Intro
Die Standards für die Zugänglichkeit von Inhalten steigen weiter an, da die AG WG an der Veröffentlichung der neuesten Version der Zugänglichkeitsrichtlinien arbeitet.
Während die dritte Version noch ein paar Jahre braucht, um offiziell zu werden, machen Website- und App-Besitzer ernst damit, auf dem Laufenden zu bleiben.
Und was für eine wunderbare Sache.
Durch leicht zugängliche und gemeinsam nutzbare Inhalte können Marken nicht nur ein größeres Publikum erreichen, sondern auch Menschen mit Seh-, Hör-, Bewegungs-, kognitiven oder Sprachbehinderungen unterstützen.
Agenturen und Unternehmen können sich mit dieser Absichtserklärung von ihrer besten Seite zeigen und dafür sorgen, dass jeder mit ihren Inhalten etwas anfangen kann.
Wenn Sie bereit sind, auf diesen Zug aufzuspringen oder Ihre derzeitigen Standards für die Zugänglichkeit von Inhalten zu verbessern, lesen Sie weiter.
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In diesem Artikel erhalten Sie einen Crash-Kurs über die Zugänglichkeitsvorschriften und vier Möglichkeiten, die Richtlinien für die Zugänglichkeit von Webinhalten zu erfüllen.
Warum Zugänglichkeit und Austauschbarkeit von Inhalten wichtig sind
Als Ersteller von Inhalten oder als Geschäftsinhaber müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Online-Erfahrungen für jeden angenehm sind, auch für Menschen mit Behinderungen.
Nach Angaben des US Census Bureau haben fast 42,5 Millionen Amerikaner (oder 13 % der zivilen, nicht institutionalisierten Bevölkerung) eine Behinderung. Das sind sehr viele Menschen, die man verprellen könnte, wenn man die Zugänglichkeit von Inhalten nicht ernst nimmt.
Durch die Erstellung von Inhalten, die weder absichtlich noch versehentlich "Schaden anrichten", können Sie allen Nutzern ein reichhaltiges und ansprechendes Erlebnis bieten.
Bei manchen Menschen mit lichtempfindlicher Epilepsie kann es beispielsweise zu Krampfanfällen kommen, wenn Videoinhalte drei oder mehr Blitze innerhalb einer Sekunde enthalten. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, bei der Erstellung und Freigabe von Videos und anderen visuellen Inhalten auf das potenzielle Risiko zu achten.
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Wichtig ist auch die Sichtbarkeit und Nutzbarkeit Ihrer Inhalte.
Manche Menschen können zum Beispiel keine Maus benutzen oder haben Schwierigkeiten, bestimmte Farben und Kontraste zu erkennen. Indem Sie die Grundsätze des barrierefreien Designs in den Vordergrund stellen, wie z. B. die Bereitstellung aller Website-Funktionen über eine Tastatur oder die Verwendung eines Fokus-Indikators in ausreichender Größe und mit ausreichendem Kontrast, können Sie Nutzern mit diesen Barrieren helfen, Ihre Inhalte mithilfe ihrer Hilfsmittel zu konsumieren.
Lassen Sie uns nun prüfen, wer für die Entwicklung von Zugänglichkeitsrichtlinien und den von ihnen geschaffenen spezifischen politischen Rahmen verantwortlich ist.
Was sind AG WG und WCAG 2.0?
AG WG steht für die "Arbeitsgruppe für Zugänglichkeitsrichtlinien", die Teil der Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortium (W3C) ist.
Mit anderen Worten: Sie sind die offizielle Gruppe von Menschen, die sich dafür einsetzen, dass es Standards für Webinhalte gibt, die Menschen mit Behinderungen unterstützen.
Das von ihnen verfasste Regelwerk nennt sich WCAG, was für "Web Content Accessibility Guidelines" steht.
Die AG WG arbeitet derzeit an WCAG 3.0, die in einigen Jahren veröffentlicht werden sollen. In der Zwischenzeit rät sie Website- und App-Besitzern, die letzte abgeschlossene Version zu verwenden, nämlich WCAG 2.2.
Obwohl diese Richtlinien immer beliebter werden, wurden sie bereits 1995 von Dr. Gregg Vanderheiden erstellt, der auch den Vorsitz der Arbeitsgruppe für die WCAG-Versionen 1.0 und 2.0 inne hatte.
Mit anderen Worten: Diese Politik wird seit fast vier Jahrzehnten immer wieder neu formuliert und aktualisiert!
Sie gelten auch als "stabil und referenzierbar", da sie sich nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr ändern.
Die Leitlinien sind nach vier Grundsätzen gegliedert: Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust. Jeder Grundsatz hat prüfbare Erfolgskriterien, die in drei Stufen gemessen werden: A, AA, und AAA.
Ein AAA zu erhalten ist zwar ein bewundernswertes Ziel, aber es ist nicht erforderlich, dass ganze Websites dieses hohe Niveau erreichen, da es nicht immer möglich ist, die Kriterien für einige Inhaltstypen zu erfüllen.
Ein A zu erreichen und ein AA anzustreben, sollte jedoch der Mindeststandard für alle Website- und App-Betreiber sein.
Vor diesem Hintergrund sollten wir prüfen, wie Ihr Team diese Richtlinien erfüllen und barrierefreie Inhalte für alle erstellen kann.
4 Möglichkeiten zur Erfüllung der WCAG 2.2-Richtlinien zur Unterstützung von Benutzern mit Behinderungen
Nehmen Sie sich Zeit in Ihrem Kalender, um die folgenden vier Schritte mit Ihrem Team durchzuführen. Bleiben Sie auf dem Laufenden und verfeinern Sie Ihren Ansatz für die Produktion von Inhalten, wenn die WCAG-Richtlinien aktualisiert werden.
1. Führen Sie (oft) ein Audit der Zugänglichkeit durch.
Das Wichtigste zuerst: Sie brauchen eine barrierefreie Website.
Durch die Einführung routinemäßiger Zugänglichkeitstests können Sie sicherstellen, dass Ihre Website, App oder Landing Pages barrierefrei sind:
- Verwendung zugänglicher Entwurfsmuster
- Alle Funktionen über eine Tastatur verfügbar machen
- Sie sind so eingerichtet, dass sie mit Hilfsmitteln, z. B. Bildschirmlesesoftware, funktionieren.
- Erfüllen Sie die detaillierten WCAG-Erfolgskriterien
Achten Sie darauf, jede Überprüfung der Barrierefreiheit zu dokumentieren und Notizen darüber zu machen, was gefehlt hat und wie Sie es behoben haben.
Arbeiten Sie weiter mit Ihrem Entwickler zusammen, um eventuelle Probleme mit der Barrierefreiheit Ihrer Website, App oder Landing Page zu beheben.
Wenn Sie beispielsweise Text-to-Speech-Funktionen in Ihre Inhalte integrieren, sind diese nicht nur für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich, sondern sprechen auch Nutzer an, die den auditiven Konsum von Inhalten bevorzugen.
2. Besprechen Sie mit Ihrem Team die häufigsten Barrieren für die Zugänglichkeit von Inhalten
Machen Sie sich mit Ihrem Team über gängige Zugänglichkeitsprobleme schlau, damit alle bei der Erstellung von Inhalten daran denken.
Erläutern Sie die Hilfsmittel, die Menschen mit Behinderungen zum Navigieren auf Webseiten und in Anwendungen verwenden, damit Ihr Team sich ein Bild davon machen kann, wie es ist, Inhalte aus ihrer Sicht zu verdauen.
So könnten Sie zum Beispiel mitteilen, dass Sehbehinderte Text-to-Speech-Tools verwenden können, während Hörbehinderte Untertitel oder Sprache-zu-Text-Tools nutzen können.
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3. Erstellen Sie eine Zugänglichkeitspolitik mit leicht verständlichen Leitlinien und einer Checkliste
Weisen Sie Ihr Team darauf hin, dass bei der Erstellung, Veröffentlichung und Weitergabe von Inhalten die neuesten WCAG-Richtlinien befolgt werden müssen. Da sich die offiziellen Richtlinien überwältigend anfühlen können, sollten Sie sich Zeit nehmen, um sie gründlich durchzugehen und sie dann zum einfachen Nachschlagen zusammenzufassen.
Nutzen Sie Ihre Zusammenfassung, um eine unternehmensweite Richtlinie zur Barrierefreiheit bei der Produktion von Inhalten mit leicht verständlichen Richtlinien und einer Checkliste zu erstellen. Planen Sie einen Schulungszeitraum ein, um diese Richtlinien mit Ihrem Team zu besprechen und die Materialien bei Bedarf zu aktualisieren. Sie könnten auch Mini-Checklisten erstellen, eine für jeden Inhaltstyp, um noch mehr Überforderung zu vermeiden.
Hier sind einige Punkte, die Sie unbedingt in Ihre Checkliste aufnehmen sollten:
- Aktivieren Sie die Videobeschriftungsfunktionen für alle Videoinhalte
- Transkripte für alle Video- und Audioinhalte einfügen
- Fügen Sie beim Bearbeiten von Bildern nach Möglichkeit Anmerkungen hinzu.
- Geben Sie Titel und Alternativtext für alle Bilder an.
- bei der Erstellung von Texten eine klare und einfache Sprache zu verwenden
- Stellen Sie sicher, dass alle visuellen Inhalte ausreichend Farbe und Kontrast haben.
- Halten Sie sich bei der Wahl der Farbtöne für Bilder an eine farbenblindheitsfreundliche Palette
- Stellen Sie sicher, dass Benutzer mit Hilfe von Software für unterstützende Technologien auf Online-Formulare und einzelne Formularfelder zugreifen, darin navigieren und sie ausfüllen können.
- Integration von Überschriften, Titeln, Tags und intuitiven Navigationsprinzipien, um den Nutzern zu helfen, sich zurechtzufinden, Inhalte zu finden und einfach durch die Seiten zu navigieren
4. Rationalisierung der Produktion barrierefreier Inhalte mit Projektmanagement-Workflow-Software
Neben der Durchführung von Audits, der Überprüfung von Barrieren und der Erstellung einer Checkliste für die Zugänglichkeit von Inhalten müssen Sie auch digitale Systeme implementieren, die Ihr gesamtes Team auf den Erfolg vorbereiten.
Eines der effizientesten Werkzeuge, die Sie einsetzen können, ist eine Workflow-Software für das Projektmanagement. Durch die Einrichtung täglicher Arbeitsabläufe für die Produktion von Inhalten können Sie überprüfen, ob alle Inhalte, Webseiten und digitalen Produkte die Erfolgskriterien für Barrierefreiheit erfüllen, bevor sie online gehen.
Sie können auch Aufgaben an die entsprechenden Teammitglieder zuweisen, Projekttermine festlegen und den Fortschritt mit Hilfe einer übersichtlichen Darstellung überwachen.
Wenn Sie die Verteilung von Inhalten koordinieren müssen, können Sie eine separate Reihe von Arbeitsabläufen erstellen, die Ihr Team anleiten:
- Inhalte über verschiedene Kanäle veröffentlichen
- Leistung von Inhalten verfolgen
- Erforderliche Anpassungen auf der Grundlage von Datenerkenntnissen vornehmen
Weitere Vorteile der Einrichtung digitaler Projektmanagement-Workflows sind:
- Zugang zu einem zentralen Ort, an dem die gesamte Kommunikation, Aufgaben und Fristen gespeichert sind
- Minimierung von Informationssilos und Projektengpässen
- Förderung der Zusammenarbeit im Team
- Effiziente Produktion von zugänglichen Inhalten
- Unterstützung der Teammitglieder bei der fristgerechten Übermittlung von Ergebnissen
Um Projektmanagement-Software so effizient wie möglich einzusetzen, sollten Sie zunächst Ihre inhaltlichen Abläufe skizzieren. Dann gliedern Sie Ihre Abläufe in schrittweise Prozesse. Verwandeln Sie diese Prozesse in digitale Arbeitsabläufe. Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie sich für kostenlose Projektmanagement-Kurse anmelden.
Um dies zu verdeutlichen, lassen Sie uns ein Beispiel eines Arbeitsablaufs, den Sie einrichten könnten, von Anfang bis Ende durchgehen.
- Cindy erhält automatisch einen Arbeitsauftrag.
- Cindy bearbeitet den Arbeitsauftrag und fasst ihn in einem Projektbrief zusammen.
- Cindy fügt dem Briefing einen Abgabetermin hinzu, weist einen Inhaltsersteller zu und sendet das Briefing ein.
- Evan empfängt das Briefing automatisch, überprüft es und fügt eine Mini-Checkliste für Barrierefreiheit hinzu, die auf das zu produzierende Asset zugeschnitten ist.
- Evan reicht den Schriftsatz und die digitale Checkliste ein.
- Owen erhält automatisch den Auftrag, die Kurzbeschreibung und die Checkliste für die Zugänglichkeit, die dem Asset entspricht.
- Owen prüft den Auftrag und die Checkliste und erstellt den zugewiesenen Inhalt.
- Owen verwendet die digitale Checkliste, um sicherzustellen, dass der Inhalt den Richtlinien für Barrierefreiheit entspricht, und markiert dann jeden Punkt als vollständig.
- Adriana erhält automatisch Owens Auftrag, sobald die Checkliste ausgefüllt ist.
- Adriana überprüft alle Aktionspunkte in den Unterlagen und in der Checkliste, um sicherzustellen, dass Owens Auftrag keine Lücken aufweist.
- Adriana billigt Owens Auftrag.
- Das Staging-Team erhält Owens Auftrag automatisch, nachdem Adriana ein genehmigtes Tag hinzugefügt hat. Sie bereiten das Asset für die Veröffentlichung und Verteilung vor und planen es.
- Das Asset wird automatisch veröffentlicht und verteilt.
5. Verdoppelung der Qualität der Inhalte
Die Zugänglichkeit von Inhalten ist zwar von entscheidender Bedeutung, aber sie ist nur ein Teil des Puzzles der digitalen Inhalte. Und warum? Die Erstellung relevanter, aktueller und ansprechender Inhalte ist ebenso wichtig wie die Sicherstellung, dass sie für alle zugänglich sind. Durch die Beauftragung von Redakteuren können Sie qualitativ hochwertige Inhalte erstellen.
So kann beispielsweise eine Website gemäß den WCAG 2.2-Richtlinien perfekt zugänglich sein. Aber wenn der Inhalt veraltet, irrelevant oder schlecht geschrieben ist, wird er beim Publikum keinen Anklang finden. Sie könnte sogar ignoriert oder ganz abgelehnt werden. Keine ideale Situation.
Denken Sie an den Aufstieg der Online-Spiele, ein Phänomen, das die Welt des Inhaltskonsums grundlegend verändert hat. Die Spieleindustrie hat eine riesige Fangemeinde mit spezifischen Vorlieben, Interessen und Gewohnheiten. Für die Ersteller von Inhalten stellt dies eine große Chance dar, aus der sie Kapital schlagen können.
Nehmen wir den Fall von "Fortnite Spiderman". Die Begeisterung für das Spiel und seine Themen ist riesengroß. Indem sie solche Trendthemen aufgreifen, können die Ersteller von Inhalten nicht nur begeisterte Gamer, sondern auch ein allgemeines Publikum ansprechen, das mit der Spielkultur immer vertrauter wird.
Diese Strategie führt zu Inhalten, die nicht nur frisch sind und mit den neuesten Trends übereinstimmen, sondern auch eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, weit verbreitet zu werden (und sich zu verkaufen). Was gibt es da nicht zu lieben?
Wenn wir uns auf den Bereich des Content-Marketings konzentrieren, insbesondere in Nischen wie dem Gesundheitswesen, hat die Qualität der Inhalte ebenfalls oberste Priorität...
Henry Meds zum Beispiel veröffentlicht nicht einfach wahllos Artikel. Das Unternehmen macht sich die Macht der Keyword-Optimierung zunutze, um seine Content-Strategie voranzutreiben.
Bildschirmfoto von Ioana Wilkinson
Ihr Artikel über Semaglutide, ein von ihnen angebotenes Medikament, ist ein Beweis für diesen Ansatz. Durch die sorgfältige Auswahl von Schlüsselwörtern, die sowohl für ihr Produkt als auch für die Suchabsicht ihrer potenziellen Zielgruppe relevant sind, erreichen sie mehrere Ziele:
- Bildung für ihr Publikum
- Werbung für ihr Produkt
- Verbesserung der Sichtbarkeit ihrer Website
Diese Methodik hilft nicht nur bei der Produktwerbung, sondern positioniert sie auch als zuverlässige und maßgebliche Quelle im Pharmasektor.
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Die wichtigste Erkenntnis? Wenn Sie die Zugänglichkeit von Inhalten mit ihrer Qualität kombinieren, erhalten Sie Inhalte, die für alle zugänglich sind, aber auch eine große Resonanz beim Zielpublikum finden.
Dieses dynamische Duo führt zu einem höheren Engagement, einer größeren Reichweite und einem besseren Ruf der Marke. Und das ist Musik in den Ohren eines jeden Vermarkters.
Einpacken
Schlicht und einfach: Auch Menschen mit Behinderungen verdienen ein reichhaltiges und ansprechendes Online-Erlebnis.
Indem Sie Ihre Inhalte überprüfen, Barrieren für die Barrierefreiheit mit Ihrem Team besprechen, eine interne Richtlinie erstellen und Arbeitsabläufe einrichten, können Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen und ansprechende Inhalte für alle Internetnutzer erstellen.
Das war's für den Moment.
Auf Ihren Erfolg (und den Ihres Publikums)!