Intro
Jedes Unternehmen generiert Leads, um die Konversionsrate zu erhöhen, den Umsatz zu steigern und letztlich den Gewinn zu erhöhen. Aber was genau ist ein Lead?
Ein Lead ist ein Interessent oder eine Person, die echtes Interesse an den Produkten und Dienstleistungen Ihres Unternehmens zeigt. Da sie an Ihrem Angebot interessiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie sie umwandeln können.
Unternehmen generieren Leads in der Regel durch verschiedene Marketingstrategien und -kanäle. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es verschiedene Arten von Leads gibt und man nicht alle Leads umwandeln kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Leads zu kennen.
In diesem Beitrag werden wir über 6 verschiedene Arten von Leads sprechen und wie Sie sie mit Ihren Inhalten erobern können. Fangen wir also an.
1. Kalte Leitungen
Die erste Art von Leads, die wir heute besprechen werden, sind kalte Leads. Cold Leads sind potenzielle Kunden, die noch keine Verbindung zu Ihrer Marke aufgebaut haben oder wenig bis kein Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen zeigen.
Dafür kann es mehrere Gründe geben. Es kann zum Beispiel sein, dass sie derzeit keinen Bedarf für Ihre Dienstleistung haben. Manchmal fehlt diesen Leads auch das Bewusstsein, weil sie sich noch nicht mit Ihren Inhalten beschäftigt haben.
Sie haben Ihre Website nicht wirklich erkundet oder sich mit Ihren Inhalten in den sozialen Medien beschäftigt, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen besser zu verstehen.
Wie man sie erobert
Die größte Herausforderung bei der Gewinnung von Kaltakquisiteuren ist ihr mangelndes Markenbewusstsein. Wenn Sie sie also erobern und schließlich in Verkäufe umwandeln wollen, müssen Sie damit beginnen, Bewusstsein zu schaffen.
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Das können Sie erreichen, indem Sie wertvolle , kundenorientierte Inhalte erstellen, die den Kunden helfen, Ihr Unternehmen besser kennenzulernen. Beginnen Sie mit einführenden Inhalten und schreiben Sie wertvolle Blogbeiträge auf Ihrer Website. Bieten Sie außerdem hochwertige Infografiken und Videos an, um Ihr Fachwissen in Ihrem Geschäftsfeld zu präsentieren.
Auf diese Weise erfahren sie nicht nur mehr über Ihre Marke, sondern können auch die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens und das Vertrauen Ihrer Zielgruppe stärken. Menschen neigen dazu, eher von Unternehmen zu kaufen, denen sie vertrauen können, was es einfacher macht, solche Leads in Kunden zu verwandeln.
2. Warme Leitungen
Warme Leads sind im Vergleich zu kalten Leads bereits etwas besser über Ihr Unternehmen informiert. Diese Leads haben bereits Interesse an Ihrem Unternehmen bekundet und sich in irgendeiner Form mit Ihnen beschäftigt.
Diese Leads werden als warme Leads bezeichnet, da sie bereits über Ihr Unternehmen und Ihre Tätigkeit Bescheid wissen. Aufgrund ihres Bekanntheitsgrades ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leads konvertieren, höher als bei kalten Leads.
Wie man sie erobert
Um diese Leads effektiv zu betreuen, müssen Sie auf deren bestehendes Interesse und Engagement weiter aufbauen.
Verstehen Sie ihre spezifischen Bedürfnisse, Probleme und Vorlieben. Die Bereitstellung tiefgehender Inhalte, die über das vorhandene Wissen hinausgehen, kann ihr Verständnis für Ihr Angebot verbessern.
Hier ist ein Beispiel für eine Produkt-Demoseite von OptinMonster
Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie Sie Ihre warmen Leads erobern können:
- Veröffentlichen Sie Fallstudien und erstellen Sie Blogbeiträge mit Fakten und Zahlen, die Ihre Behauptungen untermauern.
- Erstellen Sie Videos, in denen die Verwendung Ihrer Produkte gezeigt wird. So können die Menschen besser verstehen, wie Ihre Produkte ihnen nützen, was wiederum die Konversionsrate erhöht.
- Personalisieren Sie Ihre Kommunikation mit Ihren Interessenten. Wenn Sie z. B. E-Mail-Marketing betreiben, sprechen Sie sie mit ihrem Namen an und stimmen Sie Ihre Nachrichten auf ihre individuellen Interessen ab.
- Bieten Sie Ihren Kunden einen Fragebogen an, um sie nach ihren Interessen und Vorlieben zu fragen. Erstellen Sie auf der Grundlage dieser Erkenntnisse ein personalisiertes Feedback, das ihren Bedürfnissen entspricht und sie über das richtige Produkt berät.
- Beziehen Sie sich auf ihre frühere Interaktion mit Ihrem Unternehmen.
Dadurch fühlen sie sich Ihrem Unternehmen stärker verbunden und knüpfen engere Verbindungen, was wiederum die Konversionsrate erhöht.
3. Heiße Leitungen
Heiße Leads sind Interessenten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Ihrem Unternehmen einen Kauf tätigen werden. Im Gegensatz zu warmen Leads zeigen heiße Leads oft eine klare Kaufabsicht.
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Dies bedeutet, dass sie im Vergleich zu warmen Leads im Verkaufstrichter weiter fortgeschritten sind. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass Sie Ihre Leads erst dann als Umsatz zählen können, wenn Sie sie erfolgreich konvertiert haben. Sehen wir uns an, wie Sie sie einfach und schnell erobern können.
Wie man sie erobert
Die Gewinnung heißer Leads ist einfacher als die Gewinnung warmer Leads. Sie müssen nur ihre Konvertierungsabsicht verstehen und sie strategisch durch die letzten Phasen des Verkaufsprozesses führen.
Eine sehr wirksame Methode, dies zu tun, ist das Anbieten attraktiver Anreize. Dies kann in Form von Rabatten, Gutscheinen oder kostenlosen Tests geschehen.
Das ermutigt die Interessenten, sofort zu handeln. Heben Sie diese Merkmale durch ansprechende Inhalte hervor.
Quelle: WPBeginner
Sie können auch ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, indem Sie zeitlich begrenzte Angebote oder eine Verknappung des Produkts oder der Dienstleistung einführen, wie es WPBeginner mit seinen Cyber Monday Deals macht. Dies erzeugt Angst, etwas zu verpassen (FOMO) und fordert zum sofortigen Handeln auf.
4. Impulsiv führt
Die nächste Art von Lead ist der impulsive Lead. Diese Art von Leads ist dafür bekannt, dass sie schnelle und impulsive Kaufentscheidungen treffen.
Sie tätigen oft einen Kauf, ohne viel zu recherchieren oder zu überlegen. Solche Leads lassen sich leicht durch Angebote, Rabatte und ähnliche Faktoren beeinflussen.
Wie man sie erobert
Die Umwandlung impulsiver Leads ist keine große Herausforderung. Sie müssen sich nur ihre spontane Kaufentscheidung zunutze machen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Sie können zum Beispiel ihre Aufmerksamkeit erregen, indem Sie den unmittelbaren Nutzen Ihrer Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.
Sie können auch Blitzverkäufe oder exklusive Angebote erstellen, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.
Quelle: Altchar
Solche Leads können auch durch auffälliges Bildmaterial beeinflusst werden. Nutzen Sie diese also in Ihren Marketing-Inhalten.
Eine weitere effektive Möglichkeit, diese Leads zu konvertieren, ist die Darstellung von Social Proof auf Ihrer Website. Dies kann in Form von
- Benutzergenerierte Inhalte;
- Zeugnisse und positive Bewertungen von Kunden;
- Fallstudien;
- Vertrauensabzeichen.
Wenn sie sehen, dass andere Menschen ihre positiven Erfahrungen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung teilen, sind sie davon überzeugt, dass sie die gleichen Erfahrungen auch machen können. Also ergreifen sie sofort die Initiative.
5. Langfristige Leitungen
Langfristige Leads werden manchmal auch als "Nurturing Leads" bezeichnet. Diese Nutzer sind möglicherweise noch nicht bereit für einen sofortigen Kauf. Sie befinden sich in den frühen Phasen des Verkaufstrichters und benötigen möglicherweise mehr Zeit, Informationen und Pflege, bevor sie bereit sind, zu konvertieren.
Diese Leads zeichnen sich durch einen begrenzten Bekanntheitsgrad und längere Entscheidungsfristen aus. Aber Sie wollen sie früher konvertieren. Und so geht's.
Wie man langfristige Leads erobert
Langfristige Interessenten brauchen in der Regel viel Zeit, um ihre endgültige Kaufentscheidung zu treffen. Das liegt vor allem daran, dass sie nur begrenzte Kenntnisse über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung haben und ihre Entscheidung auf einer gründlichen Recherche beruhen soll.
Daher kann die Erstellung von Bildungsinhalten wie Branchennachrichten und -trends, umfassende Leitfäden oder Thought Leadership-Artikel sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, solche Leads zu konvertieren. Solche Inhalte können ihnen helfen, Ihr Angebot besser zu verstehen, ihre Probleme anzusprechen und besser informierte Entscheidungen zu treffen.
Es ist jedoch auch wichtig, in den Aufbau guter Beziehungen zu diesen Leads zu investieren. Das können Sie tun, indem Sie mit ihnen in Kontakt bleiben, zum Beispiel über E-Mail-Marketing oder andere Kanäle**,**. Auf diese Weise können Sie Vertrauen aufbauen, Ihr Fachwissen unter Beweis stellen und eine regelmäßige Kommunikation aufrechterhalten, um auf ihrem Radar zu bleiben.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie bei der Konvertierung dieser Leads berücksichtigen sollten, ist die Einführung von Lead-Scoring-Mechanismen. Dies kann Ihnen helfen, langfristige Leads auf der Grundlage ihres Engagement-Levels, ihrer Interaktionen und ihres Verhaltens zu priorisieren. Auf diese Weise können Sie leicht erkennen, wann sie in eine wärmere Phase übergehen könnten.
6. Verlorene Spuren
Es kommt vor, dass ein Nutzer zwar echtes Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zeigt, es aber nicht zu einem Kauf kommt. Diese Leads befanden sich einst in der Vertriebspipeline, haben sich aber aus irgendeinem Grund entschieden, nicht weiterzumachen.
Es kann verschiedene Gründe geben, warum sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht gekauft haben. Zum Beispiel kann es an Budgetbeschränkungen, fehlendem Bedarf, Konkurrenzangeboten, schlechten Kundenerfahrungen usw. liegen. Solche Leads werden im Volksmund als verlorene Leads bezeichnet.
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Die gute Nachricht ist, dass Sie sie zwar verloren haben, aber immer noch die Chance haben, sie umzuwandeln. Sehen wir uns an, wie.
Wie man verlorene Leads zurückgewinnt
Unabhängig davon, in welcher Phase sich Ihre Leads befinden, ist es wichtig, dass Sie sie konvertieren. Verlorene Leads sind jedoch nicht leicht zu konvertieren, da sie bereits die Entscheidung getroffen haben, nicht bei Ihnen zu kaufen.
Um sie nun zu konvertieren, ist es wichtig zu wissen, warum sie sich für ein Opt-out entschieden haben, indem Sie verschiedene Marketingstrategien wie Feedback-Umfragen und verbesserte Kommunikationsstrategien einsetzen. Diese Strategien können Ihnen helfen, die Faktoren zu verstehen, die ihre Entscheidung beeinflusst haben.
Anhand ihres Feedbacks können Sie dann an Ihrem Unternehmen arbeiten, um sicherzustellen, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Nutzer erfüllen. Sie können auch gezielte Remarketing-Kampagnen einsetzen, um verlorene Leads mit relevanten Inhalten oder Angeboten wieder anzusprechen.
Schlussfolgerung
DieGenerierung von Leads für Ihr Unternehmen kann eine Herausforderung sein, aber die Umwandlung dieser Leads kann noch schwieriger sein. Deshalb ist es so wichtig, den Typ Ihrer Kunden zu kennen. Wenn Sie den Typ kennen, fällt es Ihnen leichter, Ihre Marketingstrategien auf die jeweiligen Anforderungen abzustimmen.
Dies kann Ihre Chancen, sie in Kunden zu verwandeln, erheblich verbessern. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Sie Ihre Marketingstrategien regelmäßig überwachen und anpassen müssen, um Ihre Leads regelmäßig zu konvertieren. Nur so können Sie die sich entwickelnden Erwartungen Ihrer Nutzer erfüllen.