Intro
Im Zeitalter der Smartphones und der sozialen Medien sind Inhalte zu einem wesentlichen Faktor geworden, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und den Umsatz zu steigern, wie die obige Grafik von Semrush zeigt. Allein aus diesem Bild können wir schließen, dass sich Marken immer mehr auf das Content Marketing konzentrieren. Sie haben die Bedeutung von Content Marketing erkannt und sind bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.
Das Beste am Content Marketing ist, dass es, wenn es richtig gemacht wird, auch kleinen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Wenn Vermarkter jedoch nicht mit den neuesten Tools und Techniken Schritt halten, könnten sie ihre Marke zwei Schritte zurückfallen lassen. So kompliziert sind die Inhalte heute geworden.
In diesem Leitfaden finden Sie die besten Content-Marketing-Trends, die Sie im Jahr 2023 nutzen sollten.
(Bild von Semrush)
Die Bedeutung von Content Marketing im Jahr 2023
Content Marketing ist eine hervorragende Möglichkeit, mit potenziellen und bestehenden Kunden zu kommunizieren. Außerdem hilft es Marken, ihre Autorität oder ihr Fachwissen in ihrer Branche zu etablieren.
Heutzutage achten die Online-Nutzer sehr auf die Qualität der Inhalte, um zu beurteilen, ob die von ihnen gewünschte Marke vertrauenswürdig ist oder nicht. Das bedeutet, dass die Veröffentlichung durchschnittlicher oder minderwertiger Inhalte um ihrer selbst willen in einem derart aggressiven digitalen Umfeld nicht funktionieren wird.
Auch bei den modernen Online-Nutzern kommt der "Hard-Selling-Content" nicht an. Die meisten von ihnen suchen nach etwas Informativem und Ansprechendem. Sie müssen auf einer persönlichen Ebene angesprochen werden können. Durch die strategische und einfühlsame Erstellung von Inhalten können Vermarkter einen solchen Effekt erzielen, der letztlich zu mehr Umsatz führt. Aus diesem Grund bleibt Content Marketing auch in den kommenden Jahren nützlich.
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Trends, auf die sich Marken im Jahr 2023 einstellen sollten
Von sozialen Medien bis hin zu SEO-Blogbeiträgen: Achten Sie im kommenden Jahr auf die folgenden Trends.
Auf den Menschen ausgerichtete Inhalte
Früher wünschten sich die Kunden von ihren Lieblingsmarken einen professionelleren Ton. Je formeller Unternehmen auftreten, desto etablierter fühlen sie sich. Da sich die sozialen Medien jedoch weiterentwickeln, suchen die Menschen jetzt nach menschlicheren Inhalten.
Der Fokus auf menschliche Beziehungen wurde durch die globale Pandemie im Jahr 2020 noch verstärkt. Die Kunden haben mehr Vertrauen in Marken, die Transparenz und Personalisierung bieten. Deshalb lösen sich Marken langsam von "formell" und ersetzen es durch "freundlich".
Im Jahr 2023 sollten Sie Ihren Tonfall auf einen menschlicheren Ansatz umstellen. Lassen Sie die Verkaufsgespräche los und stellen Sie sich auf den bevorzugten Ton Ihrer Zielgruppe ein, um Emotionen zu vermitteln, die eine Reaktion auslösen. Konzentrieren Sie sich auf Inhalte, die eine echte Verbindung zu aktuellen und potenziellen Kunden aufbauen.
Der beste Weg, sich diesem Inhaltstrend zu nähern, besteht darin, das menschliche Element in Ihren Kampagnen zu betonen. Das bedeutet, dass Sie echte Menschen einbeziehen, die hinter Ihrer Marke stehen. Sie können zum Beispiel mit vertrauenswürdigen Influencern in Ihrer Branche zusammenarbeiten, um mit Ihrem Nischenpublikum in Kontakt zu treten.
Wenn Sie einen ehrlicheren Ansatz ohne Unterstützung eines Marketingteams suchen, gibt es immer noch nutzergenerierte Inhalte (UGC). UGC sind Inhalte, die aus der Perspektive eines Kunden erstellt werden. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Produktbewertungen in Form von schriftlichen und Videoinhalten.
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Eines der besten Beispiele für UGC sind Kunden, die ihre Bedenken oder ihr Lob für verschiedene Produkte und Dienstleistungen über Plattformen wie Instagram Reels und Stories äußern. Sie können positive Kommentare zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie sie zu einem Teil Ihrer Content-Marketing-Strategie machen. Zum Glück gibt es SEO-Tools, die Ihnen helfen, die besten nutzergenerierten Inhalte online zu finden.
Podcast-Herrschaft
Eine aktuelle Studie sagt voraus, dass die Zahl der weltweiten Podcast-Hörer bis 2023 auf 464,7 Millionen ansteigen könnte. Der beliebte Audio-Streaming-Dienst Spotify hat heute weltweit 4,7 Millionen Podcasts.
Podcasts sind eine unglaubliche Möglichkeit für Branchenexperten und Marken, ihre Autorität in ihrer Nische zu zeigen. Sie sind auch ein wirkungsvoller Weg, um den Absatz zu fördern. So geben beispielsweise 60 Prozent der Podcast-Hörer an, nach einem bestimmten Produkt zu suchen, nachdem sie eine Folge darüber gehört haben.
Neben Spotify gibt es verschiedene Kanäle für die Erstellung von Podcasts. Dazu gehören Apple Music und YouTube. Podcasts werden auch als Videos immer bekannter.
Der Schlüssel zum Erstellen von Podcast-Inhalten liegt darin, informativ und unterhaltsam zu sein, um das Interesse Ihrer potenziellen Hörer zu wecken. Finden Sie einen Weg, Ihr Fachwissen in der Branche zu präsentieren, ohne Ihrer Zielgruppe etwas aufzudrängen. Das bedeutet, dass Sie Einblicke, Tipps und andere hilfreiche Informationen weitergeben. Ziel ist es, eine vertrauenswürdige Quelle für die Lösung verschiedener Probleme in Ihrer Nische zu werden.
Video in Kurzform
Video gilt heute als eine der führenden Inhaltsformen auf vielen Social-Media-Plattformen weltweit. Der Erfolg ist so groß, dass laut einer aktuellen Studie rund 86 Prozent der Vermarkter Videos als wichtigstes Instrument für ihre Kampagnen einsetzen.
(Bild von Oberlo)
Da die Aufmerksamkeitsspanne der Online-Nutzer immer kürzer wird, gibt es heute auf verschiedenen Plattformen immer mehr kurze Videoinhalte. Die Nutzer, insbesondere die jüngere Generation, konsumieren Inhalte in Videoform, die weniger als eine Minute lang sind. Sie haben nicht die Geduld, den Machern von Inhalten dabei zuzusehen, wie sie die Laufzeit mit unnötigen Details auffüllen. Sie wollen sofortiges Feedback zu ihren Interessen oder Fragen.
Das Beste an kurzen Videoinhalten ist, dass sie weniger Zeit für die Produktion benötigen. Der Schlüssel liegt darin, schnelle Videos zu erstellen, die informativ und dennoch unterhaltsam sind. Wenn Ihr Inhalt ein paar Minuten lang ist, können Sie ihn schneiden und eine Serie erstellen. Auf diese Weise können Sie Ihre Bibliothek erweitern, indem Sie mehr Inhalte für später speichern. Und wenn Sie Ihr Publikum fesseln können, wird es bei der Stange bleiben und auf mehr warten.
Außerdem bieten viele Social-Media-Plattformen Tools an, mit denen Vermarkter kürzere Videos veröffentlichen können. Dazu gehören TikTok, Instagram Reels und YouTube-Kurzfilme.
Verstärkter Einsatz von AI
Die Erstellung eines Pools von Inhalten erfordert Zeit für die Planung. Die Vermarkter müssen immer sicherstellen, dass jeder einzelne Inhalt mit der Marke und den aktuellen Trends übereinstimmt. Leider ist es bei der Vielzahl der verfügbaren Inhaltsformen schwierig, das Beste für die Marke herauszufiltern.
Künstliche Intelligenz (KI) hält bereits Einzug in verschiedene Marketingmaßnahmen. So setzen Vermarkter beispielsweise Chatbots ein, um Besuchern Empfehlungen zu geben, oder Ad-Targeting-Systeme, um eine größere Reichweite zu erzielen. Einige setzen auch KI-Schreibsoftware ein, um Inhalte zu erstellen, was für Google ein großes Tabu ist. Google ist besonders streng bei der Verwendung von KI-generierten Inhalten und betrachtet diese als Spam. Leider wirkt sich Spam-Inhalt erheblich auf das Ranking und die allgemeine Glaubwürdigkeit einer Website aus.
Wenn Sie KI für Ihre Marke maximieren möchten, können Sie sie nutzen, um Ihre Inhalte zu verbessern, anstatt sie zu erstellen. KI-gestützte Inhalte sind einer der schnell wachsenden Trends im Online-Marketing, der sich 2023 fortsetzen wird.
Dank KI können Vermarkter bessere Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Kampagnen für ihre Marke besser funktionieren. Dadurch können Sie Ihre Kampagnen verbessern, damit sie sich für die Zielgruppe persönlicher anfühlen.
Darüber hinaus kann KI Vermarkter in die Lage versetzen, neue Online-Trends zu erkennen, von denen ihre Marken profitieren können.
Wiederverwendete alte Inhalte
Inhalte sind wichtig, um die Autorität einer Website in einer Nische zu stärken. Mit der Zeit kann es jedoch passieren, dass einem die Ideen ausgehen. Wenn das passiert, könnten Ihre Website und Ihre Seiten in den sozialen Medien veralten, wodurch Sie Ihre Zielgruppe verlieren könnten.
Sie müssen ständig neue Inhalte erstellen, um die Bindung zu Ihren Followern aufrechtzuerhalten. Glücklicherweise können Sie ältere Inhalte wiederverwenden, um ein solches Problem zu lösen.
Die Wiederverwendung älterer Inhalte kann dazu beitragen, Ihre Bibliothek zu erweitern und Sie in den sozialen Medien aktiv zu halten. Dabei wandeln Sie einen Inhalt in einen anderen um. So können Sie beispielsweise einen Ihrer Blogbeiträge in ein Video und eine Infografik für soziale Medien umwandeln und sie gleichzeitig teilen. Das ist etwas ganz anderes, als wenn Sie etwas, das Sie vor einem Jahr erstellt haben, erneut teilen.
Mit den neuen Inhaltsformen, die jetzt zur Verfügung stehen, bietet das Jahr 2023 Vermarktern verschiedene Möglichkeiten, ihre Inhalte neu zu nutzen. Aus einem Blogbeitrag könnte eine Reihe von Kurzvideos oder eine Episode eines Podcasts werden.
Die Wiederverwendung alter Inhalte bedeutet auch, dass sie aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Trends im digitalen Marketing entsprechen. Zum Beispiel entwickelt sich die Suchmaschinenoptimierung ständig weiter, und jedes Jahr kommen neue Verfahren hinzu. Ihre alten Inhalte könnten einer veralteten SEO-Technik folgen, so dass sie im Vergleich zu neueren veraltet sind. Am besten ist es, sie zu überarbeiten, um sie mit den neuesten Trends in Einklang zu bringen.
Außerdem trägt die Aktualisierung alter Blogbeiträge zur Autorität Ihrer Website bei. Auf diese Weise werden sie für neue Suchanfragen relevant. Dadurch werden mehr Besucher auf Ihre Website kommen, was auch Ihre SEO-Rankings verbessert.
AR und VR
Im Laufe der Jahre haben Experten versucht, Wege zu finden, um Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Programme im Marketing zu maximieren. Da sich Metaverse-Plattformen zunehmend als moderne Alternativen für Kommunikation und Unterhaltung etablieren, erforschen Experten bereits den Verkauf oder die Bemusterung von Produkten durch AR- und VR-Tools.
Im Jahr 2022 nahmen viele Luxus- und bekannte Marken an der Metaverse Fashion Week von Decentraland teil, einer Online-Veranstaltung, die die Welt der digitalen Mode und Wearables weltweit erkundete. Marken wie Tommy Hilfiger, Dolce & Gabbana und DKNY präsentierten sich mit virtuellen Laufstegen und Geschäften. Die Veranstaltung hob die Verwendung von AR und VR als moderne Art der Produktvermarktung hervor, die wir auch in den kommenden Jahren sehen könnten.
Abgesehen vom Metaverse bieten viele Plattformen wie Snapchat und Pinterest bereits Funktionen an, die es den Nutzern ermöglichen, Produkte vor dem Kauf zu "testen".
Während es noch viel über AR und VR im digitalen Marketing zu wissen gibt, sollten Vermarkter verschiedene Konzepte genau unter die Lupe nehmen, um zu sehen, wie sie diese Tools im Jahr 2023 optimal nutzen können.
Konzentration auf gut recherchierte Inhalte
Im Zeitalter der Fake News werden die Menschen bei der Suche nach vertrauenswürdigen Websites immer vorsichtiger. Sie bevorzugen verbindliche Inhalte, die durch Recherchen oder die Verwendung relevanter Daten gestützt werden, um die gewünschten Antworten zu erhalten.
Die Recherche ist eines der Rückgrate für qualitativ hochwertige Inhalte. Um das Vertrauen Ihrer Zielgruppe in diesem Jahr zu gewinnen, müssen Sie gut recherchierte Inhalte erstellen, die ihre Aussagen mit zuverlässigen Quellen belegen. Außerdem muss er sich gut lesen lassen, um professioneller und verbindlicher zu wirken.
Wenn Ihre Website gut recherchiert ist, können Sie außerdem zu einer vertrauenswürdigen oder zuverlässigen Quelle für Ihre Zielgruppe werden. Besucher können auf ihre Social-Media-Seiten verlinken, was zu mehr Traffic und einem besseren Ranking führen kann.
Darüber hinaus hilft ein hochwertiger Inhalt Google zu verstehen, worum es auf Ihrer Website geht. Daher kann Google Ihre Website potenziellen Kunden bei jeder Online-Suche besser präsentieren.
Langfristige Inhalte
Eine weitere Möglichkeit, Autorität aufzubauen, ist die Produktion von Inhalten in langer Form. Einfach ausgedrückt: Marken können ihr Fachwissen in der Branche nicht in 500 Wörtern oder weniger präsentieren. Sie müssen etwas Längeres mit aufschlussreichen Informationen erstellen, die durch relevante Daten gestützt werden.
Langform-Inhalte sind weiterhin auf dem Vormarsch, selbst heute, wo die meisten Online-Nutzer eine relativ kurze Aufmerksamkeitsspanne haben. Viele Studien haben ergeben, dass diese Inhalte ansprechender und profitabler sind als Kurzformate, weshalb die Erstellung dieser Inhalte Teil Ihrer Content-Marketing-Strategie für 2023 sein sollte.
(Bild von Content Hacker)
Das Wichtigste ist, dass er gut recherchiert und gut geschrieben ist. Idealerweise sollte er zwischen 700 und 2000 Wörter umfassen, um Ihre Kompetenz in der Nische zu zeigen.
Darüber hinaus bieten lange Inhalte auch die Möglichkeit, das SEO-Ranking einer Website durch verschiedene Faktoren wie Schlüsselwörter und Backlinks zu verbessern.
Abgesehen von Blogbeiträgen können Vermarkter Langform-Inhalte auf viele Arten erreichen. Dazu gehören einstündige Podcast-Episoden, 20-minütige YouTube-Videos und Social-Media-Karussells.
Sprachsuche
Das Aufkommen von intelligenten Assistenten wie Siri und Alexa hat Suchanfragen für mobile Nutzer müheloser und schneller gemacht. Aufgrund ihrer Bequemlichkeit ist es keine Überraschung, dass die Sprachsuche zu einem der am schnellsten wachsenden Trends im E-Commerce geworden ist, da fast die Hälfte der US-Bevölkerung diese Plattform regelmäßig nutzt.
(Bild von Oberlo)
Studien zeigen, dass viele Verbraucher am liebsten per Sprachsuche nach ihrem Wunschprodukt suchen. Die meisten von ihnen tun dies mit Hilfe von Smart Speakern und deren Sprachbefehlsfunktionen. Wenn Sie also Ihre Inhalte im Jahr 2023 nicht für die Sprachsuche optimieren, könnten Sie eine beträchtliche Anzahl Ihrer Kunden verlieren.
Außerdem ist die Sprachsuche nicht nur auf ein oder zwei Schlüsselwörter angewiesen. Bei der Optimierung sollten Sie Long-Tail-Schlüsselwörter und Fragen einbeziehen, von denen Sie glauben, dass Ihre Kunden sie bei der Sprachsuche verwenden werden.
Erweiterung der Personalisierung
Personalisierung bleibt ein effektiver Trend für Marken in verschiedenen Branchen. Sie ist eine der besten Methoden, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und eine hervorragende Möglichkeit, potenzielle Kunden zu konvertieren.
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Im Marketing bezieht sich die Personalisierung auf die Erstellung relevanter Produkte und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse einer bestimmten Person zugeschnitten sind. Einige der besten Beispiele für Personalisierung sind Produktempfehlungen, Benutzererfahrungssteuerungen und Treue- oder Rabattprogramme.
In diesem Jahr ist zu erwarten, dass die Personalisierung zunehmen und noch wettbewerbsfähiger werden wird. KI könnte zum Beispiel ins Spiel kommen, indem sie umfassende Daten zu Personalisierungskampagnen liefert. Der Einsatz von KI für die Analyse könnte Marken helfen, Kundenmuster zu verstehen und zu beurteilen, welche Bemühungen effektiv sind, um mehr von denselben Inhalten zu erstellen.
Darüber hinaus könnte ein Schwerpunkt auf den Datenschutz und die kochsichere Personalisierung gelegt werden, um potenziellen Kunden den Schutz ihrer Daten zu erleichtern. Außerdem könnten Marken eine stärkere Omnichannel-Personalisierung anstreben. Das bedeutet eine nahtlose Integration von Kampagnen über digitale und stationäre Plattformen hinweg.
Erstellung maßgeblicher und ansprechender Inhalte
Zu Beginn des neuen Jahres erwarten wir, dass in einer derart aggressiven digitalen Landschaft neue Trends entstehen werden. Bei einigen handelt es sich um einen Aufguss bestehender Praktiken, bei anderen um neue, die neue Technologien nutzen.
Der Schlüssel liegt darin, immer auf einen Marketingzug aufzuspringen und in Bezug auf den Inhalt zu konkurrieren. Es ist in Ordnung, das gleiche Konzept zu verfolgen, solange Ihr Inhalt originell und ansprechend ist.