert, sollten Sie sich fragen, was Sie an Ihrer E-Mail-Marketingstrategie geändert haben.
Warum inaktive Abonnenten ein Problem sind
Der Begriff "inaktiver Abonnent" scheint unbedrohlicher zu sein, als er ist. In Wirklichkeit können inaktive Abonnenten die Leistung Ihres E-Mail-Marketings aktiv untergraben.
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Im Folgenden werden einige der wichtigsten Auswirkungen nachrichtenloser Konten auf Ihre Bemühungen erläutert:
- Beeinträchtigung der Zustellbarkeit und des Rufs des Absenders: E-Mail-Anbieter bewerten die Engagement-Raten der von Ihnen gesendeten E-Mails. Wenn Ihre E-Mails häufig ignoriert werden, könnten Sie als Spam-Versender eingestuft werden. Dies führt dazu, dass E-Mails in Spam-Ordnern landen, selbst bei Ihren aktiven Abonnenten, die sich auf Ihre nächste E-Mail freuen.
- Sinkende Engagement-Raten: Inaktive Abonnenten senken Ihre Öffnungs- und Klickraten und erschweren so die Bewertung der Wirksamkeit Ihrer Kampagnen.
- Steigende Kosten: Viele E-Mail-Plattformen berechnen die Kosten nach der Listengröße. Inaktive Abonnenten zu behalten bedeutet, für Kontakte zu zahlen, die niemals konvertieren werden.
Letztlich schmälern inaktive Abonnenten die Leistung Ihrer Kampagnen. Daher ist es unerlässlich, proaktiv zu bleiben und das Problem der inaktiven Abonnenten anzugehen.
Strategien zur Wiederanwerbung inaktiver Abonnenten
Die gute Nachricht ist, dass inaktive Abonnenten nicht zwangsläufig inaktiv bleiben müssen. Mit gezielten Bemühungen können Sie viele von ihnen zurückgewinnen.
Hier sind einige Strategien, die Sie ausprobieren können:
- Segmentieren und neu ansprechen: Fassen Sie inaktive Abonnenten in einem separaten Segment zusammen und erstellen Sie eine speziell auf sie zugeschnittene Re-Engagement-Kampagne. Dies könnte eine spezielle Nachricht beinhalten, die ihre Inaktivität bestätigt und sie ermutigt, sich wieder zu engagieren.
- Bieten Sie besondere Anreize: Manchmal kann ein kleiner zusätzlicher Anreiz wahre Wunder bewirken. Bieten Sie einen Rabatt, exklusive Inhalte oder andere Anreize an, um inaktive Abonnenten dazu zu bringen, Ihre E-Mail zu öffnen und aktiv zu werden. Wenn Sie ihre Aufmerksamkeit wirklich behalten wollen, brauchen sie vielleicht mehr.
- Verwenden Sie klare Aufforderungen zum Handeln: Wenn Sie inaktive Abonnenten ansprechen, machen Sie es ihnen leicht zu wissen, was sie als nächstes tun sollen. Egal, ob sie auf einen Link klicken, an einer Umfrage teilnehmen oder ein neues Produkt ausprobieren sollen, stellen Sie sicher, dass Ihre Aufforderung zum Handeln hervorsticht und die erneute Kontaktaufnahme so einfach wie möglich macht.
Sie würden sich wundern, wie viele Menschen E-Mails verschicken, ohne dass der Empfänger weiß, was von ihm erwartet wird.
Wann inaktive Abonnenten zu entfernen sind
Auch wenn sich die Bemühungen um eine erneute Kontaktaufnahme lohnen, kann es sein, dass einige Abonnenten einfach nicht mehr an Ihren Inhalten interessiert sind, unabhängig von den von Ihnen eingesetzten Strategien. Wenn es klar ist, dass bestimmte Abonnenten nicht mehr zurückkommen, ist es an der Zeit, sie aus Ihrer Liste zu entfernen.
Ziehen Sie in Erwägung, Kontakte abzumelden oder zu löschen, die sich seit sechs Monaten nicht mehr gemeldet haben oder mehrere Kampagnen zur Wiederansprache ignoriert haben.
Auch wenn sich die Verkleinerung Ihrer Liste kontraintuitiv anfühlt, kommt sie Ihrem E-Mail-Marketing zugute, da sie die Engagement-Rate derjenigen erhöht, die übrig bleiben. Eine schlankere, engagiertere Liste verbessert die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails. Außerdem können Sie sich so auf Ihre wertvollsten Abonnenten konzentrieren und Ihre E-Mail-Marketingkosten senken.
Optimieren Sie Ihre Liste für langfristigen Erfolg
Der Umgang mit inaktiven Abonnenten kann eine gute Möglichkeit sein, die Leistung Ihres E-Mail-Marketings zu verbessern. Durch die Identifizierung inaktiver Kontakte, den Einsatz von Taktiken zur Wiederansprache und das Entfernen von Personen, die sich nicht wieder beteiligen wollen, bauen Sie eine engere Zielgruppe auf, die Ihre Inhalte schätzt.
Achten Sie also auf die Qualität und den Zustand Ihrer Liste. Das Sprichwort, dass eine Unze Vorbeugung mehr wert ist als ein Pfund Heilung, ist für das E-Mail-Marketing besonders passend.
Abgesehen von der Löschung inaktiver Abonnenten sollten Sie bedenken, dass Ihre Liste jeden Tag abnimmt. Vor allem in der B2B-Branche wechseln die Menschen häufig ihre E-Mail-Adressen. Suchen Sie sich also einen seriösen E-Mail-Validierungsdienst und überprüfen Sie Ihre gesamte Liste mindestens vierteljährlich. Sie können auch eine E-Mail-Validierungs-API für alle Formulare einrichten, damit keine falschen Daten in Ihre Liste gelangen. Sie sollten auch einen Blacklist-Monitor verwenden, um sicher zu sein, dass Sie nicht auf einer schwarzen Liste stehen.
Die regelmäßige Überwachung und Optimierung Ihrer Liste ist nicht nur eine Aufräumarbeit, sondern eine Strategie für bessere Ergebnisse, eine bessere Zustellbarkeit und einen höheren ROI für Ihre E-Mail-Marketingbemühungen.