Intro
Jeder kennt LinkedIn als Rekrutierungstool für Unternehmer und Personalverantwortliche, um talentierte Mitarbeiter anzusprechen. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass es so viel mehr gibt, was Sie mit dieser angesehenen Plattform tun können? Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie sie nutzen können, um Ihre E-Mail-Liste zu erweitern und qualifizierte Leads zu generieren? Unabhängig davon, ob Sie ein B2B- oder B2C-Unternehmen besitzen, ist LinkedIn eine der sichersten Methoden, um Leads zu gewinnen und zu pflegen. In diesem Blogbeitrag werden die Gründe für die Effektivität von LinkedIn und die besten Taktiken zum Ausbau Ihrer E-Mail-Liste mit diesem leistungsstarken Kanal erläutert.
Warum ist LinkedIn wichtig für das Listenwachstum?
LinkedIn hat mehr als 722 Millionen Mitglieder, von denen 40 % die beliebte Plattform täglich nutzen. Dies ist wahrscheinlich der erste Grund, LinkedIn als Medium zur Erweiterung Ihrer Reichweite in Betracht zu ziehen.
LinkedIn ist die am meisten auf Unternehmen ausgerichtete Social-Media-Plattform. Talentierte Fachleute besuchen sie jeden Tag, um wertvolle Ressourcen zu entdecken. Dies ist also der perfekte Ort, um Ihre Marke als glaubwürdige Quelle in Ihrer Nische zu etablieren, indem Sie ansprechende LinkedIn-Inhalte teilen. Darüber hinaus erhalten Sie Zugang zu Echtzeit-Updates und Brancheneinblicken, während Sie von anderen Unternehmen und Experten in Ihrer Branche lernen.
LinkedIn ermöglicht es Ihnen, mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten und zu interagieren und sie über Ihr Leistungsangebot zu informieren. Auf diese Weise bauen Sie bessere Kundenbeziehungen auf, die Sie wiederum brauchen, um Gleichgesinnte davon zu überzeugen, sich in Ihre E-Mail-Liste einzutragen. Aber jetzt ist es an der Zeit, einen genaueren Blick darauf zu werfen, wie Sie über Ihr LinkedIn-Konto das Wachstum Ihrer E-Mail-Liste erreichen können.
1. Optimieren Sie Ihre Landing Page
Der eigentliche Zweck einer Landing Page ist es, die E-Mail-Adressen der Nutzer zu erfassen und Ihre E-Mail-Liste zu füllen. Ganz gleich, wie viel Mühe Sie in die Erstellung großartiger Inhalte stecken, Ihre Landing Page ist der Ort, an dem Sie das Geschäft abschließen. Wenn Sie also das Design und die Texte vernachlässigen, könnte all Ihre harte Arbeit den Bach runtergehen. Und wenn das nach viel Aufwand klingt, ist das kaum der Fall. Sie brauchen nicht einmal ein separates Tool, um eine schöne Landing Page zu entwerfen und sie an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Zuverlässige E-Mail-Marketingplattformen wie Mailchimp, Moosend oder Brevo verfügen über einen Landing Page Builder, mit dem Sie die perfekte Seite erstellen können. Aber Sie brauchen auch eine große Auswahl an vorgefertigten Vorlagen für jede Gelegenheit, um diejenige auszuwählen, die Ihren Zielen entspricht.
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Wenn wir Mailchimp als Beispiel nehmen, sagen seine Nutzer, dass sich die Landing Page-Vorlagen der Plattform eher restriktiv anfühlen und nur begrenzte Optionen bieten. Daher sind Moosend oder Brevo bessere Alternativen zu Mailchimp, da sie benutzerfreundliche Landing Page-Ersteller mit einer erweiterten Bibliothek von Vorlagen mit mehreren Anpassungsoptionen kombinieren.
Jetzt, da Sie wissen, welche Tools Sie verwenden sollten, müssen Sie sich auch mit den Tipps und Tricks beschäftigen, um sie perfekt zu machen. Die Optimierung Ihrer Landing Page ist der Schlüssel, um potenzielle Kunden davon zu überzeugen, ihre E-Mail-Adressen einzugeben. Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, um das Beste aus Ihrer Landing Page herauszuholen:
- Optimieren Sie die Ladezeit Ihrer Website. Landing Pages, die ewig zum Laden brauchen, führen dazu, dass Nutzer Ihre Website verlassen.
- Wählen Sie eine einzigartige, klare, umsetzbare und auffällige CTA, damit die Nutzer genau wissen, was sie als Nächstes tun müssen.
- Vermeiden Sie es, mehrere CTAs hinzuzufügen, da diese die Besucher eher frustrieren, als dass sie zu Konversionen führen.
- Erstellen Sie unkomplizierte und einfache Anmeldeformulare mit einem Minimum an Feldern. Komplizierte Formulare mit zu vielen Feldern schrecken die Nutzer ab, sie auszufüllen.
- Stellen Sie sicher, dass Sie ein Tool zur E-Mail-Überprüfung in Ihrem Formular verwenden. Auf diese Weise riskieren Sie nicht, dass gefälschte oder falsch eingegebene Adressen in Ihre Liste aufgenommen werden, und Sie sparen Zeit bei der Bereinigung Ihrer E-Mail-Liste in der Zukunft.
2. Machen Sie mit Ihrem Profil einen guten ersten Eindruck
Viele Marken machen den Fehler, ihr LinkedIn-Profil zu vernachlässigen. Diese Entscheidung ist paradox, denn es ist das erste, was ein potenzieller Kunde wahrnimmt, um zu entscheiden, ob Ihr Unternehmen es wert ist, verfolgt zu werden. Jedes Mal, wenn Sie eine Kontaktanfrage an einen potenziellen Kunden senden, wird dieser mit großer Wahrscheinlichkeit Ihr Profil durchstöbern. Sie sehen also, wenn Sie die Lead-Generierung auf LinkedIn auf die nächste Stufe heben wollen, reicht ein durchschnittliches Profil nicht aus.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Profil auffällt, müssen Sie nur ein paar Änderungen vornehmen und ihm ein professionelleres Aussehen verleihen. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie ein aufmerksamkeitsstarkes Profilbild und ein Hintergrundbild haben. Diese Elemente sollten das Wesentliche Ihres Unternehmens widerspiegeln. Das Gleiche gilt für Ihre Überschrift, in der Sie potenziellen Kunden erklären sollten, was sie bekommen, wenn sie sich anmelden. Wenn Sie die Werte und die Geschichte Ihrer Marke in Ihrem LinkedIn-Profil widerspiegeln, können die Nutzer schon beim ersten Eindruck so viel wie möglich erfahren.
Nutzen Sie Ihre Beiträge, um wichtige Errungenschaften und Meilensteine hervorzuheben und zu zeigen, wie Sie Ihrem Publikum bei der Lösung alltäglicher Probleme helfen können. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie regelmäßig posten, denn Beständigkeit schafft Vertrauen und macht Sie zu einer glaubwürdigen Marke. Ein weiterer wichtiger Aspekt Ihres LinkedIn-Profils ist die Erstellung von Texten, die für SEO optimiert sind. Nehmen Sie sich also die Zeit, eine Keyword-Recherche durchzuführen und die für Ihre Zielgruppe und Branche relevanten Keywords einzubauen. Dies ebnet den Weg dafür, dass Ihr Profil in den SERPs besser platziert wird und Sie eine größere Reichweite erzielen.
3. Nützliche Inhalte teilen
Die Investition in die Erstellung und Verbreitung nützlicher Inhalte für Ihr LinkedIn-Publikum ist ein wichtiger Schritt für jedes Unternehmen, das seine E-Mail-Liste über LinkedIn vergrößern möchte. Das Erfolgsrezept ist dasselbe wie bei jeder anderen Art von Inhalt: Sie brauchen gut recherchierte Beiträge, die Ihre Marke als maßgebliche Stimme in der Branche etablieren. Im Gegensatz zu Blog-Posts sind LinkedIn-Blog-Einträge jedoch etwas anspruchsvoller, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen.
Zunächst einmal sollten Sie bedenken, dass LinkedIn-Nutzer in den meisten Fällen vielbeschäftigte Berufstätige sind, die mit Herausforderungen wie Terminen und Druck konfrontiert sind. Um sie anzusprechen, sollten Sie also keine langen Beiträge verfassen, in denen Sie nur mit Ihren Erfolgen prahlen. Veröffentlichen Sie stattdessen lehrreiche und relevante Inhalte, die ihnen zeigen, dass Sie wissen, wie sie ihre Probleme lösen können. Gestalten Sie sie einfach und eingängig, und vergessen Sie nicht, die entsprechenden Tags hinzuzufügen, um Sichtbarkeit zu erlangen und mit den Nutzern in Verbindung zu treten, auch mit denen, die Ihnen nicht folgen.
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Ein interessanter Ansatz ist es, einen Teil Ihres Newsletters in einem Beitrag anzudeuten und Ihren Opt-in-Link hinzuzufügen, um sie anzulocken. Sie könnten auch Links zu Ihren erfolgreichsten Blogbeiträgen teilen, damit Ihre Kontakte von Ihrem Fachwissen und Ihren wertvollen Tipps profitieren können. Und wie bei jeder Social-Media-Plattform sollten Sie daran denken, dass visuelle Inhalte den Ton angeben, da sie leichter und schneller zu verstehen sind. Deshalb sollten Sie Ihr LinkedIn-Spiel mit einer visuellen Marketingstrategie aufpeppen, vom Teilen ansprechender Videos bis zur Erstellung informativer Infografiken.
4. Vernachlässigen Sie nicht Ihren Aufruf zum Handeln
Keine Marketinganstrengung hat einen Sinn, wenn Sie Ihren Call-to-Action vernachlässigen. Die Einbeziehung der richtigen CTAs ist ein weiterer sicherer Weg, um Ihre E-Mail-Liste über LinkedIn zu vergrößern. Der ganze Sinn der Erstellung wertvoller Inhalte auf LinkedIn besteht darin, die Nutzer zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Unabhängig vom Wert Ihrer Beiträge oder anderer Inhaltstypen müssen Sie also sicherstellen, dass Ihre Leads wissen, was sie als Nächstes tun sollen. An dieser Stelle kommen Ihre CTAs ins Spiel.
Damit Ihre CTAs funktionieren, sollten Sie sie einfach, geradlinig und präzise halten. Mit einer solchen CTA wissen die Nutzer, was sie als Nächstes tun sollten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Ihre CTA einen Hinweis auf den Wert gibt, den sie erhalten, wenn sie darauf klicken. Egal, ob es sich um ein Lehrvideo oder ein zeitlich begrenztes Angebot handelt, sie sollten schon vorher wissen, dass es sich um wertvolles Wissen, eine Kostenreduzierung oder weniger zeitaufwändige Prozesse handelt.
Halten Sie sich an handlungsrelevante Formulierungen, um sie zum Handeln aufzufordern, und erwägen Sie, Ihren CTA mehrmals in Ihrem Inhalt einzufügen. Auf diese Weise können auch Besucher, die Ihren Inhalt nur überfliegen, ihn nicht übersehen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass viele erfolgreiche Marken den CTA ihres Newsletters in ihr LinkedIn-Profil aufnehmen, um die Nutzer darüber zu informieren, was sie erwartet, wenn sie sich für den Newsletter anmelden. \
5. Immer um Zustimmung bitten
Dies ist kein nützlicher Tipp, sondern eher eine absolute Notwendigkeit für jede Marke, die ihre E-Mail-Liste über LinkedIn erweitern möchte. Ein häufiger Fehler, den Marken auf LinkedIn machen, ist das Hinzufügen von Nutzern zu ihren E-Mail-Listen, ohne sie um Erlaubnis zu fragen. Sie sollten jedoch immer daran denken, dass nur weil Sie jemandem eine Verbindungsnachricht geschickt haben und dieser Ihre Anfrage akzeptiert hat, dies nicht bedeutet, dass er zugestimmt hat, E-Mail-Marketingmaterial von Ihnen zu erhalten.
Das direkte Exportieren von Kontakten aus Ihrem LinkedIn-Konto in Ihre Mailingliste ist eine schlechte Praxis. Es gibt nichts, was Nutzer mehr frustriert und irritiert, als E-Mails von Marken zu erhalten, deren Newsletter sie nicht abonniert haben. Darüber hinaus hinterlässt ein solches Vorgehen einen schlechten ersten Eindruck und Ihr Unternehmen wirkt nicht vertrauenswürdig.
Bitten Sie also immer um die ausdrückliche Zustimmung jedes Nutzers, bevor Sie ihn zu Ihrer E-Mail-Liste hinzufügen. Glauben Sie uns, wenn wir sagen, dass Sie sonst mit uninteressierten Empfängern enden, die Ihre E-Mail-Kampagnen in den Spam- oder Papierkorb-Ordner verschieben und damit die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen.
6. Vermeiden Sie Spamming bei Ihren Verbindungen
Wie bereits erwähnt, ist Beständigkeit bei der Lead-Generierung über LinkedIn entscheidend. Das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, um Ihre E-Mail-Liste über LinkedIn aufzubauen und zu erweitern, ist jedoch ein mehrstufiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert. Die Ansprache potenzieller Leads kann eine Herausforderung sein, aber das bedeutet nicht, dass Sie Ihre LinkedIn-Verbindungen mit Verkaufsnachrichten bombardieren sollten. Schließlich wollen Sie nicht, dass man Sie für einen Spammer hält, oder? Solche Praktiken könnten Ihrem Ruf als Marke schaden oder, schlimmer noch, die Plattform dazu bringen, Ihr Konto zu sperren.
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Um dieser Gefahr zu entgehen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, relevante und wertvolle Inhalte mit Ihren potenziellen Kunden zu teilen. Der erste Schritt, um dies zu erreichen, ist die Investition in die Personalisierung von Nachrichten und E-Mails. Nutzen Sie alle Daten, die Ihnen über Ihre Interessenten zur Verfügung stehen, und zeigen Sie ihnen, warum Ihr einzigartiges Nutzenversprechen ihren Bedürfnissen entspricht und ihre Probleme löst.
Sie können demografische Daten wie das Alter oder die berufliche Position nutzen, um sie mit personalisierten Inhalten anzusprechen, die ihren Vorlieben und Interessen entsprechen. Dieser Ansatz hilft Ihnen, Vertrauen zu schaffen und starke Beziehungen aufzubauen, ohne zu riskieren, als Spammer angesehen zu werden.
Letzte Worte
Die Erweiterung Ihrer E-Mail-Liste ist ein einschüchternder Prozess, der viel Zeit und Mühe kostet. Glücklicherweise bietet Ihnen LinkedIn zahlreiche Möglichkeiten, Leads zu generieren und zu pflegen und sie dazu zu bringen, sich für Ihren Newsletter anzumelden. Mit LinkedIn erhalten Sie Zugang zu wertvollen Branchenkenntnissen und haben die Möglichkeit, mit talentierten Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten und vertrauensvolle Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
Der erste Schritt besteht darin, Ihre Landing Page zu optimieren und ein professionell gestaltetes Profil zu haben. Beide Elemente sollten den Nutzern erklären, warum sie sich für Ihr E-Mail-Marketingmaterial anmelden müssen. Außerdem sollten Sie sie auf keinen Fall mit einer Fülle von verkaufsorientierten Nachrichten überhäufen. Erstellen Sie stattdessen hilfreiche Inhalte, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden eingehen. Machen Sie sich immer Gedanken über Ihre CTAs, denn sie sind es, die Ihre Kontakte dazu bringen, auf Ihre Nachricht zu reagieren.
Und was auch immer Sie tun, fügen Sie niemals Personen zu Ihrer Mailingliste hinzu, nur weil sie Ihre Verbindungsanfrage akzeptiert haben. Um über LinkedIn erfolgreich eine E-Mail-Liste aufzubauen, müssen Sie gezielt Leads ansprechen, die an Ihren Unternehmensnachrichten interessiert sind. Dann müssen Sie sie nur noch pflegen und langfristige Beziehungen aufbauen, die Ihnen einen Vorsprung vor Ihrer Konkurrenz verschaffen.