Intro
Fragen Sie sich, welche Social-Media-Plattform sich am besten für den Aufbau einer Gemeinschaft eignet? Wenn ja, sind Sie hier genau richtig.
Machen wir uns nichts vor: Unternehmen und Vermarkter aller Branchen wissen, dass ihr Publikum viel Zeit in den sozialen Medien verbringt. Wir alle wissen auch, dass Social Media die Art und Weise verändert hat, wie wir mit anderen in Kontakt treten, sei es mit einem Familienmitglied oder einer Marke.
Es steht außer Frage, dass die Wahl der richtigen Social-Media-Plattform für Marketing und Engagement entscheidend für Ihren langfristigen Erfolg ist.
Doch bei der Vielzahl der verfügbaren Plattformen ist es leicht, sich von der schieren Anzahl der Optionen überwältigen zu lassen.
Wenn Sie diese Erfahrung in letzter Zeit gemacht haben, haben Sie Glück! Heute werde ich Ihnen die Vorteile des Aufbaus einer Online-Community über soziale Medien erläutern und Ihnen zeigen, wie Sie entscheiden können, welche Plattform für Sie und Ihre Kunden die beste ist.
Lasst uns eintauchen!
Vorteile des Aufbaus einer Online-Gemeinschaft in den sozialen Medien
Bevor wir einen Blick auf die Schritte werfen, die Sie bei der Auswahl der richtigen Plattform für den Aufbau Ihrer Online-Community befolgen sollten, ist es meiner Meinung nach wichtig zu verstehen, wie wichtig es ist, diese Marketingstrategie zu verfolgen und zu beherrschen.
- Förderung des Engagements - Soziale Medien sollen Menschen zusammenbringen, daher ist es nur logisch, dass sie ein großartiger Ort für mehr Engagement sind. Wenn Sie Zeit damit verbringen, Beiträge zu veröffentlichen und sich mit anderen in den sozialen Medien auszutauschen, wird sich Ihr Publikum wahrscheinlich an Diskussionen beteiligen, Fragen stellen und seine Gedanken teilen.
- Aufbau von Markentreue - Der Aufbau von Gemeinschaften in sozialen Medien führt zu mehr Markentreue. Wenn Ihre Community sieht, dass Sie ansprechbar sind und ihre Beiträge wertschätzen, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei Ihnen bleiben und anderen von Ihnen erzählen. Durch die Beantwortung von Kommentaren, die Veranstaltung von Webinaren oder die Veröffentlichung regelmäßiger Updates können Sie Ihren Anhängern das Gefühl geben, dass Sie sie einbeziehen und wertschätzen, was ihre Loyalität gegenüber Ihrer Marke weiter stärkt.
- Sammeln Sie Kundenfeedback - Soziale Medien bieten eine Möglichkeit für Echtzeit-Feedback. Indem Sie mit Ihrem Publikum in Kontakt treten, können Sie schnell herausfinden, was es mag, was es nicht mag und wie Sie das Erlebnis sowohl in den sozialen Medien als auch außerhalb verbessern können. Es steht außer Frage, dass all dieses Kundenfeedback Ihren Erfolg vorantreiben kann.
- Kostengünstiges Marketing - Marketing in sozialen Medien ist eine der günstigsten Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit der richtigen Einstellung und Plattform können Sie mit relativ geringen Investitionen eine Online-Community aufbauen. Wenn Ihre Gemeinschaft wächst, erreichen Sie mit Ihren Inhalten organisch neue Anhänger, und die Chancen stehen gut, dass sich Ihr Wachstum zu etwas viel Größerem auswächst.
- Erweiterung der Vernetzungsmöglichkeiten - Soziale Medien sind auch ein hervorragendes Instrument für die Vernetzung. Durch den Aufbau einer Online-Community können Sie potenzielle Kunden, Multiplikatoren und andere Branchenführer ansprechen. Diese Verbindungen können zu Kooperationen, Interviews und strategischen Partnerschaften führen, die Ihnen helfen, Ihre Reichweite zu vergrößern. Wenn Sie sich über soziale Medien mit Fachleuten aus Ihrem Bereich austauschen, erhöht das auch die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke und macht Sie für neue Zielgruppen interessant, die Ihre Arbeit sonst vielleicht nicht entdeckt hätten.
- Verbesserung der Markenbekanntheit - Nicht zuletzt sind soziale Medien eine großartige Möglichkeit, die Präsenz Ihrer Marke zu verbessern. Wenn sich Ihre Follower mit Ihren Inhalten beschäftigen, können ihre Netzwerke diese ebenfalls sehen, was Ihre Reichweite dramatisch erhöhen kann. Ein Beitrag, der bei Ihrem Publikum auf große Resonanz stößt, kann sich viral verbreiten und Ihnen helfen, neue Anhänger und Anerkennung zu gewinnen, ohne dass Sie dafür zusätzliche Anstrengungen unternehmen müssen.
Wie Sie entscheiden, welche soziale Medienplattform für Ihre Gemeinschaft am besten geeignet ist
Nun, da Sie die Vorteile des Aufbaus einer Social-Media-Community kennen, lassen Sie uns über einige umsetzbare Schritte sprechen, die Ihnen helfen werden, die besten Ergebnisse zu erzielen.
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Bevor wir zu sehr ins Detail gehen, sollte man erwähnen, dass jede Marke anders ist. Wenn Sie diese Tipps für sich selbst umsetzen, ist es immer wichtig, Ihre Branche und Ihre Ressourcen zu berücksichtigen.
Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele
Bevor Sie sich für eine Social-Media-Plattform entscheiden, sollten Sie Ihre Ziele definieren.
Denken Sie einmal so: Ein Schiff in den Ozean zu steuern, ohne eine Karte und ein Ziel vor Augen zu haben, macht nicht viel Sinn, oder? Nun, das Gleiche gilt für das Marketing in den sozialen Medien.
Wenn Sie versuchen, einfach loszulegen, ohne sich ein Ziel gesetzt zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie enttäuscht zurückbleiben, und das ist weder für Sie noch für Ihre Kunden gut.
Fragen Sie sich also: Versuchen Sie, die Markenbekanntheit zu steigern, Kundensupport zu leisten oder den Absatz zu fördern? Vielleicht wollen Sie Leads generieren oder detaillierte Buyer Personas erstellen.
Wie auch immer Ihre Ziele aussehen, wenn Sie eine klare Vorstellung davon haben, was Sie erreichen wollen, wird der Prozess viel leichter zu bewältigen sein.
Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, sollten Sie über Indikatoren nachdenken, die Ihnen zeigen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Wenn Sie z. B. Ihre Besucherzahlen erhöhen möchten, setzen Sie sich ein Ziel und überprüfen Sie Ihre aktuelle Besucherzahl und die Besucherzahlen von Verweisen, damit Sie sehen können, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, sobald Ihr Plan in Gang ist.
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Social-Media-Marketing-Ziele // Quelle: Sukhpreet Singh auf LinkedIn
Schritt 2: Kennen Sie Ihr Publikum
Da Sie nun wissen, was Sie erreichen wollen, ist es an der Zeit, so viele Informationen wie möglich über Ihr Zielpublikum zu sammeln.
Wenn Sie nicht wissen, wen Sie dazu bringen wollen, Ihrer Community beizutreten, werden Sie es schwer haben, diese Personen zu finden und sie davon zu überzeugen, auf "Folgen" zu klicken.
Bedenken Sie: Fast 60 % der Weltbevölkerung nutzt soziale Medien. Wenn Sie versuchen, mit einem Bruchteil von einem Prozent in Kontakt zu treten, ist es in Ihrem besten Interesse, die Ziele, Bedürfnisse und Schmerzpunkte Ihrer Zielgruppe zu kennen, damit Sie detaillierte Buyer Personas erstellen können.
Beispiel einer Buyer Persona // Bildquelle: © MemberPress
Da Ihre Zielgruppe im Grunde eine Nadel im Heuhaufen ist, müssen Sie viel Zeit damit verbringen, Zielgruppenforschung zu betreiben, Ihre Website-Analysen zu überprüfen, Kundenfeedback-Formulare zu analysieren und Social Listening zu betreiben.
Sobald Sie genügend Daten gesammelt haben, um Ihre Buyer Personas zu erstellen, können Sie damit beginnen zu bewerten, wo Ihre Zielgruppe ihre Zeit verbringt.
Wenn Sie zum Beispiel herausgefunden haben, dass die meisten Ihrer Zielgruppe 40 Jahre oder älter sind, ist TikTok nicht der beste Ort, um eine Community aufzubauen.
Ähnlich verhält es sich, wenn Sie eine "Hobby"-Community gründen, die Spaß macht. Dann sollten Sie sich vielleicht nicht mit LinkedIn beschäftigen, denn LinkedIn ist hauptsächlich für Fachleute gedacht, die über Geschäfte sprechen wollen.
Nehmen wir andererseits an, Sie richten sich an eine Gemeinschaft von Veranstaltungsplanern, die sich auf Weihnachtsfeiern spezialisiert haben. Plattformen wie Pinterest und Facebook eignen sich ideal für den Austausch von Ideen und die Generierung von Engagement durch saisonale Inhalte wie Rezepte für Vorspeisen zu Silvester oder Spiele für Halloween-Partys für Erwachsene.
Generell gilt: Je mehr Sie über Ihr Publikum wissen, bevor Sie sich für den Aufbau einer Online-Community entscheiden, desto besser.
Schritt 3: Analysieren Sie die Merkmale
Jede Website für soziale Medien hat eine Reihe von Merkmalen, die sie einzigartig machen.
Als Vermarkter müssen Sie diese Kernfunktionen im Zusammenhang mit Ihren langfristigen Zielen und Ihrer Zielgruppe bewerten, wenn Sie eine starke Community aufbauen wollen.
Facebook-Gruppen eignen sich beispielsweise hervorragend, um eine Gemeinschaft rund um eine Idee aufzubauen und Menschen in ausführliche Diskussionen zu verwickeln, während sich Instagram Stories und Reels hervorragend für kurze, visuell ansprechende Updates eignen.
LinkedIn hingegen bietet Networking und branchenspezifische Inhalte, was es zu einer guten Wahl für B2B-Unternehmen macht.
Jede Plattform ist ein wenig anders. Überlegen Sie deshalb, wie die Funktionen der einzelnen Websites zu Ihren Inhalten und Kunden passen.
Merkmale der sozialen Medien // Bildquelle: Prism Global
Wenn Sie vorhaben, videobasierte Inhalte zu produzieren, was keine schlechte Idee ist, wenn man bedenkt, dass 91 % der Vermarkter sagen, dass Videos ihnen geholfen haben, den Traffic zu steigern und neue Leads zu generieren, dann sollten Sie sich auf Plattformen wie YouTube oder TikTok konzentrieren. Für Marken, die mehr an einer langen Form des Engagements und an Diskussionen interessiert sind, könnten sie Facebook oder Reddit ausprobieren.
Beide Arten von Inhalten haben ihren Platz in den meisten Marketingstrategien. Zum Beispiel, Auf der anderen Seite,
Ich schlage außerdem vor, dass Sie prüfen, wie sich jede Plattform mit den von Ihnen bereits verwendeten Tools und Diensten integrieren lässt. Sie möchten nicht in eine Situation geraten, in der Sie eine Menge Zeit und Geld in eine Social-Media-Plattform investieren, die mit den meisten Ihrer Tools nicht kompatibel ist. Dieser Fehler führt zwangsläufig zu einer Störung der Arbeitsabläufe und verzögert Ihr Ziel, eine Community aufzubauen.
Schritt 4: Überlegen Sie Ihre Inhaltsstrategie
Als Nächstes ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Art der Inhalte zu machen, die Sie produzieren wollen, und darüber, wie sie zu den Plattformen passen, die Sie nutzen wollen.
Ich habe bereits erwähnt, dass TikTok und YouTube beide gut für Videoinhalte geeignet sind, aber das ist noch nicht das Ende der Diskussion.
Wenn Sie daran interessiert sind, eine Community für lange Inhalte und Live-Streams aufzubauen, ist YouTube vielleicht die bessere Option für Sie. Aber Sie können Ihre längeren Videos in Kurzfilme zerschneiden und sie auf TikTok, Instagram und sogar über Shorts wieder in den YouTube-Algorithmus einführen.
Ihre Inhaltsstrategie sollte auch einen Plan für die Häufigkeit der Beiträge enthalten. Plattformen wie Twitter und Instagram profitieren von häufigen Aktualisierungen, während LinkedIn-Nutzer vielleicht keine täglichen Inhalte erwarten.
Idealerweise sollten Sie in einer Frequenz posten, die Ihr Publikum schätzt, und das hängt oft davon ab, wo es seine Zeit verbringt. Sie können z. B. nicht jeden Tag ein hochwertiges, 30-minütiges YouTube-Video produzieren, also ist die Häufigkeit zwangsläufig eine andere, als wenn Sie 1-2 Sätze auf X (formell Twitter) teilen wollen.
Vergewissern Sie sich daher immer, dass die von Ihnen gewählte Plattform Ihren Inhaltsplan unterstützt, ohne Ihre Ressourcen zu überfordern.
Schritt 5: Bewertung von Budget und Ressourcen
Es ist wichtig, die Ressourcen zu bewerten, die Ihnen für die Verwaltung einer Community auf jeder Plattform zur Verfügung stehen.
Ich empfehle Ihnen, sich die folgenden Fragen zu stellen:
- Haben Sie ein spezielles Team für soziale Medien, oder werden Sie sich selbst darum kümmern?
- Wie viel Zeit müssen Sie für Beiträge in sozialen Medien aufwenden?
- Müssen Sie Moderatoren finden?
- In welche Ressourcen werden Sie investieren müssen, um Ihre Strategie zum Erfolg zu führen?
- Besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Arbeit auslagern müssen?
All diese Fragen helfen Ihnen, die anfallenden Kosten zu berücksichtigen, z. B. für Werbung, Einstellungen oder den Kauf von Social-Media-Tools.
Sie möchten nicht einen soliden Plan ausarbeiten, um dann festzustellen, dass das Budget das Dreifache dessen beträgt, was Sie bereit waren auszugeben. Das könnte den Aufbau einer Gemeinschaft zum Erliegen bringen.
Ich denke auch, dass es sehr wichtig ist, den Zeitaufwand zu bewerten, der erforderlich ist, um jede Plattform effektiv zu verwalten.
Auf Plattformen wie YouTube dauert es viel länger, da die Bearbeitung und Produktion von Videos viel Zeit in Anspruch nimmt, während Facebook- und X-Updates nur ein paar Minuten dauern können.
Letztendlich ist es in Ihrem Interesse, eine Plattform zu wählen, die sowohl Ihrem Budget als auch Ihren verfügbaren Ressourcen entspricht.
Aufschlüsselung des Social Media Budgets // Bildquelle: Influencer Marketing Hub
Schritt 6: Testen und bewerten
Wenn Sie all diese Schritte durchlaufen haben, wissen Sie wahrscheinlich genau, welche Social-Media-Plattform Sie nutzen sollten. Das ist zwar nicht unbedingt etwas Schlechtes, aber Sie sollten auch offen bleiben.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten auf vielen verschiedenen Plattformen. Wenn Sie nicht bereit sind, zu experimentieren und neue Wege zu finden, um Ihre Community zu erweitern und Ihre Reichweite zu vergrößern, könnten Sie einige ziemlich bedeutende Möglichkeiten verpassen, um zu wachsen und eine Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen.
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Ich schlage vor, einige verschiedene Optionen zu testen, sobald Sie sich etabliert haben, und die Ergebnisse zu beobachten. Behalten Sie das Follower-Wachstum, die Engagement-Raten und die Interaktion mit Ihren Inhalten im Auge. Diese Strategie wird Ihnen helfen, neue Wege zu erschließen und Ihre Gemeinschaften auf eine Weise zu vergrößern, die Sie vielleicht nicht erwartet haben.
Mein allgemeiner Rat ist, daran zu denken, dass nicht alle Strategien für soziale Medien in Stein gemeißelt sind. Bewerten Sie kontinuierlich die Leistung jeder Plattform und seien Sie bereit, im Laufe der Zeit Anpassungen vorzunehmen, da sich die Bedürfnisse Ihres Publikums und die Orte, an denen es sich aufhält, mit der Zeit ändern können.
Abschließende Überlegungen
Die Wahl der richtigen Social-Media-Plattform ist ein entscheidender Schritt beim Aufbau einer starken, florierenden Online-Community. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, und was für eine Marke funktioniert, muss nicht unbedingt auch für eine andere gelten.
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Ziele definieren, Ihre Zielgruppe verstehen und Ihre Strategien testen. Indem Sie Faktoren wie Plattformfunktionen, Inhaltsstrategie und verfügbare Ressourcen berücksichtigen, können Sie die bestmögliche Entscheidung für Ihre Marke und Ihre Kunden treffen.
Letztlich sind Flexibilität und Anpassung für Ihren Erfolg entscheidend. Wenn Sie bereit sind, Ihre Strategie im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln, können Sie sicherstellen, dass Ihre Community auch in den kommenden Jahren weiter wächst. Jetzt, da Sie wissen, dass soziale Medien ein unglaublich leistungsfähiges Instrument für den Aufbau eines loyalen, engagierten Publikums sind, müssen Sie nur noch damit beginnen, Ihre Community aufzubauen!